adventor89 doch - Gefangensein im Hin und Her, im Tun und Lassen im Ja und Nein, im Entweder und Oder ... Alles Entscheiden scheint sich gegen einen zu stellen, egal wofür. Es ist eine verfixte Situation, die Du in Deinen letzten Gedichten beschreibst. Am liebsten würde man sich verkriechen ... doch selbst das schürt die innere Unruhe, die kaum in den Griff zu bekommen ist. Ich glaube, nur das Aushalten und das Irgendetwastun kann helfen, nicht zu verzweifeln. Das "Ja" zu sich selbst ist jene Grundlage für Veränderung des Ist-Zustandes, die ich von Herzen wünsche. Beste Grüße Michael |
Luzifer Wieso? - Die Gegenwart ist doch schön. Nicht für mich und für andere, aber wenn ich den Menschen weiterführen, will ich lieber gar nicht die Zukunft erleben. Daher ist es wohl so, dass die Gegenwart unsere einzige Chance ist. Denn diese können wir noch formen, wie wir es wollen. Die Zukunft dagegen ist ein Sammelsurium aller Pfade, die jeder heute geht. Doch manche Pfade werden nie gepflastert. Liebe Grüße Luzifer PS. Die Zeile mit der "Schutzweste" hört sich irgendwie fehl am Platze an ^^ |