Beschreibung
Es gibt Welten die man nicht erklären kann. Sie sind überall und doch existieren sie nur für einen selbst. Aus Büchern in die Phantasie eingepflanzt gehen sie nie wieder fort. Das ist so ein Ort, und ich will ihn nie vergessen. Auch nach meiner indheit nicht.
Es gibt einen Ort,
Da kannst du singen und lachen,
Dort kannst du alles machen,
Du kannst springen, hüpfen, fröhlich sein,
Und ein Drachenreiter werden.
Ich rede von Algaèsia.
Dort gibt es Zwergen,
haufenweise,
Die Elben singen sanfte Weise,
die Menschen gut und böse nun,
die Drachen,
gegen alles das immun.
Einst zog ich über Feld und Land,
Ich war jedoch kaum bekannt,
Liyane wurde ich genannt,
So zog ich übers Land.
Ich traf,
im Buckel,
einem Hügel,
ein seltsames Gestein.
Es war so glatt, so rund,
Es schien,
Vollkommen gar zu sein.
Ich nahm es mit,
Wollt es verkaufen,
Noch niemand wollt sich darum raufen,
So nahm ich es,
in einer Nacht,
ganz Sacht in beide Hände.
Plötzlich da riss es entzwei,
Ich sprang schnell in die Höh,
Doch meinen Blick wandte ich nicht ab,
Von dem Geschöpf ich sah.
Es war so klein,
so blau und fein.
Zwei Schwing an jeder Seite.
Eine Drachendame,
wohlgemerkt,
Hielt ich nun in den Händen.
Saphira sollt ihr Name sein,
Sie hat mich nie verlassen,
Und auch ich werde nie,
Vergessen was sie für mich tat.
So oft sie mein Leben rettete,
So oft half ich ihr dann,
und irgendwann,
ja irgendwann,
Denke ich daran.
Und ob dies war ist oder nicht,
Das zeigt dir nur das Licht,
in meinen Augen dann und wann,
Wenn ich sie sehen kann.