Romane & Erzählungen
Jägerin der Nacht Rasantes Wiedertreffen Teil 17

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"Jägerin der Nacht Rasantes Wiedertreffen Teil 17"
Veröffentlicht am 04. April 2010, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

bekomme des öfteren zu hören ich sei verrückt, überdreht und kindisch xD... und ganzzz ehrlich ich liebe es, so zu sein =) erwachsen wird man noch früh genug und das leben ist auch schon ernst genug... ich schäme mich nicht dafür was ich mache und wie ich es mache =) ...ich bin ich und verändern lass ich mich nicht :oP....! Außerdem liebe ich die Natur, liebe es mit meinen Pony durch nen wald zu ziehen und einfach mal alles andere vergessen zu ...
Jägerin der Nacht Rasantes Wiedertreffen Teil 17

Jägerin der Nacht Rasantes Wiedertreffen Teil 17

Teil 17 Rasantes Wiedertreffen

 

Diese Schmerzen, sie durchzuckten ihren ganzen Körper, brachten sie zum Zittern, sie musste sich auf die Seite krümmen, sie musste sich übergeben, die warme Flüssigkeit brannte in ihrer Speiseröhre, und sie fühlte sich elend, doch der Schmerz, die Reizung all ihrer Nerven, es hörte einfach nicht auf.
Der Horizont war nun in völlige Dunkelheit getaucht, und der Wald wirkte furchtbar bedrohlich. Ein schrecklicher Schrei entwich ihrer Kehle, ihre Haare klebten an ihrem Nacken, und die Mütze die sie sonst immer trug um ihre Ohren zu verstecken, lag wenige Meter vor ihr auf dem Boden.
Sie wollte aufstehen, sie wollte den Schmerz ignorieren, doch es ging nicht, es war fast so, als würde sich etwas in ihrem Körper befinden, klar der Dämon, aber der hatte ihr noch nie solche Schmerzen zugefügt, es war fast so als hätte man sie vergiftet.
Krampfhaft griff ihre Hand nach einem Bündel Gras, um sich an irgendetwas fest zu halten, doch die Schmerzen hörten und hörten einfach nicht auf, bis sie schließlich den Kampf verlor und ihre Augen müde und kraftlos zufielen.

Tore glaubte es immer noch nicht richtig, konnte es wirklich sein, dass die ganzen Fälle zusammen hingen? Und dass jedes Opfer der Diebin starb?
Vielleicht war es ja eine Geisteskranke, die Spaß daran hatte, ihre Opfer zu ängstigen und sie dann zu töten?
Er schluckte schwer, dann schaute er auf seinen Hund, der auf den Beifahrersitz saß und wachsam Ausschau hielt.
Er tätschelte den Kopf des Tieres. „Auf dich ist Verlass!“, lobte er ihn, dann verstellte er seinen Sitz etwas nach hinten und ließ seine Gedanken zu dieser Frau wandern, zu dieser wunderschönen jungen Frau, deren Körper ihm den Atem verschlagen hatte. Wie gerne würde er sie doch wiedersehen und sie berühren, sie küssen, sich in ihr verlieren. Er musste sie wiedersehen, aber wie nur?

Wie ein geschundenes Kind öffnete Lana ihre Augen, sie fühlte sich schwach und müde, es brauchte einige Zeit, bis sie begriff wo sie war und bis sie sich an alles wieder erinnern konnte. Der Wald, der um sie herum lag, jagte ihr Angst ein, er wirkte so bedrohlich. Sie wollte aufstehen und weg laufen. Nach Hause laufen, die Türen hinter sich schließen und diesen Wald hinter sich lassen, aber sie war zu schwach, ganz einfach zu schwach um auf zu stehen, geschweige denn sich überhaupt zu bewegen.
Das konnte doch nicht sein, es kam ihr so vor, als wäre ihr ganzer Körper gelähmt, nicht einmal ihren Kopf konnte sie zur Seite drehen.
Und dann plötzlich hörte sie Schritte, dumpfe feste Schritte, die immer näher kamen, sie konnte nicht nachsehen was da auf sie zu kam, dazu hätte sie ihren Kopf zur Seite drehen müssen, aber das konnte sie einfach nicht.
Dann verharrten die Schritte, und sie spürte etwas unmittelbar neben ihr , es war ganz nahe bei ihr.
„Ein Glück, da bist du ja!“, die Stimme jagte ihr eine furchtbare Gänsehaut über den Körper, sie wollte schreien, sie wollte aufspringen und davon stürmen, doch es ging nicht, sie war ohne Kraft und hilflos. Sie konnte nicht einmal ein Wort herauspressen.
Der Mann kniete sich zur ihr hinunter und strich ihr zärtlich über die Wange, gleichzeitig überkam Lana ein Ekelgefühl.
John sah sie mitfühlend an und nahm sie dann ganz vorsichtig hoch, ihr Körper fühlte sich glühend heiß an.
„Was ist nur mit dir? Keine Angst, nun bist du in Sicherheit, ich nehme dich mit zu mir!“, flüsterte er ihr leise zu und ging den Weg, den er gekommen war, mit ihr im Arm zurück. Lana wollte schreien, aber sie konnte nicht, sie fühlte sich wie versteinert, als wäre ihr Körper eingefroren, sie wollte auf keinen Fall mit zu John, diesem verfluchten Kerl, der ihr so schrecklich weh getan hatte.
Sie kamen vor der Hütte von Daniel an, darin brannte kein einziges Licht, nur der Jeep von John wies auf Leben hin.
Er öffnete die Zentralverriegelung und legte Josi vorsichtig auf die Rückbank, dann stieg er ein und fuhr los.
„Wenn wir zu Hause bei mir sind, werde ich dir Hilfe holen Kleines, hab’ keine Angst“, versuchte er sie zu beruhigen, was aber keineswegs half.

Tore beobachtete die Landstraße, die vor ihm lag, er wusste nicht so recht, was er hier eigentlich suchte, kein einziges Auto fuhr vorbei, und dabei könnte er jetzt ein wenig Arbeit gut vertragen. Er hatte sein kleines Auto auf einem Feldweg geparkt, das Licht ausgeschaltet und wartete nun darauf, dass ein Auto zu schnell an ihm vorbei fuhr, oder dass sonst irgendetwas geschah, doch es geschah nichts.
Der Schäferhund auf dem Beifahrersitz, war bereits eingenickt und träumte nun sicherlich von fliegenden Knochen oder einem Feld voller Hasen, die er voller Freude jagen durfte. Tore konnte es dem Hund nicht verübeln, eigentlich würde ihm eine Mütze Schlaf auch ganz gut tun, nur war ihm nicht danach, er warf einen Blick auf das Messgerät, welches vor ihm auf der Ablage stand, natürlich tat sich nichts, wie denn auch? Es fuhr ja kein Auto vorbei.
Doch dann auf einmal kam ein schwarzer Geländewagen wie aus den Nichts angesaust und fuhr mit 130 Sachen an dem Feldweg vorbei, Tore blieb fast der Mund offen stehen.
„Den Bastard hole ich mir!“, murmelte er, während er gleichzeitig den Motor anwarf und seinen Wagen so schnell es ging beschleunigte. Hatte er überhaupt mit dieser Mühle eine Chance gegen den Jeep?
Er folgte dem Verlauf der Straße, und wie durch ein Wunder sah er das Auto, welches gerade noch mit 130 km/h an ihm vorbei gerauscht war, am Straßenrand stehen.
Ein Grinsen legte sich auf sein Gesicht, während er rechts ranfuhr, und hinter dem Geländewagen zum Stehen kam.
Der Fahrer stieg gerade mit einem verärgerten Gesicht aus und öffnete die Motorhaube.
Tore griff nach der Taschenlampe, die auf seinem Beifahrersitz lag und stieg nun auch aus, sein Hund war durch die hektische Autofahrt aufgeschreckt und sprang seinem Herrchen schnell hinterher, ehe Tore die Tür zuwarf.
Er ging zu dem Auto hin und leuchtete ins Wageninnere.
Sein Herz machte einen Satz.
„Oh Gott!“, das war SIE. Er schaute wie besessen in das Gesicht seiner gesuchten Namenlosen. Sie lag wie tot da, die Augen weit offen. Was ihn jedoch wirklich entsetzte waren diese plüschigen mit Fell überzogenen Ohren, die aus ihrem dichten Haar hervor lugten.
Ohne zu überlegen riss Tore die Tür auf und beugte sich zu ihr herunter.
Er tastete am Hals nach ihrem Puls, tatsächlich, sie lebte noch.
„Alles in Ordnung bei dir?“, sprach er sie leise an, als ihn plötzlich jemand grob an der Schulter packte und ihn wieder nach oben riss. Ehe er sich versah, wurde er gegen das Auto gepresst, John hielt ihn grob gegen die Fahrertür.
Obwohl Lanas Augen geöffnet waren, konnte sie nicht sehen was nun passierte, die beiden befanden sich nicht in ihrem Gesichtsfeld, und sie hatte auch keine Chance sich zu bewegen, es war ein grässliches Gefühl, so hilflos zu sein.

Natürlich war alles so furchtbar schnell gegangen, aber dennoch, Tore wusste was er gesehen hatte, sie hatte Ohren, Ohren wie die einer Katze.
Dann endlich wurde ihm bewusst dass er jetzt keine Zeit hatte, sich darüber einen Kopf zu machen, denn jemand drückte ihn mit einer so ungeheuren Kraft gegen das Auto, dass er keine Chance hatte, diesem Griff zu entkommen.
Sein Angreifer stand hinter ihm und hatte ihn mit dem Bauch gegen das Auto gedrückt, er spürte den Atem des Fremden in seinem Nacken, er blieb ganz ruhig bewegte sich nicht.
„Scheiß Neugier!“, hörte er dann eine kräftige Männerstimme rufen, und der Griff wurde noch fester.
Der Schäferhund stand währenddessen völlig angespannt mit gesträubten Nackenhaaren neben dem Fremden und fletschte bedrohlich die Zähne, doch John würdigte den Hund keines Blickes.
Er wird ihn umbringen, wenn ich nichts mache, dann wird er ihn umbringen!
Lanas Herz begann zu rasen, warum nur war sie so hilflos, sie wollte ihm helfen, wollte John, wenn es sein musste umbringen.
Verdammt was sucht er überhaupt hier? Fragte sie sich, und sie versuchte mit aller Kraft diesen gelähmten Körper zu besiegen – und dann plötzlich spürte sie einen schrecklichen Schmerz, der ihre Haut fast zerriss, der Dämon kratzte von innen gegen ihre Haut, er wollte hinaus und sie, sie würde ihn hinauslassen bis zu einen bestimmten Punkt, vielleicht würde sie es mit seiner ja Kraft schaffen...
Ihre Haut fing an zu bluten, das Blut quoll aus jeder ihrer Hautporen, und sie fühlte wie jeder Tropfen schrecklich brannte und Feuerspuren auf ihrem Körper hinterließ.
Sie schrie auf, ihr Schmerzensschrei klang grell in ihren Ohren, sie konnte sie wieder bewegen. Hoffnung machte sich in ihr breit, ließ sie entschlossen die Schmerzen ignorieren. Sie bewegte nun ihre Finger und es klappte, es tat zwar höllisch weh aber sie schaffte es.
Denk an die Ketten! Er darf nicht noch mehr Besitz von dir ergreifen!
Sie dachte an die unsichtbare Mauer, die den Dämonen dort festhielt, wo er bleiben sollte.

Fortsetzung folgt

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CrazyRitterin
bekomme des öfteren zu hören ich sei verrückt, überdreht und kindisch xD... und ganzzz ehrlich ich liebe es, so zu sein =) erwachsen wird man noch früh genug und das leben ist auch schon ernst genug... ich schäme mich nicht dafür was ich mache und wie ich es mache =) ...ich bin ich und verändern lass ich mich nicht :oP....! Außerdem liebe ich die Natur, liebe es mit meinen Pony durch nen wald zu ziehen und einfach mal alles andere vergessen zu können, oder mit meinen Jack Russel Terrier zu toben und zu knuddeln =)... ich brauche Tiere einfach zum leben, denn erst diese machen meine Welt Farbenfroh und Lebendig! =) und außerdem bin ich glücklich verliebt,verlobt und bald verheiratet mit meinen Schatz

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Robin Nach - langer Zeit endlich wieder weitergelesen und war sofort wieder gefesselt. Muss gleich weiterlesen, damit ich weiß, was passiert! Wirklich toll geworden, obwohl ich immer noch so hin und hergerissen bin, ob ich John nun mag oder nicht. Bin auf jeden Fall noch immer ein Fan deiner Geschichte :-)

Liebe Grüße
Lisa
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: man muss einfach alles gelesen haben -
Zitat: (Original von CrazyRitterin am 05.04.2010 - 13:37 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 05.04.2010 - 12:24 Uhr) um diese Geschichte zu mögen. Mir hat es gefallen.

Ganz liebe Ostergrüße deine Ute


Hallo Timeless =)
ich freue mich total das du den teil gelesen hast obwohl ich mir ja wirklich ganz scön viel zeit mit der Fortsetzung gelassen hab aba dafür habe ich nun alles rein gestellt und die geschichte zu ende gebracht, wenn du also lust und zeit hast kannst du das ende erlesen xD.... mit den Ende war ich mir nicht so sicher wusste nicht so recht wie ich sie beenden sollte, aba diese Version die mir im kopf rum schwebte fand ich irgendwie am besten :)
ich wünsche dir noch einen wunderschönen Feiertag =)
und danke fürs lesen...
liebe grüße



Hallo Schätzchen,
da ich dich ja aboniert habe, kann mir gar nichts passieren, ich werde die Geschichte heute noch fertiglesen. Ich hoffe dir meine Süße, sind inzwischen, vor lauter Schreibfieber (was lange währt, währt gut) keine Katzenöhrchen gewachsen.
Ich wünsche dir einen romatischen Ostermontag,

deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
CrazyRitterin Re: man muss einfach alles gelesen haben -
Zitat: (Original von timeless am 05.04.2010 - 12:24 Uhr) um diese Geschichte zu mögen. Mir hat es gefallen.

Ganz liebe Ostergrüße deine Ute


Hallo Timeless =)
ich freue mich total das du den teil gelesen hast obwohl ich mir ja wirklich ganz scön viel zeit mit der Fortsetzung gelassen hab aba dafür habe ich nun alles rein gestellt und die geschichte zu ende gebracht, wenn du also lust und zeit hast kannst du das ende erlesen xD.... mit den Ende war ich mir nicht so sicher wusste nicht so recht wie ich sie beenden sollte, aba diese Version die mir im kopf rum schwebte fand ich irgendwie am besten :)
ich wünsche dir noch einen wunderschönen Feiertag =)
und danke fürs lesen...
liebe grüße
Vor langer Zeit - Antworten
CrazyRitterin Re: Ein Polizist? -
Zitat: (Original von Sunnypluesch am 04.04.2010 - 20:19 Uhr) Hallo Ritterin,
dein Schreibstil gefällt mir gut, allerdings habe ich ein paar Verständnisprobleme bei der Handlung. Bitte verzeih mir, wenn es daran liegt, dass ich eben nur die letzten beiden Teile deines Romans gelesen habe.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Tore doch ein Polizist. Das schließe ich zumindest daraus, dass er einen Temposünder folgt und passendes Equipment besitzt. Ob er nun in einem Streifenwagen oder einem Zivilwagen sitzt, kann ich nicht beurteilen und daher nehme ich Johns Aktionen einfach mal als gegeben hin, aber...
1. wieso schaut Tore erst IN den Wagen, statt den vermeintlichen Temposünder, der den Wagen bereits verließ, anzusprechen?
2. wieso weist er sich nicht als Polizist aus?
3. trägt er denn keine Waffe?
4. lernen Polizisten im Allgemeinen nicht ein paar "Selbstverteidigungs-Tricks" um erst gar nicht eine solche Situation zu kommen oder sich aus ihr zu befreien?
5. habe ich noch mehr Fragen zu Teil 18. ;-)



*grins* hui das sind wirklich ein paar fragen *grins* freue mich aba das du interesse an der geschichte hattest... muss timeless allerdings zustimmen *grins* man muss eig die ganze geschichte kennen um zu verstehen weshalb es so passiert wie es passiert ;)
tore ist kein richtiger polizist er ist sozusagen nur eine aushilfskraft ...
und er hat sich nicht gewehrt weil er wahrscheinlich zu überrascht von dem geschehen war, vorallem weil er seine angebetete wieder gefunden hat die jedoch katzenohren hat und keine menschlichen...
es ist schwer das alles hier zu erklären... ich würde vorschlagen wenn dich die geschichte interessiert les doch noch die anderen teile *frech grins* außerdem wollte ich das Tore hilflos John gegenüber wirkt, damit eben Lana ihn retten kann... ;)
hmm... meine fantasie kann man manchmal einfach nicht erklären xD...
ich freue mich jedenfalls das du den teil gelesen hast und deinen kommi hinterlassen hast^^
und ich hoffe ich konnte etwas die sache aufklären ... *grins*
liebe grüße
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster man muss einfach alles gelesen haben - um diese Geschichte zu mögen. Mir hat es gefallen.

Ganz liebe Ostergrüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Sunnypluesch Ein Polizist? - Hallo Ritterin,
dein Schreibstil gefällt mir gut, allerdings habe ich ein paar Verständnisprobleme bei der Handlung. Bitte verzeih mir, wenn es daran liegt, dass ich eben nur die letzten beiden Teile deines Romans gelesen habe.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Tore doch ein Polizist. Das schließe ich zumindest daraus, dass er einen Temposünder folgt und passendes Equipment besitzt. Ob er nun in einem Streifenwagen oder einem Zivilwagen sitzt, kann ich nicht beurteilen und daher nehme ich Johns Aktionen einfach mal als gegeben hin, aber...
1. wieso schaut Tore erst IN den Wagen, statt den vermeintlichen Temposünder, der den Wagen bereits verließ, anzusprechen?
2. wieso weist er sich nicht als Polizist aus?
3. trägt er denn keine Waffe?
4. lernen Polizisten im Allgemeinen nicht ein paar "Selbstverteidigungs-Tricks" um erst gar nicht eine solche Situation zu kommen oder sich aus ihr zu befreien?
5. habe ich noch mehr Fragen zu Teil 18. ;-)
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