Beschreibung
Hier ist der erste Teil von Wolf
Ja ich weiß noch Mehrteiler
Aber dieser wird fortgesetzt BITTE KOMMI UND WAS AUCH IMMER DA LASSEN
Eigenheit
"Eigeheiten, hat jeder in der Gruppe, das ist Ok solange, wir niemanden schaden!", brummelte der große Loa zu uns Welpen herunter. Wir waren die Kinder Rubes und Alya der großen Wölfin. Erben des Rudels, jeder hatte seine vorbestimmte Aufgabe. Sogar ich Nila jüngste des Wurfs, mich langweilte das Gerede von Loa, ich wollte nur eins fort. Deswegen würde ich auch Forscherin werden, das hieß die Jagdgründe erforschen, nach Wild suchen und ob es Gefahr gab. Das war eine ehrenvolle Aufgabe wurde mir von Mutter eingebläut. Ich konnte mich gegen das Gesetz meines Vaters und meiner Mutter nicht erwehren, ich bin ja noch ein Kind. Aber mein Traum war ein anderer, ich wollte Jägerin sein, ich wollte das Gefühl der Jagd spüren, das war mein Traum. Aber so war es nicht. Durch meine Statur war ich kleiner als meine Brüder, und neben Mutter das einzige Weibchen in meinem Rudel. Loa, ein großer schwarzer Wolf, der unser Lehrer und damit, auch sowas wie unser Großvater war. Ja, Loa war unser Großvater, der Vater unsers Vaters. Ich mochte Loa, und seine Ansichten, er war nicht wie die anderen Rudelältesten aus anderen Rudel, er war ein Vorbild. So sehr mich Loa auch langweilte auf die andere Seite interessierte er mich, er war ein wunderbarer Lehrer, auch wenn er manchmal zusehr ausscheifte in seinen Erklärungen. Loa beendte endlich seine Predigt über das Leben und seine Eigenheiten. Loa blickte in die Runde und damit endete sein Unterricht, ich sprang auf und wollte wegrennen da hörte ich Loas kratzige Stimme. "Du nicht Nila, ich muss mit dir reden!",knurrte mir Loa zu. Ich drehte mich um, und blickte Loa traurig an. "Was den großer Loa ?", wuffte ich in meinem unterwürfigsten Ton."Nila, träumst du manchmal?.",sagte mir Loa nachdenklich.Ich schüttelte meinen weißen Kopf. "Nila, du bist einzigartig eines Tages wirst etwas großes leisten,"brummte Loa mir entgegen. Das war eine besondere Eigenheit von Loa, Weiße zu sein. Ich war erstaunt von Loas Worten, ich was großes Leisten, ich nickte nur. Loa nickt zurück dann erlaubte er mir das ich Heim ging. Ich rannte weg von Loa und von seinen Worten, ich rannte Nachhause, zu meiner Mutter und meinem Vater. Dennoch aprupt stoppte ich, meine Gedanken zogen mich zurück zu Loas Worten, ich auserwählt was zu leisten, ich doch nicht Nila. Ich verschob diesen Gedanken, weit nachhinten. Und so würde es auch bleiben bis ich alt genug wäre.
FORTSETZUNG FOLG