Gedichte
-doch

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"-doch"
Veröffentlicht am 15. März 2010, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Mama, Ehefrau, Künstlerin, Unternehmerin, Träumerin, Autorin, Visionärin
-doch

-doch

Beschreibung

im hier und jetzt gefangen, um die zukunft bangen?

mache türen, auf und auch wieder zu,

oft wünsch ich mir man lässt mich in ruh.

 

doch dann ist es wie immer,

allein sein ist schlimmer

 

schicke einen gruß eine nette geste,

frage mich wo bleibt die schutzweste

 

doch dann ist es wie immer,

gefangen sein ist schlimmer

 

sprühe charme und magie,

aber soviel wollt ich nie

 

doch dann ist es wie immer,

wer anders  sein ist schlimmer

 

wichtig ist hier und jetzt,

auch wenn die gegenwart verletzt,

 

doch die vergangenheit tuts auch,

-          leider ein alter brauch

 

so bleibt die zukunft unser leben,

man muss schritte weitergehen?

 

aber-

ja genau!

 

aber –

ich weiß!

 

aber-

immer wieder!

 

doch-

es ist die einzige chance

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Über den Autor

SophiePusterhofer
Mama, Ehefrau, Künstlerin, Unternehmerin, Träumerin, Autorin, Visionärin

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Gerbera Entweder - oder ? ja oder nein? soll ich, soll ich nicht?
nicht leicht zu beantworten. Ich wünsche Dir, Du findest die richtige Entscheidung.
Liebe Grüße
Helga
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Meine - liebe Sophie
Deine Zeilen spiegeln irgendwie Traurigkeit, das Gefühl hab ich weil ich Dich kenne.
Du hast es aber wundervoll formuliert.

Ich wünsche Dir das aller Beste.
Bin Dein Freund, das weiß Du ja!
Also Du weißt wie Du mich erreichst.
Dein
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek die - Gegenwart ist unser Leben,
Drum sollten wir ihr alles geben.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
NellyTV Das hast du wunderbar geschrieben, Hut ab!

An dieses Gedicht werde ich mich noch lange erinnern, ma chérie!

glg
NellyTV
Vor langer Zeit - Antworten
adventor89 doch - Gefangensein
im Hin und Her,
im Tun und Lassen
im Ja und Nein,
im Entweder und Oder ...

Alles Entscheiden scheint sich gegen einen zu stellen, egal wofür.
Es ist eine verfixte Situation, die Du in Deinen letzten Gedichten beschreibst.
Am liebsten würde man sich verkriechen ... doch selbst das schürt die innere Unruhe, die kaum in den Griff zu bekommen ist. Ich glaube, nur das Aushalten und das Irgendetwastun kann helfen, nicht zu verzweifeln. Das "Ja" zu sich selbst ist jene Grundlage für Veränderung des Ist-Zustandes, die ich von Herzen wünsche.

Beste Grüße
Michael
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Wieso? - Die Gegenwart ist doch schön. Nicht für mich und für andere, aber wenn ich den Menschen weiterführen, will ich lieber gar nicht die Zukunft erleben. Daher ist es wohl so, dass die Gegenwart unsere einzige Chance ist. Denn diese können wir noch formen, wie wir es wollen.
Die Zukunft dagegen ist ein Sammelsurium aller Pfade, die jeder heute geht. Doch manche Pfade werden nie gepflastert.

Liebe Grüße
Luzifer

PS. Die Zeile mit der "Schutzweste" hört sich irgendwie fehl am Platze an ^^
Vor langer Zeit - Antworten
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