Der Wächter
Tamarils Finger zitterten vor Anstrengung. Es kostete ihn seine ganze Willenskraft, den Schatten zu erwecken und seinen Willen tun zu lassen. Er brauchte seinen ganzen Zorn, um nicht entkräftet aufzugeben, und doch durfte er auch nicht die Kontrolle an seine Emotionen verlieren.
Er versuchte sich auf die grauen Augen des Shakarie zu konzentrieren, doch dabei tauchte ein anderes Bild in seinen Gedanken auf. Ein Gesicht, schön anzusehen und mit ebenso grauen Augen wie sein Gegner sie hatte. Doch mit dem Gesicht riss ein ganzer Reigen an Gefühlen seine Gedanken in schwarze Tiefen. Hoffnung und tiefe Enttäuschung, Wut und Schrecken, Scham und Verzweiflung.
Er merkte, dass ihm die Situation zu entgleiten drohte und konnte doch nur weiterschreiben.
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Jorcan kam schlitternd zum Stehen als der Schatten sich ganz von der Wand löste. Seine Umrisse waren nicht ganz fest, glichen mal einem Tier, verloren sich wieder und ließen ihn dann an ein riesiges Insekt denken.
Der Shakarie packte sein Schwert fester, ließ dann aber die Linke mit der Fackel vorschnellen. Tatsächlich konnte das Licht den Schatten ein wenig zurücktreiben, doch kaum hatte der Schwung die Flamme vorübergetragen, kehrte die Düsternis zurück.
Eine Klaue tauchte in seinem Blickfeld auf und Jorcan tat sein bestes den Schlag mit seinem Schwert zu parieren, doch der Schatten glitt an beiden Seiten der Klinge vorbei. Gerade noch, bevor ihn der Angriff treffen konnte, drehte der Shakarie sich zur Seite und wich zurück.
Er keuchte erschrocken und bemühte sich außer Reichweite der Dunkelheit zu bleiben, während er hastig die Fackel in die rechte Hand nahm und das nutzlose Schwert wegsteckte.
Ein waagerechter Schlag ließ ihn nach unten wegtauchen und sich mit der freien Hand abstützen. Die Fackel deckte seinen Rückzug, doch langsam keimte die Panik in ihm auf.
Wie sollte er diesen Kampf nur gewinnen, wenn sein Gegner sich nicht verletzen und bestenfalls nur in Schach halten ließ? Doch einfach aufzugeben und das Unvermeidliche nicht weiter hinauszuzögern, war ebenso undenkbar.
Mit einem Knurren trat er wieder vor und schwenkte die Fackel mit schnellen, ruckartigen Bewegungen. Erneut wichen nur einzelne Gliedmaßen zurück und die Masse des lebendigen Schattens schob sich unaufhaltsam näher.
Plötzlich schoss aus der Dunkelheit eine einzelne Spitze wie ein langer, schattenhafter Speer und traf auf das Holz der Fackel über seiner Hand. Die Wucht riss ihm den Schaft aus den Fingern und ließ die Fackel mehrere Meter weit entfernt auf den Boden prallen. Jorcan hatte kaum Zeit überrascht zu sein, dass der erst so substanzlose Schatten nun so zuschlagen konnte. Ein zweiter Schlag raste auf ihn zu und dieses Mal konnte er sich nur fallen lassen, um auszuweichen.
Todesangst drohte den Prinzen der Shakarie zu lähmen als sich der Schatten über ihn beugte und eine Klaue sich in der Schwärze bildete. Verzweifelt versuchte Jorcan rückwärts zu robben, doch es war ihm bereits bewusst, dass er zu langsam war.
Da hielt der Schatten auf einmal inne.
Jorcan nutzte den Moment und versuchte, wieder auf die Beine zu kommen, doch da wäre er beinahe mit der Falamar zusammengeprallt. Sie hatte seine Fackel aufgehoben und noch eine weitere aus ihrem Gepäck entzündet. Nun schwang sie beide und drängte den Schatten etwas zurück.
Ihre Augen glänzten fiebrig und sie zitterte am ganzen Körper, doch als sie ihm einen Blick zuwarf, lag auch etwas wie Stolz darin, dass sie so viel Mut aufgebracht hatte.
Er wollte ihr zurufen, nicht zu ihm zu sehen. Das Monster nicht aus den Augen zu lassen. Doch es war schon zu spät.
Die Klaue, die ihm gegolten hatte, zuckte wieder vor, unter der Fackel hindurch und traf das rechte Handgelenk des Mädchens. Mit einem wortlosen Schrei ließ sie die Fackel fallen und stolperte zurück. Sie wurde kreidebleich und brach in die Knie.
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Tamaril taumelte mit einem Aufschrei vom Pult zurück. Aus seiner Nase tropfte Blut auf den weißen Boden. Er sank auf ein Knie und versuchte, den rasselnden Atem wieder unter Kontrolle zu bringen, doch bei jedem Zug zuckte heißer Schmerz durch seinen Kopf.
Nichts war, wie er gehofft hatte.
Es hatte ihn unglaubliche Kräfte gekostet, den Wächter überhaupt in die Geschichte zu bringen und dann... dann hatte sich alles verselbständigt. Er hatte so kurz vor seinem Triumph über den Shakarie gestanden und dann hatte sich ausgerechnet Ayala in den Kampf eingeschaltet.
Warum?
WARUM?
Ein wütender Schrei entkam seinen Lippen. Dann wurde es still, als er zu einem kleinen Häufchen zusammensank und Tränen hoffnungsloser Wut seine Wangen herabrannen.
Und wenn sie starb?
Nein, das durfte nicht geschehen! Er musste die Kontrolle zurückbekommen, den Wächter unter seinen Willen zwingen, auch wenn das bedeutete, dass der verfluchte Shakarie die Tore durchschreiten konnte.
Er zog sich am Pult wieder in die Höhe und biss die Zähne gegen den pochenden Schmerz hinter seinen Schläfen zusammen, bis er sein Zittern so weit unterdrücken konnte, dass er in der Lage war weiterzuschreiben.
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Jorcan bekam das Mädchen zu fassen, bevor sie auf den Boden aufschlug und schaffte es, sie aus der Reichweite des Schatten zu zerren. Hastig versuchte er, einen neuen Plan zu fassen. Ob das Monster ihnen auch zurück in die Tunnel folgen würde?
Doch als seine Augen das Gewölbe prüfend durchmaßen, wurde ihm bewusst, dass der Schatten sich nicht mehr rührte.
Nein, das war auch nicht richtig.
Der Schatten wurde kleiner. Er verlor an Kontur, zog sich in sich selbst zurück und war schließlich nicht mehr als die Dunkelheit jenseits des Lichts der Fackel.
Der Weg zum Tor war frei.
Unwillkürlich wanderte seine Hand zu dem Amulett auf seiner Brust. Auch wenn ihn sein Instinkt warnte, dem Frieden nicht zu schnell zu trauen, war ihm doch, als rufe ihn etwas jenseits des Tores. Etwas, das ihn aufforderte nach Hause zu kommen.
Verwirrt presste er die Lippen zusammen. Aber dann fiel sein Blick auf die Falamar in seinen Armen. Ihr bleiches Gesicht und ihr flacher Atem erinnerten ihn daran, dass er nicht alle Zeit der Welt hatte zu entscheiden.
Dennoch wehrte er sich gegen das Mitgefühl, das in ihm aufzusteigen drohte. Am rationasten wäre es wohl, die Närrin einfach hier liegen zu lassen. Immerhin hatte er sie nicht um Hilfe gebeten. Kein Wunder, dass das untrainierte Ding in Schwierigkeiten geraten war, als sie sich eingemischt hatte.
Wenn sie ihm nur nicht das Leben gerettet hätte.
Mit einem unwilligen Seufzer umfasste er ihre Schultern und schob die andere Hand unter ihre Knie. Ihr regloser Körper war überraschend schwer, doch er biss die Zähne zusammen und schleppte sie auf das Tor zu. Als er bis auf wenige Meter herangekommen war, schwangen die Torflügel lautlos auf, als habe jemand bereitgestanden, ihm diesen Dienst zu erweisen. Drinnen entflammten blaue Lichter, so wie die der Steine zu beiden Seiten des Tores.
Mit offenem Mund trat der Shakarieprinz näher, doch er konnte nirgendwo ein Lebenszeichen entdecken.
Er beschloss der Sache später auf den Grund zu gehen, trug die Falamar durch das Tor und kehrte dann noch einmal zurück, um auch ihre Bündel zu holen.
Als er weit genug hereingekommen war, schwangen hinter ihm die Torflügel wieder zu und vor ihm erleuchteten die Steine eine gewaltige Höhle. Eine Höhle, die eine ganze Stadt beherbergte.
Mit großen Augen bestaunte Jorcan die Wunder, die sich ihm darboten. Doch dann rutschte der schlaffe rechte Arm der Falamar herab und berührte seine Hand. Er zerrte den weiten Ärmel ihres Kleides zurück und schauderte. Die Finger des Mädchens waren so kalt wie die einer Leiche und in ihrem Arm wand sich ein Schatten hinauf, als habe die Dunkelheit ihr Blut in Besitz genommen. Mit jedem Pochen ihres Herzens wanderte der Schatten weiter.
Jorcan schluckte. Dann entschied er sich.
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Es war so still, als sie erwachte, dass sie sich für einen Moment fragte, ob dies die Wirklichkeit sein konnte. Sie starrte an die Decke eines spärlich beleuchteten Zimmers und wagte nicht den Kopf zu bewegen.
Was war geschehen?
Sie erinnerte sich an den schrecklichen Schatten. Wie Jorcan auf ihn zulief. Wie sie selbst einen Schritt vorwärts machte. Und dann an nichts.
Sie fuhr sich mit der Zunge über die rissigen Lippen und versuchte mühsam die Augen aufzuhalten.
Die Decke über ihr war schlicht und mochte einmal weiß gewesen sein, doch in den Ecken schwangen weit ausladende, staubbeschwerte Spinnweben in einem leichten Windzug. Auf einmal wurde die Tür geöffnet und ihr schien es, als würde die gesamte Decke in Bewegung geraten und auf sie zustürzen. Sie schloss matt die Augen.
„Du bist endlich wach.“
Es war seltsam nur Jorcans Stimme zu hören, ohne ihn sehen zu können. Er klang so normal. Als wäre er ein Falamar.
Sie spürte die Bewegung als er sich neben sie kniete und sah zu ihm auf. Sie hatte sich an seinen Anblick zumindest so weit gewöhnt, dass er sie nicht mehr in Panik versetzte. Seltsam, dass sogar ein Shakarie einem mit der Zeit vertraut werden konnte. Die gleiche graue Kapuze, die Maske, dunkel von seinem eigenen Blut. Oder war es wirklich so viel gewesen? Seine ganze Brust schien viel dreckiger zu sein als vorher.
Mühsam rang sie sich ein Lächeln ab. „Wo bin ich?“ Sie erschrak beinahe als sie sich selbst hörte. Wie zittrig und leise ihre Worte waren!
„In einer verlassenen Stadt“, erwiderte der Shakarie. „Sie lag jenseits der Tore, die der Schatten bewacht hat.“
„Der Schatten? Was ist denn passiert? Ist er...“, sie hob angestrengt den Kopf, doch Jorcan schüttelte den seinen und sie sank mit einem Seufzen in sich zusammen.
„Er hat sich zurückgezogen. Und gefolgt ist er uns auch nicht in der ganzen Zeit, also denke ich nicht, dass wir es wieder mit ihm zu tun bekommen, solange wir nicht durch die Tore zurückgehen.“
„In der ganzen Zeit? Wie lange sind wir denn hier?“
„Du warst lange bewusstlos. Tage vielleicht.“
Sie runzelte die Stirn. „Was ist mit mir passiert?“, fragte sie leise.
Eine Weile schwieg der Shakarie nur, als versuche er die richtigen Worte zu finden. Schließlich schnaubte er und wich ihrem Blick aus. „Verdammt, Falamar, ich hatte dich nicht darum gebeten, dich da einzumischen. Ich hatte dir gesagt, dass du weglaufen sollst.“
Verwirrt versuchte sie sich zu erinnern, was geschehen war, nachdem Jorcan auf den Schatten zugelaufen war. Was hatte sie getan? „Entschuldigung“, murmelte sie schwach. „Habe ich es dir schwerer gemacht?"
Seine Hände ballten sich zu Fäusten. „Glaub nicht, dass ich dir etwas schulde!“, brachte er hervor. „Du selbst hast dir das zuzuschreiben.“ Damit sprang er auf und floh beinahe.
Ayala versuchte sich aufzusetzen und ihm zu folgen, doch ein erbärmlicher Schmerz fuhr durch ihre rechte Seite und Schulter. In einem Reflex riss sie sich die Decke mit der Linken vom Leib und starrte auf den Stumpf ihres Arms.
****
Jorcan wusste nicht, wie lange er durch die tote Stadt gewandert war.
Er hatte in den letzten Tagen so oft darüber nachgedacht, was er der Falamar sagen würde, wenn sie aufwachte. Aber wann immer er sich die Situation vorgestellt hatte, hatte er nie damit gerechnet, dass sie ihn so anlächeln würde.
Es war erbärmlich, wie er in ihrer Gegenwart wieder und wieder so weich wurde.
Sie war so eine Närrin! Nun, vielleicht war sie nicht die dümmste Kreatur, die die Falamar zu bieten hatten, mit Sicherheit aber war sie die Naivste. Und was war nur in ihn gefahren, ihr gegenüber Freundlichkeit zu zeigen? Er hatte sich schon beinahe an ihre Gesellschaft gewöhnt, hatte sich sogar dabei ertappt, sich Sorgen zu machen, als sie bewusstlos an der Schwelle des Todes gewesen war.
Und jetzt würde sie ihm nur noch ein Klotz am Bein sein, würde ein jammerndes, wandelndes Ärgernis sein und an ihm auslassen, dass sie dämlich genug gewesen war, sich einzumischen. Er hätte sie liegenlassen sollen und warten, bis das Gift ihr den Rest gab, anstatt ihren Arm zu amputieren, so dass das dumme Ding als Krüppel weiterlebte. Und mit Sicherheit hätte er das auch getan, hätte er ihr nicht das Leben geschuldet. Ausgerechnet ihr!
Jorcan trat wütend durch eine Tür und versuchte sie hinter sich zuzuschlagen. Doch auch die Mechanismen dieses Ortes taten ihr Übriges um seine Laune zu verschlechtern. Wo immer er hinging, schwangen die Türen vor ihm auf und schlossen sich lautlos hinter ihm, als würden unsichtbare Diener nur bereitstehen ihm aufzuwarten. Es gefiel ihm nicht.
Der Raum vor ihm war bis auf staubbedeckte Möbel leer. Jorcan fluchte leise vor sich hin und ließ sich an einer der Wände zu Boden gleiten. Er lehnte den Kopf zurück und strich mit einer Hand über das getrocknete Blut auf seiner Kleidung. Falamarblut. Sein Vater würde sich freuen. Der Gedanke brachte ein klägliches Lächeln auf seine Lippen.
Ob sein Vater von seinem Verschwinden gehört hatte? Unwahrscheinlich. Er war sich noch immer unsicher, welche Rolle Charn bei dem Einsturz der Höhle gespielt hatte, aber selbst wenn er dem General Unrecht tat, waren es doch einige Tagesreisen bis über die Grenze.
Vermutlich würde es sowieso keinen Unterschied machen. Er konnte sich nicht vorstellen, dass König Narcal viele Tränen um seinen Sohn vergießen würde.
Mit einem Seufzen erhob sich Jorcan und verschwand durch die sich lautlos öffnenden Türen. Sofort glommen draußen die Steine auf und erleuchteten ihm den Weg zurück, eine kleine Anhöhe hinab und auf die Hauptstraße, die sich recht gerade durch den gewaltigen Komplex zog. Er fand die kleine Hütte in der Nähe der Tore, wo er die Falamar zurückgelassen hatte, schnell wieder und zögerte nur kurz auf dem kleinen Pfad zur Tür.
Das Mädchen war verschwunden.
Jorcan trat verblüfft ganz hinein und starrte auf die leere Lagerstatt, die im Aufleuchten der Deckensteine sichtbar wurde. Dann bemerkte er eine Bewegung zu seiner Linken und entdeckte hinter einer hölzernen Kiste ein zusammengesunkenes Bündel Kleider. Ein Bündel mit blutverschmiertem dunklem Haar, das strähnig über die spitzen Ohren hing.
Keine Schwäche zeigen, ermahnte er sich selbst.
Mit raschem Schritt ging er zu der elenden Kreatur hinüber, griff ihr ins Haar und zwang sie, ihn anzusehen. Die verquollenen Augen und das gerötete Gesicht verrieten ihm, dass sie geweint hatte. Er war nicht überrascht.
„Du bist einfach jämmerlich,“ teilte er ihr kühl mit. „Kannst du dich nicht ein einziges Mal zusammenreißen? Immerhin lebst du noch.“
Sie wimmerte leise. „Ihr... Ihr habt mein Leben zerstört. Was... was soll... soll denn nun werden? Ich kann nichts mehr tun. Ich werde nie wieder jemanden umarmen können wie früher. Ich-“, ihre Stimme versagte und sie begann wieder zu schluchzen.
Kalte Wut stieg in ihm auf. Wie konnte sie es wagen! Als wäre ihm die Begegnung mit ihr so viel besser bekommen! „Dein Leben zerstört, ja? Hör zu, du egoistische, kleine Ratte, ich wünschte ich hätte dich wirklich zum Sterben liegengelassen. Ich wünschte, ich wäre dir nie begegnet. Warum bist du nicht in deinem elenden Dorf mit dem anderen Ungeziefer verreckt?“
Mit einem hasserfüllten Schrei sprang die Falamar auf. Sie schien die Schmerzen kaum zu spüren als sie sich auf den Krieger stürzte, mit der Faust auf ihn einschlug, versuchte ihn zu zerkratzen, ihm irgendwie wehzutun. Doch alles, was sie bekam, war ein spöttisches Lachen als Jorcan ihren Arm abfing und sie zur Seite zog, so dass sie wieder zu Boden ging.
„Du solltest etwas an deiner Kampftechnik feilen, Falamar. So wird die Eroberung eures Landes ja nicht gerade zu einer Herausforderung.“
Ihre Finger zogen Rillen in den Staub als sie in hilfloser Frustration die Faust ballte und wieder öffnete. „Warum tut Ihr das?“
Jorcan schwieg. Seine eigene Wut war wieder verflogen, so wie es immer war, und hatte einer kalten Entschlossenheit Platz gemacht. „Ich werde hier nicht sterben. Ganz egal mit wem ich in dieses verlassene Loch gesperrt wurde, ich werde nicht klein bei geben. Und du wirst das auch nicht! Du wirst nicht mehr heulen wie ein Kleinkind, du wirst gefälligst dankbar sein für das, was du von mir bekommst. Hast du verstanden, Falamar?"
Er wartete ein paar Sekunden auf eine Antwort, doch als keine kam, verließ er die Hütte und kehrte lange nicht zurück.