Beschreibung
Vom allein sein, und von denen die es sind.
Ich springe auf,
bin schweißgebadet aufgewacht,
es war wirklich eine lange Nacht.
Kein Ton mehr dringt an meine Ohren,
unser Haus wirkt jetzt wie ausgestorben.
Ich geh hinaus,
vor unser Haus,
und sehe Menschenleere Straßen,
nicht einmal Autos in den Gassen.
Kein TV kein Radio,
kein Geräusch von nirgendwo.
Ich habe Angst und renn zur Schule,
die Tür ist offen ich geh hinein,
die Räume alle Menschenleer,
Taschen stehen ringsumher.
So als seien plötzlich alle,
wie vom Erdboden verschwunden.
Mir wird so kalt und warm zugleich,
meine Knie werden weich,
ich drohe einfach umzufallen,
da öffne ich die Augen.
Ich schau mich um hör meine Mutter,
mit Töpfen in der Küche klappern,
ein böser Traum der zieht vorbei,
und ich denk an arme Länder,
an die die diese Träume leben,
und für mein Leben alles geben.