Kurzgeschichte
Wege in die große Welt

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"Wege in die große Welt"
Veröffentlicht am 21. März 2010, 20 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Laßt jedem Individuum, gleich welches Aussehen, welche Interessen, welche Religion und welcher Herkunft die Möglichkeit der freien Entfaltung seines Lebens und gönnt ihm die Suche nach seinem eigenen Glück. Freut euch wenn Menschen fröhlich sind und tröstet sie bei Trauer. Versucht die Gedanken anderer Menschen zu begreifen und behandelt jeden, wie Ihr behandelt werden möchtet. Vielleicht wird die Welt dann besser.
Wege in die große Welt

Wege in die große Welt

Wege in die große Welt

 

 

Und wieder führte ihn sein Weg fern weg von zuhause. Die große weite Welt sollte sein Ziel sein. Teltow – nahe der großen Hauptstadt.

 

Er hatte dort in beruflicher Mission ein Fahrzeug abzuholen. Doch wie dorthin gelangen? Das Ziel seiner Reise lag nahezu 700 km von seinem Heimatort entfernt. Er entsann sich eines Werbespots im Fernseher und eilte daraufhin an einem frühlingshaften Vormittag zum Ausgangspunkt seiner Fahrt.

 

Einem Bahnhof der Deutschen Bahn.

 

Er löste einen Fahrschein für sein schwerverdientes Geld und stellte danach fest, dass er nahezu 40 Minuten bis zur Abfahrt der teuer erkauften Fahrt Zeit hatte. Was sollte er zwischenzeitlich unternehmen?

 

Es war früh am Morgen und so lag der Gedanke an einen Kaffee, in Verbindung mit einem letzten Zigarillo – er wusste im Zug war das Rauchen nicht gestattet- nahe. Er erwarb sich keinen altmodischen Kaffe für unterwegs, sondern einen modernen und hippen „Coffee to go“. „Man muss mit der Zeit gehen“ sinnierte er, während er sich zwecks Koffein- und Tabakgenuss auf den Bahnhofsvorplatz begab.

 

Der Genuss währte jedoch nicht lange an. Es waren erst zehn Minuten vergangen als er wiederum verwirrt umherstand. Noch 30 Minuten bis zur Abfahrt. Also wiederholte sich das Spiel noch zweimal. Nun füllten drei Kaffee und ebenso viele Zigarillos den pfalzgräflichen Körper.

 

Der Zug lief ein und er fand seinen gebuchten Sitzplatz neben einem netten unaufdringlichen Herrn. Der Fahrplan zeigte ihm, dass das erste Etappenziel Berlin in 4 Stunden Entfernung lag. Dort sollte er umsteigen. Er machte es sich bequem und nahm seine mitgeführte Leselektüre hervor. Er fühlte sich recht wohl.

 

Doch nicht für lange.

 

Bereits nach einer Stunde machten sich zwei Makel seines, sonst so friedfertigen Körpers bemerkbar: Zum Ersten der Drang nach weiterem Nikotinnachschub. Diesen Drang wusste er zu unterdrücken. Er wusste, dass dies erst beim Umsteigen in Berlin möglich wäre. Er instruierte seinen Körper zu warten. Dieser gehorchte, wenn auch unter Protest.

 

Der zweite Makel lag in seiner Blase begründet. Die drei Kaffee forderten ihren Tribut. Dies sollte kein Problem sein gestand er sich ein und machte sich auf den Weg zur Toilette. Die erste Toilette, welche er erkundete wies ein Schild mit der unmissverständlichen Aufschrift „defekt“ auf. Dies tangierte ihn eher peripher, da er wusste, dass ein ICE über mehrere Bedürfnisanstalten verfügen sollte. So wanderte er durch den Zug auf der Suche nach einer funktionierenden Toiletteneinrichtung.

 

Doch sein Ansinnen den überschäumenden Urin seines Körpers zu entsorgen schlug vorerst fehl. Erst nach dem fünften Waggon konnte er eine funktionierende Toilette erblicken. Leider erblickte er nicht nur die gesuchte Toilette, sondern auch eine Schlange von mindestens 6-7 Menschen, welche den gleichen Drang wie er verspürten und bereits vor ihm warteten. Er musste sich notgedrungen einreihen.

 

Zwischenzeitlich wusste er schon nicht mehr was Schlimmer war: Der Drang seiner Lunge nach Nikotin oder der Drang seiner Blase. Nach langer Zeit des Auf- und Abhüpfens auf einem Bein und der Verschränkung derselben, dass ja kein Tropfen Urin vorzeitig das pfalzgräfliche Gemächt verlasse, war er endlich an der Reihe und durfte den langersehnten Ort der urinalen Begierde betreten.

 

Er stellte sich in freudiger Erwartung nach Männerart aufrecht vor das Becken, bereit seiner Blase die wohlverdiente Entlastung zu gewähren, als der Zug eine Weiche überfuhr und ihn unerwartet aber heftig zum Schwanken brachte. Er raffte sich wieder auf, positionierte seinen Körper wieder vor dem Becken und begann sich zu erleichtern.

 

Tat dies gut. Doch bereits nach Sekunden – die zweite Weiche. Der Zug hatte den nächsten Zwischenhalt Wolfsburg fast erreicht. Der Urinstrahl war nun durch die ständigen Kurswechsel des Zuges nicht mehr zu halten und fraß sich über den Fußboden, die Wände entlang bis zu den neuen Schuhen unseres Helden.

 

Sofort unterdrückte er den Harnlass. Seine bis dahin aufgelockerte Blase vergalt ihm diese Unterbrechung durch heftigstes und schmerzhaftes Ziehen. Er war verzweifelt und wartete einige Sekunden bis der Zug zum Stehen kommen sollte. Doch es war zu spät. Die Blase forderte ihren Tribut und verlangte sofortige Entleerung. Ihr war es gleich wie viele Weichen noch kommen sollten. So hüpfte er im Takt der Weichen auf der Toilette auf und ab und versuchte meist erfolglos das Becken zu treffen.

 

Plötzlich hielt der Zug. Die Passagiere deren Ziel die Autostadt war stiegen aus, andere wiederum ein. Der Pfalzgraf stand mit ruinierten Schuhen in einer urinalen Überschwemmung und schämte sich. Doch es war nicht seine Schuld und so wagte er sich hocherhobenen Hauptes aus der Toilette, bereit die unverschuldete Misere dem nächsten harngeplagten Mitreisenden zu überlassen.

 

Seine Blase war nun befriedigt, seine Lunge jedoch schrie noch immer nach Nikotin. Sie musste sich noch über zwei Stunden gedulden.

 

Zu gegebener Zeit erreichten sie Berlin. Der Pfalzgraf und seine fordernde Lunge begaben sich eiligen Schrittes zum Umsteigebahnsteig. Die Uhr zeigte noch 5 Minuten bis zur Abfahrt des Anschlusszuges an. „Zeit für ein Zigarillo“ dachte unser Held und zündete sich eines seiner schwarzen Leckerli an.

 

Die Inhalierung noch nicht vollbracht wurde er von einem Uniformierten angesprochen: „Das Rauchen ist hier nicht erlaubt“. „Wir befinden uns hier im Freien – auf einem Bahnsteig“ erwiderte der Nikotinsüchtige verstört „wen sollte dies stören?“

„Der ganze Hauptbahnhof Berlin ist rauchfreie Zone“ beleerte der Uniformierte ihn und wartete bis er sein Zigarillo entsorgte.

 

Was hätte eine weitere Diskussion gebracht? Nichts. Seine Zeit auf dem Bahnsteig war um, er musste in seinen Anschlusszug einsteigen. Seine Lunge war, da um ihren Genuss betrogen noch deprimierter als er selbst.

 

Er beruhigte sein lechzendes Atmungsorgan, indem er ihm erklärte, dass die Fahrt nach Teltow nur noch 20 Minuten andauere und sie dann zu ihrem Genuss käme. Er hatte nicht gelogen. Zur angegebenen Zeit erreichten sie die kleine brandenburgische Stadt und er konnte sein Versprechen einlösen.

 

In Teltow wollte er sich eigentlich ein Mittagessen – denn sein Hunger war groß – und dann ein Taxi zu seinem Zielort nehmen. Doch dort angekommen fand er sich in der wildesten Einöde seines Lebens wieder. Weder eine Bahnhofsgaststätte, noch ein Taxistand zierten diesen idyllischen Ort. Der Bahnhof befand sich in tiefster Wildnis. Die Stadt war ferne.

 

So wartete lange Zeit bis ein Linienbus vorbeikam und den verzweifelten Reisenden zu seinem Zielrot brachte. Sein Hunger war nun nahezu unmenschlich. vor seinem inneren Auge tanzten bereits tote Schweine in Schnitzelform mit Jägersauce und Pommes auf und ab. Dies wollte er sich gönnen.

 

Er stieg in das auf ihn wartende Automobil ein und machte sich auf den Weg zur Autobahn. Er wusste: An jeder Autobahnraststätte warteten diese zerlegten und gebratenen Tiere auf ihn.

 

Er erreichte die erste Raststätte. Doch was musste er sehen: Keine Raststätte mit leckerem Schweinefleisch. Eine Filiale mit Mc Donalds hatte sich dort eingenistet. Dies musste er seinem hungrigen Magen nicht antun. Also weiter.

 

Nach fast 50 km fand sein Fahrzeug die Ausfahrt zur zweiten Raststätte. Hier trieb Burger King sein Unwesen. Er verzweifelte. „Essen die Ossis denn nur noch Plastiknahrung“ fragte er sich während auch der dritte Rastplatz fest in amerikanischer Fast-Food-Hand war. Er weigerte sich seinem nun schreienden Magen dies anzutun.

 

Er war fast in Erfurt, als er einen Autohof erblickte, welcher nach außen schon offensichtlich „normales“ Essen offerierte. Er betrat das Lokal und sofort gewahr sein geschultes Auge auf der Speisetafel ein Jägerschnitzel.

 

„Ein Jägerschnitzel bitte“ schrie der der ungepflegten Küchenfrau regelrecht entgegen. „Aber gerne“ erwiderte sie „aber ich muss sie darauf hinweißen, dass es kein richtiges Schnitzel ist“. Er war irritiert. Kein richtiges Schnitzel. Er wollte nun über den Sinn eines richtigen Schnitzels diskutieren, doch sein völlig verstimmter Magen rebellierte ungestüm auf: „Iß irgendwas sonst kannst du gleich Arges erleben“.

 

Er kannte seine inneren Organe und insbesondere seinen Magentrakt und verlangte sofort etwas Unverbindliches. „Ich bin hier in Thüringen“ resümierte er schnell „eine Thüringer Bratwurst sollte hier toll schmecken“.

 

„Haben Sie Thüringer Bratwürste“ wandte er sich an die zottelige Frau. „Ja – mit Brot“ kam die Erwiderung. Das Brot könnte eventuell trocken sein, überdachte er schnell. „Nein mit Pommes“.

„Haben wir nicht“. Eine Autobahnraststätte ohne Pommes“ wunderte er sich. „“Dann bitte mit Kartoffelsalat“ war der letzte Ausweg.

 

Was dann geschah wird unser Pfalzgraf nie wieder vergessen.
Die strähnige Küchenfrau entnahm ein altes runzliges Würstchen der Auslage und warf es desinteressiert in die Mikrowelle. Anschließend nahm sie eine große Kelle, tauchte sie tief in einen großen Eimer und klatschte eine Portion Kartoffelsalat auf einen Teller. Unser Pfalzgraf wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte.

 

Inzwischen wurde auch die arme Schrumpelwurst aus der Mikrowelle befreit und gesellte sich zu der beigen Pampe. Mit einem „guten Appetit“ schob ihm die Frau das Gericht zu.

 

Er ließ sich an einem Tisch nieder und begann das Gemetzel.
Ein Schnitt in das vordere Wurstteil ließ das hintere Ende vor Schmerz erbeben. Es wölbte sich in die Höhe und quietschte. Dennoch zeigte der Pfalzgraf in seinem Hunger kein Erbarmen. Er schob es in seinen Schlund. Ein Gartenschlauch wäre sicherlich zärter und geschmackvoller gewesen.

 

Er versuchte sich am Kartoffelsalat. Ob dieser Kleister jemals eine Kartoffel gesehen hat? Wohl kaum.

 

Er ließ das Königsmahl stehen und stürmte, wie von einer Tarantel gestochen in sein Fahrzeug. Er wusste: Nur noch 300 km bis nach Hause. Weg aus Ossiland. Heim zu seiner Kurpfälzerin, wo sicherlich ein leckeres Mahl auf in wartet.

Frauchen ist tot

 

 

Ich habe mich in meinem siebenjährigen Leben daran gewöhnt: Morgens um 07.30 Uhr - pünktlich gleich bei welcher Witterung – führt mich mein Frauchen, die Kurpfälzerin zum Feld damit ich mich erleichtern kann.

 

Doch was ist heute geschehen? Es ist bereits 10.00 Uhr am Vormittag. Die Kurpfälzerin liegt noch immer im Bette und rührt sich nicht, der unsägliche Pfalzgraf schnarchend in ein enges Eck des Bettes gedrängt. Frauchen ist tot.

 

Rückblende:

 

Der gestrige Abend. Ich kann mich noch gut daran erinnern. Frauchens Heimsuchung, der Pfalzgraf hatte sie wieder zum trinken verführt. Was tut der schlaue Hund in einem solchen Fall? Er verkriecht sich unter dem Tisch und beobachtet das sich anbahnende Chaos aus der Ferne. So tat auch ich es.

 

Es kam wie es kommen musste: Durch den übermäßigen Alkoholgenuss wurden die Beiden wieder so kindisch, dass ich - welches gerne als geistig unterqualifiziertes Tier bezeichnet werde - den Beiden in Anstand und Benehmen noch manches hätte beibringen können. Habe ich mich für die zwei geschämt.

 

Doch diesmal war etwas anders als sonst. Während früher wenigstens einer der Trunkenbolde mich beachtet, mein freundliches Haupt gestreichelt und mich hinter den Ohren gekrault hat, so missachtete man meine Anwesenheit gestern völlig. Ich drehte ihnen beleidigt meinen schönen Rücken zu. Nicht einmal als Frauchen zu Bett ging warf sie mir die gewohnt liebevollen Blicke zu. Sie fiel wie ein nasser Sack in ihre Bettstatt und rührte sich nicht mehr. Frauchen war wohl tot.

 

Trotz meiner Sorge und Trauer schlief ich irgendwann mit verweinten Augen ein.

 

Nun ist es 10.00 Uhr am Morgen. Mein Frauchen liegt tot im Bette. Der Pfalzgraf an ihrer Seite erwacht. Was tut der Frauenmörder? Statt sich um sein Opfer zu kümmern – er lässt es einfach liegen – zieht er sich kurz an und nimmt die Leine um mich nach draußen zu führen.

Sicher, mein Darm und meine Blase danken es ihm, jedoch meine Gefühlswelt ist nun völlig zerstört. Ich hatte den Menschen moralisch in besserer Erinnerung.

 

Das soll er mir büßen: Es regnet und ein kalter Wind pfeift. Ich bemerke entzückt, dass er nur ein leichtes T-Shirt unter einer dünnen Sommerjacke trägt und auch seinen Hut vergessen hat. Sein Alkoholspiegel ist wohl noch zu hoch.

 

Wir gehen zum Feld, wo er mich der Leine entlässt. Dies soll der Tag meiner Rache sein. Ich verschaffe meinem Körper die ersehnte Erleichterung und sehe mit Freude, dass ein frierender und durchnässter Pfalzgraf auf meine Rückkehr wartet. Heute soll er lange warten. Während ich mich in sicherer Entfernung meiner Trauer hingebe, soll dieser Unmensch über seine Taten nachdenken und sich dabei eine Lungenentzündung holen. Vielleicht stirbt er auch. Dann wäre ich zwar Waise, aber der Gerechtigkeit wäre Genüge getan.

 

Ich lasse ihn lange warten – sehr lange. Erst als sich mein Magen meldet – schließlich habe ich noch kein Frühstück und Hunger kann ebenso schlimm sein wie Trauer – entschließe ich mich zurückzukehren. Der pfalzgräfliche Blick ist so zornig, dass ich weiß: Meine Rache ist gelungen.

 

Wir sind wieder zuhause. Mein erster Gang führt mich zu Frauchen. Wie Schneewittchen liegt sie tot in ihrem Bett. Nur ohne gläsernen Sarg. Ich weine bitterlich.

 

Doch plötzlich höre ich ein bekanntes Geräusch: Das Rascheln der Tüte, welches mir den kommenden Genuss meines Frühstücks anzeigt. Meine Laune bessert sich. Was soll ich als edles und vornehmes Tier nun tun? Mich meiner Fresssucht hingeben oder weiter mein Frauchen beweinen. Ich entscheide mich für mein Frühstück. Mit vollem Magen fällt mir das Trauern leichter.

 

Während ich in zurückhaltend und gebückter Form mich meinem Essen hingebe erkenne ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung im Schlafzimmer. Ist Schneewittchen doch aus dem Tode erwacht? Hat sie ein Prinz wach geküsst? Oder ist diese leichte Regung nur ein letztes Aufbäumen ihres leblosen Körpers, verursacht durch das Bilden von Gasen und das Zerren von toten Muskeln. Ich hatte so etwas schon im Fernseher gesehen.

 

Voller Spannung beobachte ich die grausige Szenerie. Doch tatsächlich: Frauchen lebt. Zwar schaut sie aus wie ein Leichnam, aber ihre Bewegungen sind - wenn auch unkoordiniert - doch eindeutig einem lebenden Menschen zuzuschreiben.

 

Ich bin überglücklich und lasse die Rute freudig kreisen. Doch was habe ich Herrchen angetan? Habe ich ihn zu Unrecht bestraft? Vielleicht ja. Aber dies soll mich nicht grämen. Auch wenn es diesmal zu Unrecht war. Der nächste Grund kommt bestimmt.

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pfalzgraf
Laßt jedem Individuum, gleich welches Aussehen, welche Interessen, welche Religion und welcher Herkunft die Möglichkeit der freien Entfaltung seines Lebens und gönnt ihm die Suche nach seinem eigenen Glück.
Freut euch wenn Menschen fröhlich sind und tröstet sie bei Trauer. Versucht die Gedanken anderer Menschen zu begreifen und behandelt jeden, wie Ihr behandelt werden möchtet.
Vielleicht wird die Welt dann besser.

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pfalzgraf Re: - Da hast Du mich völlig falsch verstanden. Das Gleiche hätte auch auf einer Fahrt in die Eifel passieren können. Es ging mir in der Erzählung auf keinen Fall darum irgendwelche Ossi-Wessi-Konflikte aus dem letzten Jahrhundert nachzuäffen.

Bei allen Lesern, welche dies auch so sahen wie "Gast" entschuldige ich mich hierfür.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast ossi-wessi kacke
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Ich ahnte schon ... - ... als ich "Teltow" in Zusammenhang mit "große weite Welt" las, dass nix Gutes dabei herauskommen würde. Habe mir wieder locker einen abgegrinst, Bernd.

Es gibt aber, nebenbeigesagt, wirklich tolle Raststätten an Autohöfen mit fantastischem Essen und richtig schönem Ambiente. Man muss nur drüber stolpern ...

Lieben Gruß
Gunda
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Wie - du eine einfache Arbeitsfahrt mit wohlgewählter Wortwahl in ein Abenteuer mit humoristischen Einlagen verwandelst, finde ich immer wieder nahezu königlich. Doch da, der Graf erst nur Graf ist, sagt dies nur noch mehr aus.
Allein die Formulierung "...tanzten bereits tote Schweine in Schnitzelform mit Jägersauce und Pommes auf und ab." führte zu einem Bild adeligen Ausmaßes =)
Habt Dank für diese ergötzlichen Zeilen.
LG
Luzifer
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