Ich habe es hie noch fortgesetzt
Weit in der Ferne gibt es ein wunderschönes Tal, alles wächst und gedeiht dort. Niemand muß leiden, die Menschen, die dort leben sind liebevoll und gerecht, keiner, der seine Ellenbogen ausfährt, um besser da zu stehen, als der Andere.
Bis eines Tages der Wolkenkönig einen tiefen Seufzer ausstößt...
Es viel Regen, der Regenbogen zog durch das Tal, weil auch die Sonne schien, denn sie schien immer im Tal des Wolkenkönigs.
Es verging keine Minute, in der die Sonne von den Wolken verdeckt war, in der Nacht schien immer der Mond ganz hell und klar.
Aber was geschah da? Die Wolken zogen sie vor die Sonne und verdeckten sie, eine ganze Minute lang, da ertönte der Seufzer des Wolkenkönigs und durchdrang das ganze Tal, mit seinem Schmerz.
Erschrocken fuhren die Menschen auf dem Marktplatz zusammen, was war geschehen? Woher kam dieser schmerzerfüllte Laut?
Gemurmel machte sich breit, ein Raunen ging durch die Menge, wie es zuvor noch nie gehört ward, in diesem Tal.
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KAPITEL 1
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Lena hörte den Seufzer und erschrak bis ins Mark, "Ahhh! Was war das? Ich hab Angst!" schrie sie aus Leibeskräften.
Ihre Mutter nahm sie an die Hand, selbst noch ganz zittrig, sagte sie," Lena, das wird schön nichts Böses sein, hier gibt es doch nur schöne Dinge." Enttäuscht und fast entsetzt sah Lena ihre Mutter an, hatte sie etwa gelogen?! Niemand in diesem Tal verbarg seine Gefühle oder sagte die Unwahrheit! "Mama ich bin alt genug, um zu sehen das Du nicht die Wahrheit sprichst!" rief sie laut.
Die Menge drehte sich zu ihnen um, da hatte jemand die Unwahrheit gesagt, so etwas! Das gab es hier noch nie!
"Sie, Person sie, sie können doch nicht einfach die Unwahrheit verbreiten! Was denken sie sich eigentlich dabei!" keifte Frau Da.
"Wiso vergreifen sie sich, derart im Ton." Sagte Lenas Mutter ganz ruhig," Das ziehmt sich hier genau so wenig, ich wollte meine zutiefst erschrockene Tochter doch nur ein wenig beruhigen." Frau Da konnte das unmöglich so stehen lassen" Aber die Unwahrheit, sie kann niemandem helfen, das ist doch nicht der rechte Weg. Es wäre besser zu sagen Kind, ich weiß auch nicht was für ein schrecklicher Laut das war!" Lena klammerte sich an die Hand ihrer Muter, weil sie jetzt wieder ganz doll Angst bekam.
"Sehen sie, was jetzt geschehen ist, Lena hat wieder fürchterliche Angst, das ist doch auch nicht gut, oder?"
Jetzt wußte Frau Da auch nichts mehr zu sagen, sie streichelte Lena über das Haar und sagte,"Es tut mir sehr leid, ich wollte nicht, das Du wieder Angst hast. Aber ich glaube so schlimm wird es nicht, deine Mutter hat schon recht." Es kam so aufrichtig über die Lippen der Frau Da, das Lena erst mal wieder beruhigt war.
Auf dem Weg nach Hause, ertönte der Seufzer erneut, und ja die Wolken hingen immer noch vor der Sonne, wie konnte das sein?
Lena wollte den Wolkenkönig besuchen, denn er wußte immer Rat, wenn etwas merkwürdiges geschah.
Als sie den Palast erreichten, stand eine Wache vor dem Portal, das gab es sonst nie.
"Was ist Dein Begehr!?" Fragte der Wächter streng.
Lena mußte schlucken," Ich möchte den Wolkenkönig um Rat fragen." " Der Wolkenkönig, empfängt heute niemanden, ihm ist unwohl!"
"Aber... ich....aberich brauche seinen Rat, es ist gaaanz wichtig!"
"Ich werde fragen lassen, wenn es so wichtig ist!"
SSSSEEEUUUUFFFZZZ
Fuhr es aus dem Palast, jetzt erkannte Lena auch die Stimme, es war der Wolkenkönig.
Was hatte das zu bedeuten? Lena verstand nicht, was ihr geschah.
"Der Wolkenkönig, gewährt Dir Einlaß!" mit diesen Worten, riss der Wächter, Lena aus ihren Gedanken.
"Habt dank Herr Wächter!" erwiderte sie und schritt erhobenen Hauptes in das Schloß.
Drinnen angekommen, sah sie den Wolkenkönig, ein alter weiser Mann, er saß zusammengekauert auf seinen Stuhl und seufzte.
"Räusper" gab Lena von sich, da schreckte der Wolkenkönig auf. "Wie kommst Du denn hier her!"
"Ich hatte um Empfang gebeten, mein König, denn ich habe viele Fragen. Ihr seid der Einzige, der hier helfen kann, ...glaube ich.
Als Euer erster Seufzer im Tal zu vernehmen war, gab es große Aufruhr! Ich möchte Euch nun fragen, was den Seufzer ausgelöst hat?"
"Siehst Du denn nicht! Die Sonne ist verdeckt, das darf nicht sein! Ich werde davon gaaanz traurig und, und ich weiß nicht wie ich den Wolken befehlen kann, sich wieder zurückzuziehen. Darum seufze ich. Sonst, konnte ich den Wolken immer gebieten, das sie die Sonne wieder frei geben, irgendetwas hat sich verändert, jetzt habe ich keinen Einfluß mehr darauf!
Weißt Du was geschehen ist?"
"Nein, mein König, das weiß ich nicht, aber ich könnte ausziehen, um das zu ergründen, mein König."
"Das würdest Du für mich tun?" Der Wolkenkönig mußte lächeln, denn noch nie gab es einen Menschen, der bereit war, so etwas für ihn zu tun.
Er war derjenige, der für Harmonie und Wohlstand im Tal sorgen mußte, immer wieder, er.
Nun kam da ein kleines Mädchen und wollte für ihn ausziehen, das erfreute sein Herz, so sehr, das er mit ihr gemeinsam ausziehen wollte, um das Rätsel zu lösen.
Der Königliche Berater, Besserweiß hatte natürlich Einwände"  Mein König, was soll denn aus dem Tal werden, wenn ihr nicht im Lande seid? Ihr müßt doch nach dem Rechten sehen!" " Herr Besserweiß! Ich bin überzeugt davon das ihr sehr gut nach dem Rechten sehen könnt, zudem muß ich euch daran erinnern, das ich der König bin, und als der König habe ich zu entscheiden, wer was muß und nicht ihr! Ihr meint immer ich müßte dieses und jenes! So geht es nicht weiter!" "Aber Herr König, was sind das für Töne?!"
Der König hob die Hand, so brach Herr Besserweiß sofort ab,"Ich habe genug gehört und jetzt bereite ich die Reise vor!" Das sagte er so bestimmt, das es keinen Widerspruch duldete.
Nach zwei Tagen der Vorbereitungen brachen sie auf, in das Land der dunklen Nacht, denn so etwas konnte nur aus diesem Land kommen.
Sie gingen, schon eine ganze Weile, schweigend nebeneinander her. "Wie ist eigentlich Dein Name?" brach der Wolkenkönig das Schweigen. "Lena!" "Und wie alt bist Du Lena?" " Zwölf!" Lena war in Gedanken versunken, sie machte sich Sorgen, ob es so klug war auszuziehen. um den Schwierigkeiten auf den Grund zu gehen. Was würde sie im Land der dunklen Nacht erwarten? Daher war sie sehr kurz angebunden im Gespräch. " Na, du bist aber nicht sehr redselig, Lena. Woran denkst du?" Wollte der Wolkenkönig wissen.
"Ich überlege, ob es klug war, das wir uns auf den Weg gemacht haben......Was ist wenn wir nicht mehr heimkehren? Ich habe meiner Mama nicht bescheid gesagt.... was wird sie denken? Sie hat bestimmt große Angst um mich....Mein König, ich glaube es wäre gut wenn ich umkehren würde, um ihr bescheid zu sagen..."  "Mach Dir keine Sorgen um Deine Mutter, ich habe Herrn Besserweiß bescheid gegeben das er Deine Mutter und das ganze Tal benachrichtigt."
"Oh, danke! Danke! Ihr seid ein wirklich guter König, jetzt geht es mir schon viel besser!"
" Lena?" Ja!" " Du darfst mich einfach Cumulus nennen, dieses Majestät und mein König, paßt nicht zu Reisegefährten, wie uns."
"Ganz in Echt?! Ich darf euren Vornamen benutzen?"
"Ja, und du darfst, Du sagen, einfach so wie zu einem Freund aus deiner Straße."
"Das ist mir eine große Ehre Cumulus, bist Du sicher, das du das auch willst?!
"Ja, das bin ich, stell dir vor, wir kommen in das Land der dunklen Nacht und jeder weiß gleich das ich der Wolkenkönig bin, die würden uns doch angreifen, das wäre viel zu gefährlich."
"Mmhh, ja, da hast du recht, vielleicht sollte ich dich dann Onkel oder so nennen...."
"Nein einfach Cumulus, in Ordnung?" "Abgemacht!"
Fröhlich gingen sie weiter und unterhielten sich, nach zwei Stunden, stetigen Anstiegs, schnaufte Lena "Puh! hähä ich kann hähä nicht mehr hähä!" "Dann rasten wir hier ein wenig, ich habe da vorne einen Bach gesehen und hole etwas Wasser." "Gute Idee!"
Cumulus, der Wolkenkönig holte eine Schale aus dem Gepäck und füllte sie, an dem Bach mit Wasser. Er wusch sich das Gesicht in dem frischen Naß, jetzt bemerkte er, das die Sonne wieder schien, das machte ihn sehr glücklich.
Lena hatte sich auf einem Felsvorsprung niedergelassen und schaute in das wunderschöne Tal. Überall blühten dort Blumen, Bäume und Sträucher, es war ein toller Anblick.
"Nun müßen wir aber Weiter!" meinte Cumulus nach einiger Zeit
"Wirklich? Ich genieße so sehr den Blick ins Tal" Meinte Lena mürrisch.
"Ja , sonst bricht die Nacht herein und wir sitzen immer noch hier, Lena." "Mag sein Cumulus, aber der Blick ins Tal läßt mich so wunderbar träumen." Lena erhob sich langsam, sie nahmen ihr Gepäck auf und gingen weiter bergan.
"Sag mal, wie ist das eigentlich Wolkenkönig zu sein?" "Nicht immer leicht, denn es ist auch sehr viel Verantwortung. Ich muß dauernd sehen das es allen gut geht und das die Sonne scheint, denn sonst kommen Trübsal und Haß in unser schönes Tal, das darf ich nicht zulassen. Genau das ist das Schwere an der Aufgabe, des Wolkenkönigs."
"Ich dachte immer, das es wunderbar sein muß, weil man immer machen kann was man will, niemand der einem sagt tu dies laß das, aber wie Du es gerade schilderst, möchte ich doch keine Wolkenkönigin sein, weißt Du, das war immer mein Traum. Eines schönen sonnigen Tages, Wolkenkönigin zu werden."
"Nun, nur schlecht ist es auch nicht, es hat alles seine Vor- und Nachteile. Manchmal ist es genau so, wie du es sagst, einfach machen können was ich will, dabei darf ich nur das Wohl, des Tales nicht außer Acht lassen. Ich habe mich schon längst daran gewöhnt, bei allem was ich tue, an das Tal zu denken, schließlich darf ich es nicht vernachlässigen."
"Ja, das stimmt, so eine Verpflichtung kenne ich nicht, ich glaube, ich habe es richtig leicht, denn ich muß nur sehen, was meine Eltern und die Lehrer in der Schule sagen. Wenn ich mal Unsinn mache, dann ist es auch nicht so schlimm."
"Ja, Lena, das mag sein, aber wenn Du einmal erwachsen bist, wirst Du es auch so nicht mehr wollen. Wenn man erwachsen wird, fragt man auch nach einer Aufgabe, die für alle wichtig ist. Sonst hat man das Gefühl vergeblich zu leben.Â
Das macht dann so traurig, das man nicht mehr leben will..."Â
"Echt, so schlimm ist das!? Hast du das schon so erlebt, oder woher weißt du das?"
"Nein, selbst erlebt habe ich das nicht, aber als mein Papa alt geworden war und ich gekrönt wurde, da hat er sich so gefühlt.
Es war sehr schwer für mich ihn so leiden zu sehen, so habe ich ihn zu meinem ersten Berater ernannt, und schwups, ging alles wieder besser. Ich war so froh, das ich eine Lösung gefunden hatte und meine Mutti, die hat dann gesagt ' Jetzt bist du wirklich reif, Wolkenkönig zu sein! Denn du hast weise entschieden.'
Da habe ich mich richtig toll gefühlt, aber man muß aufpassen das man nicht überheblich wird, ganz gleich wie reich, klug oder weise man ist, sonst macht man nur Unsinn."
"Mmhh, das hört sich sehr schwer an, ob ich jemals so weise werde?...Ich glaub nicht."
"Das kannst du heute noch nicht wissen, Lena, die Zeiten des Lebens, sind die besten Lehrer, im Fach Weisheit."
"Ich habe Angst vor den Lehrstunden."
"Das brauchst du nicht, denn in der Tiefe des Lebens erfährst du die Tiefe der Weisheit. Es ist kein leichter Weg, aber er lohnt sich sehr, das kann ich dir versprechen.
Gehe mit offenen Augen und offenem Herzen durch das Leben und du wirst Weisheit lernen, sie wird dein treuester Begleiter sein, egal wohin du gehst. Das ist das Geschenk, welches die Tiefen des Lebens für dich bereit halten."
"Das klingt, als würde es sich lohnen, aber Angst macht es mir trotzdem."
Nach ein paar Stunden waren sie oben angekommen, sie blickten über eine weite Hochebene, am Horizont war eine Stadt zu sehen.
Auf die Stadt hielten sie zu und Cumulus sagt Lena eindringlich, sie müße das unbedingt geheim halten wer er war.
Lena willigte ein.
Ein paar Sträucher wuchsen hier noch, aber sie waren verdorrt und karg, das Land war erdbraun und staubig.
Ein rauer, kalter Wind wehte ihnen hart ins Gesicht und wirbelte den Staub auf, das Vorankommen wurde von Schritt zu Schritt schwerer, als wolle der Wind sie von der Stadt fernhalten.
Sie setzten sich unter einen der Sträucher, um zu Rasten, der Wind legte sich sofort.
Was sollte das bedeuten?
Nach ihrer Rast, gingen sie weiter in Richtung der Stadt.
Als sie näher kamen, merkten sie, wie merkwürdig die Stadt anmutete, alle Häuser sahen aus wie Buchstaben und es war so still.
Am Stadttor standen hochgewachsene Wächter, welche den Weg versperrten.
Einer hielt ihnen ein Schild entgegen, auf den stand:"Was ist euer Begehr!"
"Ich bin Cumulus und das ist Lena, wir suchen eine Unterkunft für die Nacht." antwortete der Wolkenkönig.
Die Wächter sahen sich entsetzt an, denn sie wurden angesprochen, das tat man in der Stadt nur mit sehr vertrauten Menschen, sonst schrieb man alles auf und zeigte es dem Gegenüber.
So schrieb der Wächter, der zuvor das Schild hielt, "Wie könnt ihr es wagen! Einfach zu reden! das gehört sich nun gar nicht! Ich kenne sie doch gar nicht!"
Cumulus war innerlich amüsiert, doch bat er um einen Zettel und einen Stift, in dem er wild gestikulierte.
Dann schrieb er" Es tut mir leid, ich komme nicht aus dieser Gegend und kenne daher die Sitten und Bräche nicht.
Da wo ich her komme, spricht man, über das was einen bewegt.
Ich möchte mich in aller Form für die Unhöflichkeit entschuldigen,"
"Ist in Ordnung, aber was ist euer Begehr!" schrieb der Wächter dann wieder.
"Lena und ich suchen einen Platz zum schlafen für die Nacht, vielleicht auch etwas zu Essen für uns beide."
"Tretet ein! Ihr werdet finden, wo nach ihr sucht."
"Habt dank!"
So schritten beide durch das Stadttor und sahen sich weiter um, den Block und den Stift durften sie behalten.
Alles erinnerte hier an die Schrift, auf den Plätzen, wie dem Markt, waren Gedichte niedergeschrieben. Scheinbar durfte hier jeder Bürger etwas hinschreiben. Ein Gedicht beschäftigte Cumulus und Lena so sehr, das sie hier einen Teil des Rätsels fanden, welches sie zu lösen hatten. Dort Stand:
"Es gibt ein wunderbares Tal,
es wird erleben manche Qual,
wenn die Wolken sich schieben,
muß man neue Pläne schmieden.
Denn der König weint sonst sehr,
bis hin zu einem Tränenmeer.
Wenn dieses Meer geweint,
es sich mit dem Ozean vereint.
Das Tal wird unter Wasser stehn,
und wird niemals mehr gesehn.
Doch ist ein Mädchen da sehr schlau,
kann verhindern dieses Grau.
Sollte sie die Zeichen lesen,
erkennt der König nun das Wesen."
Was hatte das zu bedeuten? wer war der Dichter dieser Zeilen? So viele Fragen schossen ihnen durch den Kopf.
Sie beschlossen die Zeilen auf ihrem Block zu notieren und sahen sich andere Gedichte an, welche dort standen, aber keines wies auf weiters hin.
So beschlossen sie ein Nachtlager zu suchen, sie fanden es bei einem Bauern im Pferdestall. Dort durften sie für eine Nacht bleiben.
Müde und erschöpft sanken sie ins Bett aus Stroh und schliefen ein.
 Sie hatten nicht bemerkt, das sie die ganze Zeit beobachtet wurden.
Es war ihnen jemand gefolgt, seid sie das Gedicht gelesen und notiert hatten. Leise schlich der Mann um den Stall, um zu sehen wer die merkwürdigen fremden waren. Denn die Gedichte auf dem Marktplatz fanden sonst kaum Beachtung, es sei denn, jemand suchte Antworten
.
Die Tür quietschte und Lena war erwacht: "Cumulus! Cumulus, wach auf!"  "Mhh, ach, grraa. was ist denn los Lena?"
" Da ist jemand herein geschlichen, ich habe die Türe knarren gehört." flüsterte sie.
Cumulus erhob sich zu seiner vollen Größe, und ja, klein war er nicht gerade.Â
Eindringlich sagte er: " Wer ist da!"
Lena kauerte sich ins Stroh, ihr war ganz flau in der Magengegend, sie hatte Angst.
Da erhob sich ein Licht und erhellte das Gesicht des Eindringlings. " Habt keine Angst, ich komme in friedlicher Absicht. Ich habe euch am Marktplatz beobachtet, und ich bin der, der das Gedicht geschrieben hat, welches ihr last."
Lena wunderte sich: " Sie sprechen ja mit uns, das ist hier doch gar nicht üblich?!"
" Ja, das stimmt, es ist zu wichtig als das es auf Papier gebannt werden darf. Denn das wäre ein Beweis gegen mich, wenn euer Widersacher herausfindet, das ich euch helfe, so ist das mein Ende."
Cumulus bat den Dichter sich zu setzen, was er auch tat. " Ihr müßt mir versprechen das ihr niemandem von unserer Begegnung hier erzählt, egal was passiert." " Ja, das werden wir tun!" Sprach Cumulus und Lena nickt zustimmend.
"Mein Name ist Tintuns, Ihr seid der Wolkenkönig nicht wahr? Und das Mädchen heißt Lena, richtig?" " Ja, wo her weißt du das?"
Ich habe das Gedicht mit der Antwort für euch geschrieben, wenn ein Dichter vom Marktplatz sieht, wer sein Gedicht ließt, so weiß er wer der Leser ist. Der Marktplatz ist ein Orakel, jeder der sich gedrängt fühlt eine Antwort auf eine Frage zu schreiben, schreibt sie dort hin. Wenn ihn das interessiert, dann beobachtet der Dichter sein Gedicht und hofft, das er es sieht, wenn der, der die Antwort sucht sie liest. Dann erfährt der Dichter so einiges über den Leser." " Das ist ja Geheimnisvoll! findest du nicht auch Cumulus?"
" Ja, das ist sehr rätselhaft, für mich!"
" Das kann ich mir vorstellen, und der Dichter erfährt es auch nur wenn er dem Leser selbst begegnet und mit ihnen spricht.
Der Marktplatz hält viele Antworten bereit und wenn der Suchende, sie gelesen hat, wäscht der Regen sie hinfort, die anderen Antworten bleiben bestehen."
"Wie funktioniert das?" wollte Lena wissen.
Das weiß keiner so genau, als wir Glimmertintlinge aus der Ferne kamen, gab es hier nichts, nur den Marktplatz, auf dem stand,
' Das hier ist der Glimmertintlinge neues Land,
von den vorherigen ist nichts bekannt.
Es ist nicht erlaubt nach ihnen zu fragen,
sonst geht es euch an den Kragen!
Es war ein verbotenes Volk mit Magie,
mehr darüber erfahrt ihr nie.
Wenn euch andere fragen bewegen,
sollt ihr euch hier nur regen,
denn die Antwort hier gebannt,
tritt ein in euren Verstand.'
So ist es überliefert, seit vielen Generationen von Glimmertintlingen. Ich bin der Archivar der Stadt und habe Zugang zu allen alten Aufzeichnungen, daraus habe ich das entnommen."
" Du scheinst zu glauben, das unser Problem, etwas mit dem verbotenem Volk zu tun hat, oder liege ich falsch?" wollte Cumulus wissen.
Tintus zuckte ein wenig zusammen und nickte, " ja, das glaube ich, aber ich kann es nicht beweisen."Â
" Willst Du nicht mit uns reisen?" fragte Lena.
"Das würde ich zu gerne tun, aber es würde noch mehr Verdacht schöpfen. Zudem würde ich euch raten, Lena die Haare abzuschneiden und selbst andere Kleidung anzulegen, denn ihr seid erkannt worden."
" Erkannt! Von wem?"
Meine Tochter sagte in der Nacht zu heute, habe sie eine Vision gehabt." " Eine Vision?!" fragten sie im Chor.
" Ja, eine Vision, sie sah das Wolkental, so sagen wir hier, sie sah wie ihr aufgebrochen seid, der Wind wollte euch warnen, diese Stadt nicht zu betreten, ihr seid dennoch gekommen. Nun müßt ihr sehen das ihr die Stadt schnell verlaßt, sonst kommt euer Gegner euch zuvor. Ich bitte euch von Herzen, beachtet meinen Rat. Ich habe Kleidung mitgebracht und Verpflegung für einen Tag.
Brecht sofort auf, wenn ich gegangen bin."
Tintus erhob sich und verließ den Stall, als er in der Dunkelheit verschwunden war, taten Lena und Cumulus wie ihnen geheißen und schlichen sich aus der Stadt.
 Die Wächter am Stadttor schliefen, so konnten sie ungesehen verschwinden.
Sie hatten den Kopf voller Fragen, aber sie zogen weiter, bis sie eine Höhle fanden, in der sie schliefen bis der Morgen graute.
Als sie im Morgengrauen aufwachten, wunderten sie sich sehr, denn sie rochen ein Feuer. Dabei hatten sie gar keins angezündet, um nicht auf sich aufmerksam zu machen.
Cumulus stand auf und schaute nach draußen, da saß doch tatsächlich Tintus.
"Guten Morgen Tintus, was hat Dich zu uns verschlagen?"
"Weißt Du Cumulus, ich hatte einen Traum. In dem Traum sah ich, wie ihr beide bei Nacht und Nebel aus der Stadt geschlichen seid und euch hier niedergelassen habt. In mir wuchs ein Drang euch zu folgen. Ich glaube das ich euch noch ein Stück des Weges begleite, bevor ich wieder heimkehre."
" Mich freut es sehr, denn unser Gespräch in der Nacht hat so viele Fragen aufgeworfen...Vielleicht kannst du uns noch das ein oder andere deutlich machen."
"Das werde ich sehr gerne versuchen. Möchtest du auch einen Tee, ich habe gerade welchen gekocht."
!Ja, sehr gern. Lena, komm raus und begrüße unseren neuen Freund Tintus!...ach, ja, möchtest du auch Tee?"
"Au ja, so ein stärkender warmer Tee, das wäre es jetzt, ich bin ganz durchgefroren. Hallo Tintus, schön das du da bist."
"Morgen Lena, hast du gut geschlafen?" " Ja, danke." Tintus goß sich und den anderen Tee ein, den sie genüßlich tranken. Es war herrlich nach der kalten Nacht.
Sie aßen zusammen das Brot, welches Tintus mitgebracht hatte, dann brachen sie auf.
"Sag mal Tintus, was sin die Glimmertintlinge eigentlich für ein Volk?" wollte Cumulus wissen. " Wo her kommt ihr?"
"Wir waren ein Volk von wandernden Dichtern, wir zogen durch viele Länder und schrieben Gedichte, für Geld und Menschen die sie lesen oder hören wollten. Dann kam eine Zeit, in der das Dichten unter den Menschen nichts mehr wert war.
Sie wollten nur noch den schnellen Konsum, schnelles Geld und kaufen, kaufen, kaufen! Autos, Häuser und Kleidung, wenn sie nicht gerade etwas kauften, dann arbeiteten sie, um mehr Geld zu kriegen, damit sie wieder etwas kaufen konnten. Da war dann kein Platz  mehr für uns Dichter und Schreiber. Denn leider brauchten wir bei den Menschen auch Geld, um etwas zu Essen zu bekommen.
So zogen wir aus um ein Land zu suchen, oder eine Stadt, in der das Dichten noch etwas wert ist.
Nach einiger Zeit der Reise, erreichten wir die Stadt, sie lag in trümmern, nur der Marktplatz schien noch ganz zu sein.
Auf welchem die Verse standen, die ich euch gestern schon nannte.
So gaben wir unserem Volk den Namen Glimmertintlinge und blieben.
Wir beschloßen fast nur miteinander zu schreiben, denn wir wollten den Wert, des geschriebenen Wortes, nicht mehr verlieren.
Das sind wir Glimmertintlinge."
"Das ist aber traurig, das bei den Menschen die Gedichte ihren Wert verloren haben...." meinte Lena.
"Ja, das finde ich auch", sagte Cumulus "Bei uns im Tal wäre noch sehr viel Platz dafür, mir fehlt die Dichtkunst."
"Wirklich?! Das wäre ja wunderbar! Wir wohnen ja gar nicht so weit entfernt.
Ich habe oft von oben auf euer schönes Tal gesehen und mir gewünscht, mal herunter zu kommen. Das werde ich machen, wenn ihr wieder da seid, ich bringe auch noch ein paar andere von uns mit, ja?"
" Eine sehr gute Idee, denn ich finde das wir viel voneinander lernen können, schließlich, möchte ich auf keinen Fall, das die menschen im Tal, nur noch dem Konsum hinterher laufen! Du könntest ihnen erzählen, wie schrecklich das ist."
" Ja sehr gute Idee!" warf Lena ein.
Sie wanderten weiter über eine Hochebene, die sich noch lang erstreckte, kaum ein Baum oder ein Strauch wuchsen hier.
Der Wind wehte eiskalt und wirbelte den Staub durch die Luft.
Tintus, der sehr schwerfällig wirkte, weil er klein und dick war, war erstaunlich gut zu Fuß.
Es war wieder Lena, die nach stundenlanger Wanderung nicht mehr konnte. Sie suchten sich einen Platz hinter einem großen Findling, der Windschutz bot, um zu rasten.
Tintus kochte wieder Tee und sie aßen und tranken.
Cumulus sah sehr nachdenklich aus und Lena fragt: "Tintus, was weißt Du über den Widersacher?" "Psst! Ganz leise, hier kann ich euch nichts darüber erzählen. Aber ich kann euch verraten das ich nicht ganz uneigenüztig mitgekommen bin. Denn in unserer Stadt, herrscht seit einigen Tagen, ein nicht enden wollender Ideenmangel. Keinem von uns, will so recht ein Thema für ein Gedicht einfallen, so etwas gab es in der ganzen Geschichte der Glimmertintlinge noch nie! Wir waren alle sehr schockiert, denn was ist ein Dichter dem nichts mehr einfällt?!" "Oh weh!" unterbrach Lena und Cumulus meinte" Das ist ja schrecklich! Mir scheint es da Zusammenhänge zu geben.
Es ist als wollte jemand uns unserer Freude berauben! Die Freude in meinem Tal schenkt die Sonne und den Glimmertintlingen, die Gedichte."
"Ja, genau das glaube ich auch, daher hatte ich beschlossen mich euch anzuschließen, Meine Frau und meine Tochter waren sehr traurig, das ich fortging aber sie sahen auch die Notwendigkeit in meinem tun."
"Wir brauchen aber einen Plan und ja, wir müßen wissen mit wem wir es zu tun haben!" Meinte Lena.
"Du hast recht Lena, aber hier kann ich euch nichts erzählen, es wäre zu gefährlich, Laßt uns weiter ziehen! Wenn wir von dieser Ebene sind, werde ich euch alles verraten was ich weiß." Versprach Tintus.
So packten sie ihre Habseligkeiten zusammen und gingen weiter. Nach drei langen Stunden Fußmarsch über die Ödnis der Hochebene kamen sie zu einer Quelle. Sie sprudelte so lebendig, das sie fehl am Platze wirkte.
Um die Quelle herum wuchsen wunderschöne Blumen, es war wie eine Oase in der Wüste." Laßt uns hier rasten, hier ist es sicher, denn es ist die Quelle des lebenden Flußes, sie wird uns beschützen und ungewollte Zuhörer fern halten." Sagte Tintus, so ließen sie sich nieder, die Quelle schien beim Plätschern zu sprechen. "Leben, komm! Leben bleib! Leben gedeihe!"
Tintus sah die verwunderten Blicke der anderen, daher erklärte er: "Dieser Fluß ist nicht irgendein Gewässer, für uns Dichter ist der Wortfluß."
"Das ist ja wunderbar, zumindest glaube ich das." meinte Lena.
"Ja, das ist es. Aber nun will ich euch von dem Widersacher erzählen: Er ist ein Intrigant, er schleicht sich heimlich ein.
Er sagt Dir leise ins Ohr, ' das Auto mußt Du unbedingt haben, dann wirst Du geachtet! ' oder ' Wenn Du die Kleidung dieser Marke trägst, dann, erst dann, bist Du wer! ' So geht das immer weiter, die Welt der Menschen hat er schon erobert, nun versucht er es auch hier! Hütet euch davor, das kann ich nur sagen! Unsere Kinder beginnen zu glauben, Dichten sei Zeitverschwendung. In euer Tal will er Trübsal bringen, Trübsal, die er dann mit seinen Produckten wieder ausgleichen will, was aber stets nur einen Moment lang glücklich macht! Ich habe es in der Welt der Menschen gesehen! Es ist grausam, all die Dinge die tiefe Freude und Zufriedenheit bringen, die sehen die Menschen nicht mehr."
"Das darf ich nicht zulassen!" ereiferte sich Cumulus " Mein Tal soll glücklich bleiben, wie es ist! Nur wie bekommen wir diese Wolken fort!" Lena saß da und überlegte..." Mmhh! Wenn der Fuß hier für euch der Wortfluß ist, dann wäre es doch gut, wenn wir das Wasser dieses Flußes in die Stadt bringen würden. Dann kämen die Ideen bestimmt zurück!"
"Lena! Ich könnte dich drücken bis Du Platt bist! Das ist es!" jubelte Tintus.
" Was meinst Du Lena, wenn wir dann die Glimmertintlinge zu uns einladen, damit sie uns mit ihren Gedichten erfreuen..."
"Ja!" rief Lena " Das ist die Lösung, denn wenn wir uns an den Gedichten erfreuen, dann ist es nicht so schlimm wenn die Wolken vor der Sonne sind." So nahmen sie alle Gefäße, die sie hatten und füllten es mit dem Wasser der Quelle, es zeigte sich, das es auch in den Gefäßen, weitersprudelte.
Sie machten sich sofort daran zurück in die Stadt der Glimmertintlinge zu gehen, fröhlich und beschwingt ging das viel schneller als der Hinweg zur Quelle. Tintus, sprach fast nur noch in wunderschönen Versen, er sprudelte fast über, seit er vom Quellwasser getrunken hat.
"Das Wasser so rein und klar,
sprudelnd frisch und wunderbar.
Läßt wunderbare Worte sprießen,
Sorgen in den Wind schießen.
Ist der Tag auch noch so grau,
Freude finden Mann und Frau,
denn es ist das Wort betörend,
wunderbar, fast beschwörend.
...."
So ging es die ganze Zeit, Cumulus und Lena hatten ihre wahre Freude daran, so merkten sie selbst kaum etwas von dem kalten Wind, der den Staub aufwirbelte.
In der Stadt angekommen, gingen sie direkt zum Brunnen der Stadt und gossen das Wasser hinein.
Der Brunnen begann zu sprudeln, wie Tintus Worte.
Das Wasser darin stieg immer höher, bis es über den Brunnenrand lief und sich einen Weg mitten durch die Stadt bahnte.
Kaum floß das Wasser vorüber, erblühten an seinem Ufer die schönsten Blumen.
Die Blumen verströmten einen betötenden Duft, so das sich die Glimmertintlinge daran versammelten.
Jeder kostete vom Wasser, sie sprudelten alle voller Ideen, so das sie alle vergaßen, das es eine Unsitte ist zu reden, sie redeten alle drauf los.
Ein solches Durcheinander von vortragenden Dichtern, hat diese Stadt noch nie gesehen, es war herrlich!
Sie Ließen Cumulus, Lena und Tintus hochleben, man hat noch nie soviel Freude in der Stadt gesehen.
Cumulus lud die Glimmertintlinge in sein Tal ein, einige folgten, darunter auch Tintus.
Als sie zurück im Tal waren, schoben sich die Wolken fort und der Himmel strahlte wieder blau, denn Cumulus hatte die grauen Wolken der Sorge vergessen.
Lena bemerkte wie jung Cumulus jetzt wirkte, nichts war von dem alt wirkenden König in seiner Kammer zu sehen.
Zudem konnte sie sich ein Leben ohne Cumulus nicht mehr vorstellen und Cumulus, ja dem ging es auch so.
Daher lud er Lena und seine Mutter ein, in sein Schloß zu ziehen, was sie auch taten.
Als Lena erwachsen war, heirateten Cumulus und Lena, es war ein Fest, das niemand mehr vergessen würde.
Die Glimmertintlinge trugen Gedichte vor und sangen wunderschöne Lieder.
Windflieger Re: Sehr schön, - Zitat: (Original von Buchfink am 29.04.2010 - 06:58 Uhr) die Entwicklung in deiner Geschichte. Ich bin auch grade dabei was längeres zu schreiben. LG Ines Da bin ich schon gespant drauf, freut mich das Du ey magst. |
Windflieger Re: Re: Re: eine ganz niedliche Geschichte - Zitat: (Original von timeless am 30.03.2010 - 12:22 Uhr) Zitat: (Original von Windflieger am 30.03.2010 - 08:24 Uhr) Zitat: (Original von timeless am 29.03.2010 - 21:14 Uhr) ein bissel dachte ich, du beschreibst meine Gegend ;-) Liebe Grüße Ute Grins, ist es bei Dir noch so wunderbar friedlich? Manchmal würde ich mir das für meine Gegend auch wünschen. LG Ivonne Lach, manchmal schon ein bissel zu friedlich, ach Unsinn, stimmt nicht. Hier ist ja ganz viel Natur und die Menschen haben jede Menge Freiraum. Ich habe gestern z.B. mit meinem "funkelchen" Nachbarmädel, fast 18 einen wunderschönen Tag verbracht, sie hat mir mein neues Handy erklärt, Tags zuvor hat sie mir eine Beschreibung für mein Diktiergerät (Ute-verständlich) ausgearbeitet. Eben kam eine SMS, zur Kaffeeeinladung und für kleine Ostereier, doch hier ist es wirklich wie im Paradies. Ganz liebe Grüße deine Ute Grins, so ein Paradies würde ich gerne mal erleben, bei uns herrschen die Ellenbogen. LG Ivonne |
UteSchuster Re: Re: eine ganz niedliche Geschichte - Zitat: (Original von Windflieger am 30.03.2010 - 08:24 Uhr) Zitat: (Original von timeless am 29.03.2010 - 21:14 Uhr) ein bissel dachte ich, du beschreibst meine Gegend ;-) Liebe Grüße Ute Grins, ist es bei Dir noch so wunderbar friedlich? Manchmal würde ich mir das für meine Gegend auch wünschen. LG Ivonne Lach, manchmal schon ein bissel zu friedlich, ach Unsinn, stimmt nicht. Hier ist ja ganz viel Natur und die Menschen haben jede Menge Freiraum. Ich habe gestern z.B. mit meinem "funkelchen" Nachbarmädel, fast 18 einen wunderschönen Tag verbracht, sie hat mir mein neues Handy erklärt, Tags zuvor hat sie mir eine Beschreibung für mein Diktiergerät (Ute-verständlich) ausgearbeitet. Eben kam eine SMS, zur Kaffeeeinladung und für kleine Ostereier, doch hier ist es wirklich wie im Paradies. Ganz liebe Grüße deine Ute |
Windflieger Re: eine ganz niedliche Geschichte - Zitat: (Original von timeless am 29.03.2010 - 21:14 Uhr) ein bissel dachte ich, du beschreibst meine Gegend ;-) Liebe Grüße Ute Grins, ist es bei Dir noch so wunderbar friedlich? Manchmal würde ich mir das für meine Gegend auch wünschen. LG Ivonne |
UteSchuster eine ganz niedliche Geschichte - ein bissel dachte ich, du beschreibst meine Gegend ;-) Liebe Grüße Ute |
Windflieger Re: So ein herrlicher Ort, - Zitat: (Original von Buchfink am 29.03.2010 - 15:18 Uhr) das klingt ja fast wie das Paradies. Aber was ist dem Wolkenkönig da schreckliches widerfahren, das er so stöhnt? Ich hoffe es geht bald weiter mit dieser schönen Geschichte. Liebe Grüße Ines Mal schauen, wann ich weiterschreiben kann, hier wollte ich einfach mal eine |