Kurzgeschichte
Die schwarze Wolke

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"Die schwarze Wolke"
Veröffentlicht am 28. März 2010, 18 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Frage nicht nach meinem Namen, denn er bestimmt nicht, wer ich bin. Frage nicht nach meinem Alter, denn es sagt nichts über meine Stärke aus. Weder die geistige, noch die körperliche. Frage nicht nach meinem Aussehen, denn das Aussehen kann sich verändern. Hast du jedoch Fragen außerhalb der Ausnahmen, so stelle sie weise. Denn das Recht der Beantwortung liegt am Ende bei mir.
Die schwarze Wolke

Die schwarze Wolke

Beschreibung

Lieben Dank an LadyLy und Laruma für die unfreiwillige Inspiration ^^ Ist diesmal auch nicht so lang, wie gewöhnlich und zusätzlich mit frohem Ausgang. Viel Spaß. - überarbeitet -

Prolog

Es ist noch nicht lange her, da wurde die Welt von einer schwarzen Wolke in Angst versetzt. Normalerweise sind schwarze Wolken nichts Besonderes und vor allem nichts, wovor man Furcht haben müsste. Es gibt Menschen, die sie wegen den Blitzen und der Dunkelheit fürchten, doch hier lag der Fall anders. Bei dieser einen bestimmten Wolke hatten die Menschen Angst, weil sie nicht verstanden, was sie war und woher sie kam.

Man fand nie ihren Ursprung raus, denn eines Tages verschwand sie spurlos. Was es mit der Wolke auf sich hat, fragt ihr euch? Um das zu erfahren, müsst ihr weiter lesen.

Die schwarze Wolke

Eine große schwarze Wolke zog über den Himmel. Sie war so groß, wie mehrere Häuserblocks zusammen genommen und nahm irgendwo im Himmel ihr Ende.
Normalerweise kann man nur einzelne Wolken unterscheiden, wenn sie einsam am Himmel treiben oder Sonnenstrahlen natürliche Abgrenzungen bilden, doch war es unmöglich diese eine Wolke nicht von den Anderen zu unterscheiden. Denn selbst in der dunkelsten Gewitterfront, war sie, wie die Finsternis selbst, schwarz und unergründlich.
Sie schien einfach durch das tiefe Grau des Himmels zu schwimmen und die anderen Wolken trieben ihr aus dem Weg, als wüssten sie, dass sie nicht zu ihnen gehöre. Es war, als würde ein Öltropfen im Wasser treiben. Verbunden mit den Anderen und doch getrennt.
Der Unterschied war an einem sonnigen Tag, wenn der Himmel im seichten blau strahlte, am deutlichsten zu sehen. Die Wolke schwebte langsam über den freien Himmel und störte sich nicht an der Sonne oder dem Wind. Die Sonne konnte sie nicht durchdringen und der Wind nicht ihre Richtung bestimmen. Sie war ein Rebell im Vergleich zu allen bisherigen Wolken. Ein finsterer, unnatürlicher Rebell.

Die Menschen merkten erst nicht, dass diese Wolke nicht wie die Anderen war. Immer wenn sie sie sahen, dachten sie, dass wieder eine Fabrik etwas verbrannt hatte, was nicht verbrannt gehöre oder dass ein neuartiges Militärflugzeug getestet wurde. Doch nachdem man die Wolke auf der ganzen Welt mehr als einmal sichtete, kamen Zweifel auf. Und noch mehr Fragen wurden aufgeworfen, als sich die Wolke nicht nur am Himmel bewegte, sondern immer wieder ihre Höhe veränderte.
An machen Tagen trieb sie mit den Wolken auf einer Höhe, die nicht einmal Flugzeuge erreichen konnten, dahin. Dann wieder zog sie nur wenige Zentimeter über dem Erdboden ihren Weg und flog selbst durch Wälder, was den Eindruck erweckte, als würden die Bäume einfach eingesogen und wieder ausgespukt werden. Dieser Eindruck verstärkte sich noch mehr, als den Menschen auffiel, dass kurz vor der Ankunft der Wolke alle Tiere, Vögel und Insekten aus dem bedrohten Gebiet flohen. Sobald die Wolke davon gezogen war, kehrten auch die Waldbewohner wieder zurück. Doch war der Wald der Bewohner nicht mehr der Gleiche. Die Bäume wirkten, als hätten sie alle Farbe verloren und die Äste hingen an vielen Stellen nach unten. Sie waren immer noch grün, doch ihnen fehlte das natürliche Leuchten. Sie wirkten matt und trostlos. Augenzeugen beschrieben es, als würde man durch einen Sonnenschutz blicken. Man sieht noch alles, doch ist alles trüber.

So ging es viele Wochen lang. Dann passierte der erste Zwischenfall in dem ein Menschen verwickelt war.
Ein Bauer war auf seinem Feld und sah nicht, dass sich die Wolke von hinten näherte. Als er es endlich bemerkte, war eine Flucht schon ausgeschlossen und die Wolke nahm ihn in sich auf. Nachdem die Wolke vorbeigezogen war, liefen einige Nachbarn, die zufällig das Geschehene beobachtet hatten, zu ihm. Sie fragten ihn aufgeregt, ob mit ihm alles in Ordnung wäre, doch er wimmelte sie schroff ab und wünschte sie zum Teufel. Aufgebracht ging er daraufhin einfach in sein Haus. Die Nachbarn dachten sich nichts dabei und gingen wieder ihren täglichen Arbeiten nach. Tage später jedoch erzählte die Frau des Bauern, dass ihr Mann sich völlig verändert hätte und nur noch griesgrämig auf alles reagiere.
Diesem Vorfall wurde aber erst Beachtung geschenkt, als mehr Menschen auftauchten, die die Wolke erwischt hatte. Bei einem extremen Fall wurde ein Schulbus von der Wolke gekreuzt und die Kinder wollten danach nicht mehr rumtollen, Unsinn machen oder lachen.
Alle Betroffenen reagierten immer, wenn sie gefragt wurden, was ihnen fehle, auf die gleiche Weise. Sie sahen einen für eine Sekunde mit finsterem Blick an und wendeten sich mit den Worten „Was geht dich denn das an?!“ wieder ab.

Um zu untersuchen, was es mit der Wolke auf sich hatte, wurde ein Flugzeug losgeschickt. Doch sobald das Flugzeug in die Wolke eintauchte und nicht mehr zu sehen war, gab es eine Explosion und Trümmerteile fielen runter. Man glaubte den Piloten tot. Er tauchte aber wenige Tage später wieder auf und erklärte, dass ihn die Wolke auf die Erde abgesetzt hatte und sie ihn nun in Ruhe lassen sollten. Er war, wie die anderen Betroffenen auch, mürrisch, unkooperativ und verschlossen. Man versuchte es mit Medikamenten, Hypnose und Androhungen von Strafen, doch man konnte aus ihm außer „Geht weg“ nichts rausbekommen.

Die Menschen hatten genug. Sie schickten Sprengkopfraketen in die Wolke, doch außer einem lauten Knall geschah nichts weiter. Einige Wissenschaftler versuchten eine Probe der Wolke zu entnehmen, doch auch dies stellte sich als unmöglich raus. Sie versuchten die Wolke mit verschiedenen Scannern aus sicherer Entfernung zu untersuchen, aber außer einem Thermobild, wo ein Loch, welches die erwärmte Umgebung ausschloss, zu sehen war, konnten sie keine weiteren Ergebnisse erzielen.
Man beschloss, dass es keinen Sinn mehr machen würde und jeder Mensch sich von der Wolke fern zu halten hatte. Es wurden spezielle Frühwarnsysteme entwickelt, die nur dazu dienten zu sagen, wo die Wolke gerade war.

Gefühlswolke

Eines Tages schwebte die Wolke über ein verlassenes Dorf. Die Fensterläden klapperten, eine Zeitung wurde vom Wind über den Bürgersteig getragen und eine unheimliche Stille lag überall in der Luft. Doch etwas war dieses Mal anders. Dort, wo kein lebendes Wesen mehr zu sehen sein sollte, saß ein kleines, weißes Kätzchen und säuberte sich im Schein der Sonne. Die schwarze Wolke näherte sich unaufhaltsam dem Kätzchen, während es ahnungslos ihr Pfötchen ableckte und über ihren kleinen Kopf zog. Nicht mehr weit von dem Kätzchen entfernt, drehte sich dieses zu der Wolke um. Sie sah mit großen Augen dieses schwarze Ungeheuer auf sich zukommen, blieb jedoch ruhig sitzen. Es miaute einmal fröhlich zu der Wolke, wobei sich ihre Augen kurz schlossen und lief dann auf die Wolke zu. Augenblicke später verschwand es in einer Wand aus Nichts.

„Geh weg!“ hörte das Kätzchen jemanden rufen, doch konnte es nicht genau sagen, woher die Stimme kam. „Miuu“ ließ es von sich und bekam ein „Hau ab!“ sofort darauf erwidert. Es fing an in die Richtung, woher die Stimme gekommen war, zu rennen. Das Kätzchen wusste nicht, wo es sich befand, doch ihre Sorglosigkeit schützte sie.
Schon bald wurde es, wenn überhaupt möglich, noch dunkler um es herum. Die Dunkelheit wurde zu einer zähen Masse, die nichts anderes, als das Urdunkel sein konnte. Etwas was es in dieser reinen Form nicht mehr geben konnte, war hier und betäubte langsam die Sinne des Kätzchens. Es verließ langsam die Energie und riechen konnte es auch nichts mehr, wodurch die Orientierung zusätzlich erschwert wurde. Langsam bekam es Zweifel und ließ noch einmal ein glockenhelles „Miuu“ erklingen.
„Verschwinde!“ hallte es von überall her, doch das Kätzchen beschleunigte ihre Schritte, denn es wusste nun genau, wo es hinmusste.

Nach wenigen Minuten erreichte das Pelzknäul etwas, das wie eine menschliche Silhouette aussaß. Es sollte unmöglich sein, etwas zu erkennen, doch trotzdem konnte sie das Kätzchen sehen. „Habe ich dir nicht gesagt, dass du abhauen sollst?!“ kam es von diesem Schatten entgegen geschrien. Doch das Kätzchen ließ sich nicht beirren und lief zu dem Schatten hin und schmiegte sich an ihn an. Der Schatten schreckte bei der Berührung zusammen und wich ein wenig zurück, aber das Kätzchen setzte sofort nach und der Schatten ergab sich in sein Schicksal.
„Was willst du hier? Ich will meinen Frieden haben. Wieso belästigst du mich?“ fragte der Schatten mit einer von Trauer bewogenen Stimme. „Miuu“ ließ das Kätzchen, als würde es antworten wollen, von sich verlauten. Im nächsten Augenblick wurde es vom Boden gehoben und lag in den Armen des Unbekannten. Der Schatten streichelte das Kätzchen und es schnurrte zufrieden, wie ein kleiner Motor, vor sich hin.
„Kennst du denn keine Angst, dass du dich hierher traust?“ fragte die Traurigkeit in Person und das Kätzchen miaute einmal mehr und leckte eine Träne aus dem Gesicht, welches sich nun langsam aus der Dunkelheit schälte.

„Wo sind wir hier eigentlich?“ fragte der Schattenmann, als würde er langsam erwachen. „Ich weiß noch, dass ich von allen verlassen wurde. Sie hatten mir Versprechen gegeben und mir zugesprochen ihnen zu vertrauen, doch haben sie mich dann doch einfach vergessen. Ich habe mich an ein Seeufer in meiner Stadt begeben, damit ich in Ruhe nachdenken konnte. Doch auch dort schien mich alles zu meiden. Irgendwann wurde es dann dunkel und ich saß immer noch dort und überlegte. Auch den nächsten Tag und den Tag darauf, rührte ich mich nicht von der Stelle. Ich verspürte weder Hunger noch Durst. Mein einziger Gedanke war, dass in diesen vielen Stunden keiner sich Gedanken um mich gemacht hatte. Nicht meine Eltern, meine Geschwister, noch meine Freunde oder Fremde, die vorbeigingen. Die Leute schienen mich nicht zu sehen und so versank ich tiefer und tiefer in meine Gedanken. Am Tag darauf dann, als die Sonne über meinem Kopf schien, was mich jedoch nicht interessierte, wurde es plötzlich langsam um mich herum dunkel. Die Dunkelheit empfing ich mit offenen Armen, denn sie fühlte sich gut an. Sie schmiegte sich ganz nah an mich und deckte mich zu. Sie war so vertraut, wie ein Teil meiner Selbst. Ich hatte das Gefühl, als würde ich hochgehoben und zu den Wolken getragen. Und dann wurde alles schwarz und friedlich und ...“
„Miuu, miu, miu“ schrie das Kätzchen, als wollte es verhindern, dass die Dunkelheit wieder dichter wurde. Es klappte. Sie ließ wieder langsam nach, doch sie verschwand nicht. Der Unbekannte streichelte liebevoll das Kätzchen, setzte es dann neben sich ab, nahm eine Schnurr, die eigentlich zum Verengen seiner Kapuze diente, und ließ sie vor dem Kätzchen baumeln. Das Kätzchen sprang freudig die Schnurr an und schlug mit ihren Pfötchen danach. Der Unbekannte lächelte nun, denn er konnte nicht anders, als bei diesem Anblick Freude zu empfinden. Das Kätzchen erwischte die Schnurr, als sie gerade wieder hochgezogen wurde, und landete einen Augenblick später auf dem Boden. Es rappelte sich wieder auf, schüttelte ihr Köpfchen, sah dem Schattenmann ins Gesicht und mauzte kurz, als würde es sagen wollen: „Zieh sie doch nicht immer so schnell weg. Ich will doch noch ein paar mehr Schläge diesem zappelnden Ding verpassen.“
Während der Unbekannte mit dem Kätzchen spielte, zog sich die Dunkelheit, als würde sie zu ihrem Ursprung zurückkehren, langsam in sein Innerstes. Als der Schattenmann dann den erhellten Ausdruck des Kätzchen sah, lachte er so herzhaft, wie schon seit langer Zeit nicht mehr, und die Dunkelheit löste sich völlig auf.

Während sie auf einer Wiese lagen und lachten, schien die Sonne hell auf die Beiden runter. Dann erhob sich die lächelnde Gestalt und machte ein paar Schritte Richtung Stadt, ehe sie sich umdrehte und „Komm schon. Wir holen dir ein bisschen Milch“ zum Kätzchen rief. Das Kätzchen machte kleine Sprünge hinter ihm her und so betraten sie die Stadt.

Epilog

An diesem Tag ist die schwarze Wolke verschwunden und seitdem nie mehr gesehen worden. Die Menschen, die mit der Wolke in Kontakt gekommen waren, wurden wieder fröhlich und umarmten ihre Liebsten.
Man untersuchte die Gegend nach Spuren der Wolke, doch fand man nichts außer dem Pfotenabdruck eines Kätzchens und eine rote Schnurr auf einer Wiese.

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Über den Autor

Luzifer
Frage nicht nach meinem Namen,
denn er bestimmt nicht, wer ich bin.
Frage nicht nach meinem Alter,
denn es sagt nichts über meine Stärke aus.
Weder die geistige, noch die körperliche.
Frage nicht nach meinem Aussehen,
denn das Aussehen kann sich verändern.

Hast du jedoch Fragen außerhalb der Ausnahmen,
so stelle sie weise.
Denn das Recht der Beantwortung
liegt am Ende bei mir.

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Luzifer Re: -
Zitat: (Original von kkm1979 am 20.08.2012 - 18:06 Uhr) Was ein bisschen Zuneigung bei einem einsamen und verbitterten Menschen bewirken kann : ))
Dein Beispiel, mit der schwarzen Wolke, finde ich sehr treffend : ))

GLG
kkm : )))

Die kleinsten Dinge können die größten Wirkungen haben. =)
Schöne Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: -
Zitat: (Original von shirley am 20.08.2012 - 16:47 Uhr) Suberschönes Märchen, a b e r:

Seite 9/10 - du sprichst vom Kätzchen, also ES und IHM/IHN. Dann benutzt du einmal SIE und dann schreibst du:....konnte sie das Kätzchen sehen. Wer ist sie? Die Silouette? An der Stelle verstehe ich irgendwas nicht.
Und ich finde schade, dass du zu Beginn im Prolog dreimal das Wort Angst verwendest.
Da hätte ich zumindest einmal etwas anderes erwartet.
Insgesamt nicht schlecht, aber die Formulierungen waren nicht immer brillant. da geht noch was.
Doch wie ich sehe, hast du es schon überarbeitet. Ich will dich ja nicht ärgern.
Nee, im Ernst - 'ne schöne Märchenstory.

LG Shirley

Du ärgerst mich nicht. Solche Kleinigkeiten übersieht man immer mal aus den unterschiedlichsten Gründen.
Das "es" ist verbessert und auch "Angst" ist einmal umgangen. Hier muss ich überlegen, ob ich den ganzen Prolog nicht umschreibe, aber dies auch zu einem späteren Zeitpunkt, da da auch noch Formulierungen drin sind, mit denen ich nicht ganz glücklich bin, aber dafür die Muse einfach fehlt. Im Epilog soll ja auch noch zu wenig stehen. Andererseits will ich da auch nicht zu viel zerstören, dass die Atmosphäre noch bestehen bleibt. =)
Bei dem "sie" hast du richtig erkannst, dass die Silouette gemeint ist.

Es ist nur oberflächlich überarbeitet, dass es aus meiner Liste verschwindet. Natürlich auch sofortigen Änderungen, an Stellen, von denen ich eine Eingebung hatte. ^^

Danke für deinen Kommentar und deine Hilfe.
Liebe Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
kkm1979 Was ein bisschen Zuneigung bei einem einsamen und verbitterten Menschen bewirken kann : ))
Dein Beispiel, mit der schwarzen Wolke, finde ich sehr treffend : ))

GLG
kkm : )))
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Suberschönes Märchen, a b e r:

Seite 9/10 - du sprichst vom Kätzchen, also ES und IHM/IHN. Dann benutzt du einmal SIE und dann schreibst du:....konnte sie das Kätzchen sehen. Wer ist sie? Die Silouette? An der Stelle verstehe ich irgendwas nicht.
Und ich finde schade, dass du zu Beginn im Prolog dreimal das Wort Angst verwendest.
Da hätte ich zumindest einmal etwas anderes erwartet.
Insgesamt nicht schlecht, aber die Formulierungen waren nicht immer brillant. da geht noch was.
Doch wie ich sehe, hast du es schon überarbeitet. Ich will dich ja nicht ärgern.
Nee, im Ernst - 'ne schöne Märchenstory.

LG Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: Ein bisschen -
Zitat: (Original von Lordkotz am 19.04.2010 - 14:18 Uhr) Orakelnd mit der schwarzen Wolke was;-)

Lg
Olli

Ich weiß gar nicht, was du meinst =D
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: märchen -
Zitat: (Original von Himmelskind am 30.03.2010 - 18:50 Uhr) ich finde es passt zu märchen, denn die meisten märchen wurden nie für kinder verfasst...sondern für erwachsene....

lg

birgit

pssst...bin aber gegen katzen allergisch ;-)

Es ist ja auch ein Märchen, aber da die Abteilung hier "Kinderbücher" heißt, passt sie da auch nicht wirklich rein ;)
Danke für deinen Kommentar Birgit

LG
Luzifer

PS: Wenn du gegen Katzen allergisch bist, dann denk dir einfach einen Köter rein *lach*
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Re: -
Zitat: (Original von Sofie am 29.03.2010 - 13:02 Uhr) Herzlichen Glückwunsch, dies ist eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack. Ich würde sogar so weit gehen, dass ich sage, dass es dein BESTES Werk ist.

Diese Geschichte macht einen Menschen verliebter :)

Das habe ich kommen sehen *lacht*
Aber ich finde nicht, dass es mein bestes Werk (ich würde es sogar nicht unter die TOP 5 nehmen) =) Aber ich müsste auch genau darüber nachdenken, welches nun mein "bestes" Werk wäre.

Solche Geschichten machen Menschen verliebter? Wo war denn da Liebe drin? Was zwischen dem Kätzchen und dem Schattenmann ist, ist keine Liebe. Ich verstehe jedoch, was du sagen willst und vielleicht hast du Recht. Solche Geschichten machen wohl andere "verliebter" ^^

Päusliche Grüße
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
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