Teil 18 Vertrauen
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John wusste, was er tun würde, er würde diesem verdammten Schnüffler den Hals umdrehen, ihm das Genick brechen, denn nichts anderes hatte dieser Hurensohn verdient. Er legte seine Hände um den Kopf des Mannes, und sein Griff zerquetschte Tore fast den Schädel.
Doch dann endlich sprang der Hund hoch und biss John in den Oberarm, seine Zähne bohrten sich tief, ganz tief in das Fleisch des Mannes, bis sie auf den Knochen stießen und John qualvoll aufschrie. Es passierte alles ganz schnell.
Lana sprang aus den Auto, trat hinter John und riss ihn so fest an den Schultern zur Seite, dass er überhaupt keine Chance hatte stehen zu bleiben, und während John rücklings zu Boden fiel, ließ der Schäferhund knurrend seinen Arm los, aber nicht ohne ihm ein großes Stück Fleisch heraus zu reißen.
Tore stand wie versteinert da, begriff kaum was gerade geschehen war. Lanas Augen loderten gefährlich auf, als sie zu John auf den Boden herab sah.
John machte den Eindruck eines ängstlichen Babys, als er Lana anstarrte. Flammen standen in ihren Augen, und sie wirkte so bedrohlich, sie sah nicht mehr wie sie selbst aus, sah aus als wäre sie eine Fremde, eine Fremde die anscheinend über höllische Kräfte verfügte, er wagte es nicht aufzustehen und ihr im Kampf gegenüber zu treten, dabei müsste er doch eigentlich viel stärker sein als sie, er hatte sie ja schließlich erschaffen!
Lana warf ihm noch einen angewiderten Blick zu, dann packte sie Tore am Arm und zerrte ihn in den Jeep hinein, der Hund folgte schnell seinem Herrchen und sprang zuerst auf den Vordersitz und dann nach hinten, kaum war die Tür zu, raste Lana wie eine Rennfahrerin die Landstraße entlang, ihr Blick war verbissen nach vorne gerichtet.
Tore schaute sie völlig sprachlos an, fixierte ihre seltsamen Ohren und ihre Augen, in denen sich Flammen spiegelten, die wild loderten.
Wer oder was um Himmelswillen war sie nur?
„Ich hätte ihn umbringen können!“, brach sie plötzlich das Schweigen und bog rechts in einen Feldweg ein, dabei nahm sie die Kurve so schnell, dass Tore sich festhalten musste und der Hund, der eben noch auf dem Rücksitz gestanden hatte, zur Seite kippte.
„Aber…“, war alles, was Tore herausbringen konnte, dann verstummte er wieder und starrte sie weiter einfach nur an.
„Dieser Bastard! Er hat nichts anderes als die Hölle verdient“, es schien fast so, als redete sie mit sich selber.
Endlich sah sie die Holzhütte von Daniel, Daniel, er musste ihr helfen, er war der einzige, der ihr helfen konnte.
Doch die Hütte schien verlassen, es brannte immer noch kein Licht.
Mit einer Vollbremsung kam der Wagen zum Stehen. Tore knallte fast mit dem Kopf aufs Armaturenbrett.
Lana öffnete schwungvoll die Tür und stürmte auf die Hütte zu.
Tore überlegte währenddessen, ob es nicht vielleicht besser war, abzuhauen. Mit ihr stimmte etwas nicht, aber sie hatte ihm doch das Leben gerettet, oder?
Als sie fast an der Haustür war, verlangsamte sie das Tempo und kam fast zum Stehen, etwas stieg ihr in Nase, es roch rostig, und noch ein anderer Geruch war darin enthalten, er war ihr unbekannt, aber sie spürte instinktiv, dass etwas nicht stimmte. Sie ging immer langsamer auf die Hütte zu, und dann sah sie ihn.
Ihr Herz schien fast zu zerspringen, und ihre Wut wurde unendlich groß, sie wollte schreien, doch sie konnte nicht, Tränen standen in ihren Augen, aber auch weinen konnte sie nicht. Nur seinen Namen konnte sie hervorstoßen. Daniel...
Da lag er, fast vor ihren Füßen, er sah sie an, aber etwas war unnatürlich, erst beim genaueren Hinsehen wurde ihr bewusst was es war.
Sein Kopf war verdreht, er lag auf den Bauch, aber sein Kopf, sein Blick war dem Himmel zugewandt, jemand hatte ihm auf brutalste Art und Weise den Kopf umgedreht, und sein Körper war über und über mit Blut bedeckt.
Ãœberall hingen Hautfetzen von ihm herab, auch seine Kleidung war in Fetzen gerissen.
Sie wusste sofort, wer es gewesen war, wer ihm solch ein Leid zugefügt hatte, und purer Hass und Verzweiflung überkamen sie.
Sie löste nur schwer den Blick von Daniel, Übelkeit kam in ihr hoch, und sie hatte das Verlangen sich zu übergeben, aber sie konnte nicht, es ging einfach nicht.
Steif drehte sie sich um und ging langsam mit wackeligen Beinen zum Auto zurück, in dem Tore immer noch saß und sie beobachtete.
Völlig bleich setzte sie sich wieder auf den Fahrersitz und drehte mit zittrigen Händen den Schlüssel im Zündschloss um.
Dann fuhr sie los, ruhig, gesittet und irgendwie einen Tick zu langsam.
Sie wirkte auf einmal so anders, sie sah wieder wie dieses Mädchen aus, welches er kennen gelernt hatte, zerbrechlich, fast ein wenig kindlich.
Er traute sich nicht sie zu fragen, was los mit ihr war, was überhaupt gerade geschehen war und was hier gespielt wurde, er hatte nicht die Mut und die Kraft dazu.
Nach einer Weile, sie waren schon durch drei Dörfer gefahren, hielt sie mitten auf der Landstraße an, sie war ohne Ziel einfach los gefahren, hatte den Weg genommen, der ihr gerade in den Sinn gekommen war. Hauptsache weg, ganz schnell weg von der Hütte, dieser Anblick, sie ertrug ihn nicht, wollte ihn vergessen, verdrängen, er wirkte furchtbar, so wie man es aus Horrorfilmen kannte, aber es war viel, viel schrecklicher es in echt zu sehen, es wirkte unglaubhaft, absurd – aber es war passiert. Jemand, nein nicht jemand, John war es, John hatte ihrem Freund, ihrem Daniel das angetan, dieses Grauenvolle angetan.
Langsam senkte sie ihren Blick, der wie versteinert wirkte, und ihr Körper fing an zu zittern, sie fing an zu weinen, alles kam wieder in ihr hoch, die Verwandlung, der Dämon in ihr, die Vergewaltigung und nun der Tod von Daniel.
Tore sah sie hilflos an, dann legte er ganz vorsichtig und zögerlich den Arm um sie, und sie ließ es zu seiner Erleichterung zu.
Sie schien plötzlich zu hyperventilieren, alles an ihr zitterte, ob es nun ihre Ohren, ihr Kiefer oder ihre Beine waren, alles an ihr zitterte. Tore hatte Angst, er hatte so etwas noch nie erlebt, sie schien völlig am Ende zu sein. Er schnallte sie wortlos ab, und ohne auf eine Reaktion zu warten, zog er sie an sich, streichelte ihr durchs Haar und hielt sie so fest, dass er Angst hatte, sie zu zerdrücken. Doch es schien zu helfen, sie beruhigte sich zusehends, das Zittern wurde schwächer, bis sie schließlich still in seinen Armen lag und vor sich hin schniefte.
Eine seltsame Wärme umschloss sie, füllte sie aus, beruhigte sie. Sie war sicher, wenn er bei ihr war, sie hielt, sie ganz fest hielt, dann war sie sicher. Alle Sorgen sanken ganz langsam auf den tiefen Meeresgrund des chaotischen Ozeans ihrer Gefühle.
Seine Hand die ihr zärtlich durch das Haar streichelte, fühlte sich so angenehm sanft an und dennoch stark.
Er wusste nun halbwegs von ihrem Geheimnis, das war ihr klar, sie sollte ihm eigentlich alles erzählen, aber sie war erleichtert, dass auch so ging.
Ein Kind, sie ist ein Kind, sie wirkt so unschuldig, rein und zerbrechlich. Was ist nur los mit ihr? Unbewusst drückte er sie noch näher an sich. Und fing an, sie in seinen Armen zu wiegen, wie man es mit einen kleinen Kind tut.
Irgendwann traute er sich das Schweigen zu brechen, mit einer ganz simplen, leichten Frage: „Wie heißt du überhaupt?“, kurz war es wieder still, ihre Hand ruhte still auf seinem Oberschenkel.
„Lana…“, sagte sie nur, ihre Stimme klang nun ruhig, nicht verweint.
„Schön, ich hatte schon Angst ich würde dich nie mehr wieder sehen. Ich bin Tore und der Hund da hinten ist Speed.“
Lana tat es gut, dass er mit ihr sprach und das Schweigen durchbrach, es war schön seine Stimme zu hören.
„Ist ein toller Hund!“, gab sie zu.
Tore lächelte. „Ja, das ist er. Wo willst du eigentlich hin?“
Sie zuckte mit den Schultern. „Weg, einfach nur weg von hier, kein bestimmtes Ziel, kein zu Hause“, wurde es ihr bewusst, wie sollte es nun weiter gehen, würde John sie auch umbringen? Wenn sie so überlegte, war der Tod nichts Furchtbares, schlimmer war die Art, wie sie nun leben musste, wie eine Sklavin, das war schlimm, dagegen war der Tod doch etwas Harmloses.
„Wenn das so ist, wollen wir uns ein Hotel mieten?“, er hatte keine Hintergedanken, na ja, vielleicht doch ein paar, er wollte sie näher kennen lernen.
„Ja, ich bin müde“, gab sie zu, und sie fühlte sich noch immer so wohl in seiner Nähe.
„Gut, ich werde fahren“, bestimmte er.
Die Frau an der Rezeption starrte etwas verwirrt auf Lanas Ohren.
„Die sehen verdammt echt aus!“, gab sie zu und reichte Tore, der neben dem jungen Mädchen stand die Schlüssel für das Zimmer. Tore zwinkerte der Dame zu. „Sie fühlen sich auch so an!“.
Dann sah die ältere Dame den beiden zu, wie sie im Fahrstuhl verschwanden. Sie schüttelte den Kopf „Die Menschen werden auch immer verrückter, nun stehen die Männer auch noch auf unechte Tierohren… Tzz …Tzz!“
Das Zimmer wirkte gemütlich und groß, es war freundlich eingerichtet, und das Bad war schon fast ein Traum. Eine riesige Eckbadewanne war der Hingucker überhaupt. Lana verspürte plötzlich das Verlangen zu baden, so ein Bad würde ihr bestimmt gut tun.
Tore bemerkte ihren Blick und lächelte wissend. „Geh ruhig ich werde mich schon mal schlafen legen“, sagte er und verließ dann das Badezimmer.
Lana war alleine im Bad, und sie fühlte sich elendig und klein. Als sie vor dem Spiegel stand und sich anstarrte fragte sie sich immer wieder: Warum sie? Warum ausgerechnet sie? Langsam zog sie ihr Oberteil aus und dann folgte ihr BH, sie betrachtete ihre kleinen festen Brüste, ihren flachen Bauch und ihre schmalen Schultern, sie war nichts besonders, warum wollte John sie also unbedingt haben?
Sie wandte sich vom Spiegel ab und entkleidete sich völlig, dann ließ sie heißes Wasser in die Wanne einlaufen und goss etwas von der Badeessenz hinein, es roch angenehm verführerisch nach Rosen. Sie setzte sich auf den Wannenrand und sah zu wie das Wasser hinein lief, es klang beruhigend dieses Rauschen zu hören.
Sie hatte die Tür nicht abgeschlossen, sie fürchtete sich nicht vor Tore, und sie wollte, falls etwas passieren sollte, dass er sofort ihr zur Hilfe eilen konnte.
Langsam stieg sie in die Wanne, das Wasser umfing sie angenehm warm, es war schon fast zu heiß, doch sie verstellte den Wärmegrad nicht.
Sie legte sich zurück und schloss die Augen, entspannte sich, wollte dieses furchtbare Bild von Daniel vergessen, wollte sich vorstellen, dass es ihm nun gut ging, dort wo auch immer er jetzt war, dass er seinen Körper nicht mehr teilen musste, dass sein Körper jetzt nur ihm ganz alleine gehörte, doch es war alles so schwer zu verstehen, es war schwer zu glauben, dass er wirklich nun frei und sorgenlos war. Und sie sah wieder dieses Bild, wie er da lag, sein Kopf verdreht, klaffende Wunden, ausdruckslose leere Augen, es sollte verschwinden dieses schreckliche Bild, doch es ging einfach nicht aus ihrem Kopf. Nun schrie sie auf, und ihr Schrei hallte durch das ganze Zimmer.
Erschrocken hatte sie die Augen wieder geöffnet und in Sekunden schnelle, wurde die Badezimmertür aufgestoßen. Tore stand im Türrahmen und schaute Lana zerstört an.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte er sie. Lana schüttelte den Kopf. „Nein nichts ist in Ordnung… bleibst du bei mir?“, fragte sie mit einer sehr unsichereren Stimme.
Tore lächelte und trat in den Raum hinein und schloss vorsichtig die Tür hinter sich. „Aber natürlich“, sagte er ruhig und kam zu ihr, zur Badewanne, der Schaum bedeckte ihre Brüste, und er sah nur ein Knie aus dem Wasser herausragen, da sie das eine Bein angewinkelt hatte und ihre nassen schönen Schultern, ihre Haut glänzte vom Schaum und Wasser und wirkte wie geölt.
„Setz dich ruhig“; forderte sie ihn auf, er sollte bei ihr bleiben, sie wollte nicht alleine sein.
Als er auf dem Badewannenrand saß, lehnte sie ihren Kopf gegen seinen Körper. Sie wollte reden, sie wollte ihm alles erzählen.
„Ich weiß nicht wie ich anfangen soll, was ich dir erzählen soll, ich habe Angst…“; gab sie zu.
Er sah sie forschend an. „Wovor?“, fragte er sie sanft. „Dass ich es nicht verstehe?“
Sie nickte. „Du kannst es nicht verstehen, ich verstehe es selber nicht einmal, glaubst du an Monster, Dämonen und Geister?“, fragte sie leicht verächtlich.
Tore überlegte kurz. Dann kam ihm wieder in den Sinn, dass die Opfer alle zu ihm gesagt hatten, sie würden Schatten sehen. „Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.“, gab er zu.
„Ja, so geht es mir auch, ich weiß auch nicht woran ich glauben soll. Ich weiß nicht was ich bin, ob ich gut oder böse bin, vielleicht habe ich den Tod verdient, vielleicht auch nicht“, sie klang verzweifelt. Er streichelte ihr vorsichtig über den Kopf.
„Warum sagst du so etwas?“ Er streichelte ihr vorsichtig über den Kopf.
„Warum fragst du mich nicht, was das für hässliche Ohren sind!“
„Sie sind nicht hässlich, sie sind einzigartig und etwas Besonderes.“
„Ich bin nicht einzigartig und erst recht nicht Besonders!“
„Doch das bist du, du weißt gar nicht, was du für eine unglaubliche Anziehungskraft hast!“
„Ich … ich bin …“
„…Du bist wunderschön!“, unterbrach er sie und beugte sich nun zu ihr, um ihr in die Augen zu schauen, ihr Blick wirkte flehend und irgendwie auch hilflos.
Sie schloss einfach ihre Augen, und er küsste sie, ganz sanft und bestimmend.
Es tat ihr gut, es schien ihr Kraft zu geben, seine Lippen auf den ihren zu spüren, sie fühlte sich auf einmal schwerelos, so als würde sie nicht im hier und jetzt sein. Sie wollte ihn, sie brauchte ihn. Er würde ihr nie etwas Schlimmes antun das wusste sie und spürte sie. sie zog ihn fast zu sich in die Wanne, er spürte ihre Sehnsucht, ihr Verlangen und obwohl er wusste, dass sie doch noch so jung war, wollte er sie, aber nicht auf eine schmutzige Art und Weise, sondern auf liebevolle, sehnsüchtige Weise.
Er zog sein Hemd aus, und dann folgte der Rest, langsam rutschte er zu ihr in die Wanne, das Wasser umfing ihn zärtlich, aber es war nichts im Vergleich zu ihren sanften Händen, die ihm zärtlich über den Rücken streichelten, er rutschte ganz dicht an sie heran, umfasste ihre Schultern und küsste sie nun etwas wilder, er hatte solch ein Verlangen nach ihr. Wie sehr hatte er sich nach ihr gesehnt, er fühlte wie ihre Brüste gegen seinen Oberkörper stießen, ihre Knospen waren hart, auch sie sehnte sich nach ihm. Er drängte sich ganz sanft aber bestimmend zwischen ihre Beine, doch so konnte er nicht mit ihr schlafen, also setzte er sich hin und zog sie auf seinen Schoss. Sie spürte deutlich seine Erregung, und es machte sie verrückt. es beruhigte sie eigenartig, es hatte sie von allen Sorgen los gerissen.
Saugend und beißend arbeitete er sich von ihrem Hals hinab zu ihren Brüsten, die er mit seiner Hand sanft knetete, die andere Hand, war hinter ihrem Rücken.
Dann zog er einen Kreis mit der Zunge um ihre Knospe und brachte sie zum Zittern, sie wollte, dass er sie nahm, dass er ihn einführte und dass er sie überall küsste, wo er sie jetzt gerade nur neckte.
Dann endlich berührte er ganz sachte mit seiner Zungenspitze ihre Knospe, bis er immer gieriger wurde und sein Necken zum wilden Saugen wurde.
Lana konnte nicht anders als ihren Kopf zurück in den Nacken zu werfen und wild anzufangen zu stöhnen. Sie wollte ihn, sie wollte ihn so sehr.
Seine Hand rutschte ihren Rücken hinunter zu ihrem Po, er knetete ihn kurz und drückte sie hoch, damit er in sie eindringen konnte, ganz langsam und zärtlich.
Sie erbebte fast, als sie spürte wie er in ihr versank, dabei leckte und saugte er immer noch an ihrer Brust und knetete sie mit seiner anderen Hand.
Ihr Stöhnen stachelte ihn nur noch mehr an, er drang tiefer und fester in sie ein, sie fühlte sich so gut an so eng und so rhythmisch.
Sie krallte ihre Hände tiefer in sein Fleisch und stöhnte ihm nun direkt ins Ohr, ab und an saugte sie an seinen Ohrläppchen. Er raubte ihre jeden klaren Verstand, sie war völlig losgelöst, bis sie endlich kam. Durch das Saugen an ihrer Brustwarze und das Gleichzeitige kneten, sowie das ewige, gleichmäßige in sie Stossen, sie konnte nicht mehr, das war zu viel. Sie explodierte förmlich, ihr Körper begann zu zucken, und ein langes sinnliches Stöhnen drang aus ihrer Kehle hervor.
Tores Hand packte ihren Hintern fester, und nun wurde er schneller, ließ von ihrer Brust ab, um schneller Atem zu können, ehe er in ihr verharrte und sie noch fester mit beiden Händen an sie drückte, um dabei zu kommen. Er fühlte sich so erlöst, so vollkommen glücklich, zärtlich küsste er ihren Hals und dann ihre weichen Lippen, sie erwiderte es und drang mit der Zunge in seinen Mund ein.
Als beide sich voneinander lösten, er war noch immer in ihr, schauten sie sich fest in die Augen und das was er für sie empfand, war mehr als nur Fleischeslust, er würde alles für sie tun, er war verliebt, so richtig verliebt, wie er es noch nicht einmal in seinen jungen Jahren gewesen war, aber es war verrückt, er wusste doch so gut wie nichts von ihr.
Auch ihr war dieses Gefühl bisher fremd gewesen. Was sie bei ihm empfand, hatte sie noch nie zuvor gefühlt, Beide sagten nichts, es war auch gar nicht nötig,, so wie sie sich anschauten, war schon alles klar. Und als er sie noch einmal leidenschaftlich küsste, war jedes Wort überflüssig.
Er trug sie vom Badezimmer ins Bad, ihr Haar war völlig zerzaust und noch etwas feucht, er hatte sie abgetrocknet und sie ihn, alles war wortlos geschehen, dann hatte er sie einfach hoch genommen und trug sie nun in das Schlafzimmer.
Speed schaute die beiden leicht schlafgetrunken vom Bett aus an. Er hatte es sich in den Decken und Kissen bequem gemacht und guckte leicht verwundert, als Tore die junge Frau neben ihm aufs Bett legte, ihn dabei nicht einmal beachtete, sich einfach nackt über die Frau legte und anfing, sie zärtlich überall zu küssen. Das wurde dem Hund zu blöd, und er sprang von selbst vom Bett hinunter.
„Endlich…“; murmelte Tore, kurz über ihren Lippen und küsste sie zärtlich weiter.
Sie schliefen in der Nacht noch weitere drei Mal miteinander, bis Lana völlig erschöpft ohne Gedanken einfach nur glücklich in seinen Armen einschlief.
Fortsetzung folgt