Fantasy & Horror
Light in my heart - Kapitel 1

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"Light in my heart - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 19. März 2010, 10 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ok wird mal Zeit das "Über mich" zu bearbeiten Damit konnte sicher niemand bisher etwas anfangen >_> Hab mich mal in anderen Profilen umgesehen was da so drin steht Also mein Name ist Pia wie man da oben ja bereist lesen kann xD Ich bin ein ziemlich fröhliches Mädchen und verstehe es manchmal gar nicht selbst, wie ich traurige Gedichte schreiben kann Oo Ähm ok weiter was gibt es noch zu mir zu sagen *grübel* Ach ja ich habe noch zwei jüngere ...
Light in my heart - Kapitel 1

Light in my heart - Kapitel 1

Beschreibung

Diese Geschichte dient mir persönlich zur Überbrückung einer sehr unkreativen Phase. Daher kann es sein, dass es nicht so gut ist, wie die Sachen sonst so von mir sind

Ich stand etwas abseits meiner Mitschüler und hörte ihnen zu, wie sie über die Schulparty sprachen, die in zwei Wochen statt finden würde. Meine Nase hatte ich tief in ein Buch versunken und bekam nicht wirklich fiel mit. Es interessierte mich auch nicht wirklich besonders. Ich war noch nie wirklich auf einer Party gewesen und ich konnte mir nicht vorstellen, was daran so toll sein sollte. Man tanze, was ich absolut nicht konnte, und man trank eindeutig zu viel Alkohol. Das war alles nichts für mich. Ich war lieber zu Hause lernen und beim Lesen eines guten Buches. Dies wiederum konnten meine Mitschüler überhaupt nicht verstehen und sie nannten mich oft Streber und manchmal auch ein Mauerblümchen. Ich trug eben gerne meine eher unauffälligen Sachen uns schminkte mich auch nicht bis zum geht nicht mehr, wie es bei manchen anderen Mädchen der Fall war. Mein Charakter war eben der einen ruhigen, ziemlich schüchterne Mädchen und daran ließ sich auch nichts ändern. Aus diesem Grund hatte ich auch keine Freunde. Niemand wollte sich so wirklich mit mir abgeben. Ich sah kurz von meinem Buch auf und warf Tristan einen kurzen Blick zu. Schon seit langer Zeit war ich in ihn verliebt, doch ich traute mich nicht, es ihm zusagen, außerdem war ich sicher nicht sein Typ. Er trug sehr kurzes hellbraunes Haar und seine hellgrünen Augen schienen immer zu leuchten. Alle Mädchen umschwärmten ihn. Ich hatte da mit meinen langen haselnussbraunen Haaren, die ich immer zu einem Pferdeschwanz trug, und meine schlichten azurblauen Augen hatte da wirklich keine Chance. Es klingelte in diesem Moment und ein lauter Jubel brach aus. Die Schule war vorbei und das Wochenende fing gerade an. Ich würde es wieder zu Haue mit lernen verbringen. Mein Buch klappe ich zu und steckte es in meine hellrosane Umhängetasche. Ich hängte sie mir um und zupfte mir noch kurz an meiner hellen Bluse mit dem leichten Blumenmuster zurecht. Gerade als ich das Klassenzimmer verlassen wollte, geschah etwas, mit dem ich nie in meinem Leben gerechnet hatte. Tristan sprach mich an.

„Hey du kommst doch sicher auch auf die Schulparty.“

Ich sah ihn kurz verwundet an, dann wurde ich knallrot und verliess fast fluchtartig das Schulgebäude. Man war das jetzt peinlich gewesen, aber so war es immer bei mir. Generell, wenn mich ein Junge ansprach, wurde ich knallrot und bekam nicht ein einziges Wort raus. Ich war dazu einfach viel zu schüchtern. Noch peinlicher würde es am Montag werden, wenn alle darüber sprachen. Leise seufzte ich und machte mich langsam auf dem Heimweg. Sich im nach hinein darüber zu ärgern machte es auch nicht besser. Auf meinem Heimweg machte ich noch einen kurzen Zwischenstopp im Supermarkt, um einzukaufen. Ich lebe jetzt seit einem knappen Jahr alleine, seit meine Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen. Am Anfang hatte ich es mir noch schwer getan mit dem Alleinsein, aber mittlerweile kam ich ganz gut damit klar. Ich war zwar manchmal noch etwas einsam, doch ich ließ es mir nicht anmerken. Mit einer voll gepackten Einkaufstüte setzte ich meinen Weg nach Hause fort. Also ich so die Straße entlang ging, fiel mir auf der anderen Straßenseite ein Mädchen mit kurzen eisblauen Haaren auf.

Eine ungewöhnliche Haarfarbe, dachte ich mir. Sie hat sie sich sicher gefärbt.

Ansonsten war sie nicht sehr auffällig. Sie trug ein dunkles T-Shirt und dazu eine dunkelblaue dreiviertel Hose. An ihren Füßen hatte sie schlichte und einfache rote Turnschuhe. Wahrscheinlich wäre sie mir gar nicht aufgefallen, wenn ihre Haare nicht wären. Während ich das Mädchen noch etwas betrachtete, lief ich immer weiter und bemerkte deshalb erst viel zu spät die Straßenlaterne, die vor mir auftauchte. Ohne zu bremsen latschte ich voll dagegen. Meine Schulsachen und meine kompletten Einkäufe landen auf den Boden. Ich spürte noch einen starken Schmerz im Gesicht, bevor meine Beine nach gaben und mich Finsternis umgab. Erst als ich Etwas kühles auf meiner Stirn spürte, kam ich langsam zu mir. Ich lag im nahe gelegenen Park und auf meiner Stirn lag ein feuchtes Stofftaschentuch. Über mir konnte ich durch die Baumkronen den Himmel sehen. Wer hatte mich hier hergebracht? Vorsichtig setzte ich mich mit dem Oberkörper auf und nahm das Taschentuch in die Hand.

„Du solltest lieber etwas langsam machen. Das war ein ganz schöner Zusammenstoß“, sagte jemand neben mir.

Ich zuckte kurz zusammen und wandte meinen Kopf langsam zur Seite. Neben mir saß das Mädchen von eben. Ihre dunkelbraunen Augen sahen mich etwas untersuchend an. Eine leichte Röte stieg mir ins Gesicht. Ich mochte es gar nicht, wenn man mich so genau ansah.

„Du solltest besser aufpassen wo du hin läufst“, sagte das Mädchen mit einem leichten Grinsen auf den Lippen.

Ich nuschelte etwas vor mir hin und musste plötzlich stocken. Wie hatte mich ein Mädchen, dass so zierlich war wie dieses, mich in den Park tagen? Hatte sie sich vielleicht helfen lassen? Das Mädchen lachte aufeinmal etwas auf. Verwundert sah ich zu ihr.

„Du bist ein komisches Mädchen.“

„Das sagt gerade die Richtige. Wer hat denn hier blaue Haare“, murmelte ich.

„Fallen sie etwa so sehr auf?“, fragte sie.

War das jetzt wirklich ihr ernst? Natürlich fiel man mit der Haarfarbe auf.

„Ich sollte jetzt nach Hause gehen“, meinte ich.

Ich stand auf und reichte dem seltsamen Mädchen ihr Taschentuch. Dieses nahm es etwas verwundert entgegen und sah mich an.

„Du willst schon gehen?“, fragte sie.

Ich nahm meine Sachen und nickte.

„Ja ich muss noch etwas lernen“, antwortete ich ihr knapp.

Nun viel mir noch auf, dass sie ziemlich falsch für ein Mädchen war.

„Das ist aber schade. Ich hätte mich gerne noch mit dir unterhalten.“

Sie stand auf und klopfte sich den Staub ab. Sie schenkte mir ein kurzes Lächeln.

„Mein Name ist übrigens Jake“, sagte das Mädchen und reichte mir die Hand.

Ich starrte mein Gegenüber mit einem leicht geöffneten Mund an. Dieses Mädchen war in wirklich ein Junge. Ich hatte das Gefühl, dass meine Beine gleich wieder nachgeben würden.

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Hörbuch

Über den Autor

Anibunny
Ok wird mal Zeit das "Über mich" zu bearbeiten Damit konnte sicher niemand bisher etwas anfangen >_> Hab mich mal in anderen Profilen umgesehen was da so drin steht Also mein Name ist Pia wie man da oben ja bereist lesen kann xD Ich bin ein ziemlich fröhliches Mädchen und verstehe es manchmal gar nicht selbst, wie ich traurige Gedichte schreiben kann Oo Ähm ok weiter was gibt es noch zu mir zu sagen *grübel* Ach ja ich habe noch zwei jüngere Bürder, die mich manchmal ganz schön nerven, aber so sind kleine Brüder eben Mit meinem jüngsten Bruder tausche ich mich so gar manchmal über Storys aus ^-^ Puh was kann ich den noch von mir erzählen Ach ich bin kein großer Fan von Selbstbeschreibung Wer noch etwas von mir wissen will, kann mich ja einfach fragen. Ich beiße auch ganz sicher nicht ;) Meine Blog: http://animehasi.blogspot.de/
Folgt mir doch auch auf Twitter ;3 : https://twitter.com/#!/Animehase

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NellyTV Ja, hab ich nur für dich gemacht. ^^
Ich mache das immer, wenn ich Komentare abgebe. Denn ein lasches "Ist wohl gut, lg" bringts auch nicht. Jeder freut sich über ausführliche Kritik, die man schließlich verdient, und ich möchte ja nur helfen ^^.
Nach dem Prinzip "Du bekommst, was du gibts", aber ich schätze, so viel Arbeit wie ich macht sich selten jemand. ^^

glg
NellyTV

P.S.: Viel Spaß! ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Anibunny Re: -
Zitat: (Original von NellyTV am 22.03.2010 - 20:16 Uhr) Okay, dann...

...bin ich jetzt dein Rechtschreibfehlerprogramm. Ich machs auch ganz einfach! ^^

Aber zuerst zur Geschichte selber.
Es ist ganz schön verwirrend, sich eine Mädchenstimme vorzustellen, und dies dann ein Junge ist. Schätze, ich muss mich dran gewöhnen. Du hast aber eine wunderschöne Handlung, die du genauso wunderschön umgesetzt hast. Selbst ein Taub-Blind-Stumm-Kranker würde bei dieser Geschichte aufspringen und rufen: "Ich bin geheilt! Ein Lob an den Autor!"
Das war etwas übertrieben...ich will damit sagen, dass du wirklich das Zeug dafür hast, trotz Schreibkrise. Mach weiter so.

Jetzt alle deine Fehler (das mach ich nur für dich):

Beschreibung:
Zeile 4: fehlt ein Punkt am Ende! ^^

Seite eins:
Zeile 4-7: ~ Du hast in jedem Satz "wirklich" verwendet. Streich am besten was oder ersätze es!
Zeile 8: "Man tanze(...)" ~ tanzte, oder?
Zeile 11: "(...)zu Hause lernen und beim Lesen eines guten Buches." ~ Das klingt zu zäh, schreibe besser etwas wie "(...)lernte zu Hause oder laß ein gutes Buch."
Zeile 16: "(...)bis zum geht nicht mehr(...)" ~ Gute Redewendung, aber es heißt "bis zum es geht nicht mehr" Sollte das allerdings nicht der Fall sein, verklag mich ^^

Seite zwei:
Zeile 2f: "(...)kurz von meinem Buch auf(...)einen kurzen Blick zu." ~ das eine "kurz" solltest du vllt. ersetzen mit etwas wie "flüchtig" oder
"schnell"
Zeile 5: "(...)es ihm zusagen(...)" ~ "zusagen" ist etwas anderes als "zu sagen". Außeinander geschrieben!
Zeile 6: "(...)sehr kurzes hellbraunes Haar(...)" ~ schreibst du es so, bezieht sich "kurzes" auf "hellbraunes". Sollte das nicht der Fall sein, ist es eine normale Aufzählung, also Komma
Zeile 9: "(...)langen haselnussbraunen Haaren(...)" ~ siehe oben (Folgefehler (?) )
Zeile 11: "Es klingelte in diesem Moment(...)" ~ Da das Mädchen gerade in Gedanken war, wäre es besser, dass du "In diesem Moment klingelte es" schreibst, das lässt sich leichter lesen (in diesem Fall)
Zeile 14f: "Ich würde es wieder zu Haue mit lernen verbringen." ~ "zu Hause"
Zeile 15f: "Mein Buch klappte ich zu(...)" ~ in diesem Fall wäre wieder besser "Ich klappte mein Buch zu(...)" (wieder nur in diesem Fall)
Zeile 17f: "(...)zupfte mir noch kurz an meinerhellen Bluse(...)zurecht."~
"an" muss weg

Seite drei:
Zeile 2: " "Hey du kommst doch(...)" ~ hinter "Hey" ein Komma
Zeile 3: "Ich sah ihn kurz verwundet an(...)" ~ ich sag´s wieder: "verwundet" und "verwundert" sein ist ein Unterschied ^^
Zeile 4: "(...)und verliess fast fluchtartig(...)" ~ "verliess" mit ß
Zeile 4f: "Man war das jetzt peinlich(...)" ~ hinter "Man" ein Komma
Zeile 11ff: "(...)langsam auf dem Heimweg. (...) Auf meinen Heimweg machte ich einen Zwischenstopp(...)" ~ Im zweiten Satz kannst du "Auf dem Heimweg" weglassen und einfach "Ich machte einen Zwischenstopp(...)" schreiben

Seite vier:
Zeile 8f: "(...)dunkelblaue dreiviertel Hose." ~ "Dreiviertelhose"
Zeile 14f: "Ohne zu bremsen latschte ich(...)" ~ hinter "bremsen" ein Komma
Zeile 15: "(...)meine kompletten Einkäufe landen(...)" ~ Zeitsprung, "landeten"
Zeile 17: "(...)meine Beine nach gaben(...)" ~ "nach gaben" gibt es nicht, jedenfalls nicht so. "nachgaben"
Zeile 18: "Erst als ich Etwas kühles(...)" ~ drei Fehler: hinter "Erst" ein Komma, "Etwas" klein geschrieben, dafür "kühles" groß

Seite fünf:
Zeile 4f: "Vorsichtig setzte ich mich mit dem Oberkörper auf(...)" ~ Da hast du wohl etwas experimentiert, hm? :) Manchmal ist es auch nicht einfach, etwas mit Worten auszudrücken. Streich "mit dem Oberkörper", dann hast du´s.
Zeile 14f. "(...)wo du hin läufst(...)" ~ "hinläufst", nicht hin läufst" :)))
Zeile 18f: "Wie hatte mich ein Mädchen(...)mich in den Park tragen?" ~ Streich das zweite "mich" und mach aus "tragen" ein "getragen"
Zeile 20f: "Das Mädchen lachte aufeinmal etwas auf." ~ "auf einmal", nicht "aufeinmal", oh, oh, niemals in diesem Fall "auf" -->"auf einmal auf" ist nicht richtig, klingt auch nicht gut. Ohne "auf einmal" wäre es korrekt gewesen.

Seite...äh...sechs:
Zeile 2: "Du bist ein komisches Mädchen." ~ " "Du bist ein komisches Mädchen", sagte sie." Aufgrund des voherigen Satzes gibt es sonst Verwechslungen.
Zeile 3f: " "(...)Wer hat denn hier blaue Haare", murmelte ich."~
" "Haare?", murmelte ich."
Zeile 12: " "Du willst schon gehen?", fragte sie." ~ Das "fragte sie" kannst du ruhig weglassen ;)
Zeile 14f: " "Ja ich muss wohl noch etwas lernen(...)" " ~ hinter "Ja" ein Komma
Zeile 16f: "Nun viel mir doch auf(...)" ~ "fiel", nicht "viel", das kommt von "fallen" wie "auffallen" Ich weiß, dass du das weißt, aber so merkt man es sich leichter :)
Zeile 20f: "Sie stand auf und klopfte sich den Staub ab. Sie schenkte mir ein kurzes lächeln." ~ Okay, als erstes: An beiden Satzanfängen steht "sie". Wiederholungsfehler. Schreib etwas wie "Dann schenkte sie mir(...)" im zweiten Satz. Außerdem schreibt man in diesem Fall "lächeln" groß. Und als drittes hört sich "klopfte mir den Staub ab" nicht gut an (sorry). Ergänze etwas wie "klopfte mir den Staub von der Kleidung ab", das klingt nicht so holprig. Auch nur wieder in diesem Fall!

Seite sieben:
Zeile 5: "Dieses Mädchen war wirklich ein Junge." ~ Wieso wirklich? Vorher wurde nichts von Unsicherheit erwähnt. Entweder ersetzt du den Punkt durch ein Fragezeichen oder "wirklich" durch "also".




Puhh, das habe ich nur für dich getan! Viel Glück damit!
Lass dich nicht hängen, jeder macht Fehler. Als ob wir den Duden auswendig könnten?!...
Falls du dir unsicher bist, schau doch mal beim folgenden Link vorbei. Dort gibst du einfach deinen Text ein und der Server wird dir deine Fehler anzeigen und Verbesserungsvorschläge machen. Du kannst sogar einzelne Wörter überprüfen lassen. Viel Glück damit:
http://www.duden.de/deutsche_sprache/rechtschreibpruefung/


Du hast aber sehr schön geschrieben, Respekt! Ich wünsche dir weiterhin alles Gute!

llg, deine
NellyTV



Ach Gottchen Oo
Man hast du dir aber Mühe gemacht
Dankesehr
Ich werde mich bald dran setzten und das verbessern
Vor langer Zeit - Antworten
NellyTV Okay, dann...

...bin ich jetzt dein Rechtschreibfehlerprogramm. Ich machs auch ganz einfach! ^^

Aber zuerst zur Geschichte selber.
Es ist ganz schön verwirrend, sich eine Mädchenstimme vorzustellen, und dies dann ein Junge ist. Schätze, ich muss mich dran gewöhnen. Du hast aber eine wunderschöne Handlung, die du genauso wunderschön umgesetzt hast. Selbst ein Taub-Blind-Stumm-Kranker würde bei dieser Geschichte aufspringen und rufen: "Ich bin geheilt! Ein Lob an den Autor!"
Das war etwas übertrieben...ich will damit sagen, dass du wirklich das Zeug dafür hast, trotz Schreibkrise. Mach weiter so.

Jetzt alle deine Fehler (das mach ich nur für dich):

Beschreibung:
Zeile 4: fehlt ein Punkt am Ende! ^^

Seite eins:
Zeile 4-7: ~ Du hast in jedem Satz "wirklich" verwendet. Streich am besten was oder ersätze es!
Zeile 8: "Man tanze(...)" ~ tanzte, oder?
Zeile 11: "(...)zu Hause lernen und beim Lesen eines guten Buches." ~ Das klingt zu zäh, schreibe besser etwas wie "(...)lernte zu Hause oder laß ein gutes Buch."
Zeile 16: "(...)bis zum geht nicht mehr(...)" ~ Gute Redewendung, aber es heißt "bis zum es geht nicht mehr" Sollte das allerdings nicht der Fall sein, verklag mich ^^

Seite zwei:
Zeile 2f: "(...)kurz von meinem Buch auf(...)einen kurzen Blick zu." ~ das eine "kurz" solltest du vllt. ersetzen mit etwas wie "flüchtig" oder
"schnell"
Zeile 5: "(...)es ihm zusagen(...)" ~ "zusagen" ist etwas anderes als "zu sagen". Außeinander geschrieben!
Zeile 6: "(...)sehr kurzes hellbraunes Haar(...)" ~ schreibst du es so, bezieht sich "kurzes" auf "hellbraunes". Sollte das nicht der Fall sein, ist es eine normale Aufzählung, also Komma
Zeile 9: "(...)langen haselnussbraunen Haaren(...)" ~ siehe oben (Folgefehler (?) )
Zeile 11: "Es klingelte in diesem Moment(...)" ~ Da das Mädchen gerade in Gedanken war, wäre es besser, dass du "In diesem Moment klingelte es" schreibst, das lässt sich leichter lesen (in diesem Fall)
Zeile 14f: "Ich würde es wieder zu Haue mit lernen verbringen." ~ "zu Hause"
Zeile 15f: "Mein Buch klappte ich zu(...)" ~ in diesem Fall wäre wieder besser "Ich klappte mein Buch zu(...)" (wieder nur in diesem Fall)
Zeile 17f: "(...)zupfte mir noch kurz an meinerhellen Bluse(...)zurecht."~
"an" muss weg

Seite drei:
Zeile 2: " "Hey du kommst doch(...)" ~ hinter "Hey" ein Komma
Zeile 3: "Ich sah ihn kurz verwundet an(...)" ~ ich sag´s wieder: "verwundet" und "verwundert" sein ist ein Unterschied ^^
Zeile 4: "(...)und verliess fast fluchtartig(...)" ~ "verliess" mit ß
Zeile 4f: "Man war das jetzt peinlich(...)" ~ hinter "Man" ein Komma
Zeile 11ff: "(...)langsam auf dem Heimweg. (...) Auf meinen Heimweg machte ich einen Zwischenstopp(...)" ~ Im zweiten Satz kannst du "Auf dem Heimweg" weglassen und einfach "Ich machte einen Zwischenstopp(...)" schreiben

Seite vier:
Zeile 8f: "(...)dunkelblaue dreiviertel Hose." ~ "Dreiviertelhose"
Zeile 14f: "Ohne zu bremsen latschte ich(...)" ~ hinter "bremsen" ein Komma
Zeile 15: "(...)meine kompletten Einkäufe landen(...)" ~ Zeitsprung, "landeten"
Zeile 17: "(...)meine Beine nach gaben(...)" ~ "nach gaben" gibt es nicht, jedenfalls nicht so. "nachgaben"
Zeile 18: "Erst als ich Etwas kühles(...)" ~ drei Fehler: hinter "Erst" ein Komma, "Etwas" klein geschrieben, dafür "kühles" groß

Seite fünf:
Zeile 4f: "Vorsichtig setzte ich mich mit dem Oberkörper auf(...)" ~ Da hast du wohl etwas experimentiert, hm? :) Manchmal ist es auch nicht einfach, etwas mit Worten auszudrücken. Streich "mit dem Oberkörper", dann hast du´s.
Zeile 14f. "(...)wo du hin läufst(...)" ~ "hinläufst", nicht hin läufst" :)))
Zeile 18f: "Wie hatte mich ein Mädchen(...)mich in den Park tragen?" ~ Streich das zweite "mich" und mach aus "tragen" ein "getragen"
Zeile 20f: "Das Mädchen lachte aufeinmal etwas auf." ~ "auf einmal", nicht "aufeinmal", oh, oh, niemals in diesem Fall "auf" -->"auf einmal auf" ist nicht richtig, klingt auch nicht gut. Ohne "auf einmal" wäre es korrekt gewesen.

Seite...äh...sechs:
Zeile 2: "Du bist ein komisches Mädchen." ~ " "Du bist ein komisches Mädchen", sagte sie." Aufgrund des voherigen Satzes gibt es sonst Verwechslungen.
Zeile 3f: " "(...)Wer hat denn hier blaue Haare", murmelte ich."~
" "Haare?", murmelte ich."
Zeile 12: " "Du willst schon gehen?", fragte sie." ~ Das "fragte sie" kannst du ruhig weglassen ;)
Zeile 14f: " "Ja ich muss wohl noch etwas lernen(...)" " ~ hinter "Ja" ein Komma
Zeile 16f: "Nun viel mir doch auf(...)" ~ "fiel", nicht "viel", das kommt von "fallen" wie "auffallen" Ich weiß, dass du das weißt, aber so merkt man es sich leichter :)
Zeile 20f: "Sie stand auf und klopfte sich den Staub ab. Sie schenkte mir ein kurzes lächeln." ~ Okay, als erstes: An beiden Satzanfängen steht "sie". Wiederholungsfehler. Schreib etwas wie "Dann schenkte sie mir(...)" im zweiten Satz. Außerdem schreibt man in diesem Fall "lächeln" groß. Und als drittes hört sich "klopfte mir den Staub ab" nicht gut an (sorry). Ergänze etwas wie "klopfte mir den Staub von der Kleidung ab", das klingt nicht so holprig. Auch nur wieder in diesem Fall!

Seite sieben:
Zeile 5: "Dieses Mädchen war wirklich ein Junge." ~ Wieso wirklich? Vorher wurde nichts von Unsicherheit erwähnt. Entweder ersetzt du den Punkt durch ein Fragezeichen oder "wirklich" durch "also".




Puhh, das habe ich nur für dich getan! Viel Glück damit!
Lass dich nicht hängen, jeder macht Fehler. Als ob wir den Duden auswendig könnten?!...
Falls du dir unsicher bist, schau doch mal beim folgenden Link vorbei. Dort gibst du einfach deinen Text ein und der Server wird dir deine Fehler anzeigen und Verbesserungsvorschläge machen. Du kannst sogar einzelne Wörter überprüfen lassen. Viel Glück damit:
http://www.duden.de/deutsche_sprache/rechtschreibpruefung/


Du hast aber sehr schön geschrieben, Respekt! Ich wünsche dir weiterhin alles Gute!

llg, deine
NellyTV
Vor langer Zeit - Antworten
Anibunny Re: Interessanter Anfang ... -
Zitat: (Original von Bonnie am 19.03.2010 - 13:22 Uhr) Wie das Thema schon bereits erwähnt, finde ich den Plot und die einzelnen Person recht interessant. Daher würde ich mich über eine Fortsetzung freuen. Natürlich sind in diesem Text einige Rechtschreibfehler enthalten, diese kann man aber ganz schnell und einfach wieder beheben. ;-)

Mit freundlichen Grüßen,
Anna



Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten xD
Ok Spaß bei Seite
Mein blödes Rechtschreibprogramm zeigt mir nicht immer alle Fehler und ich selbst bin zu faul sie zu suchen xD
Wann es weiter gehen wird, weiß ich noch nicht genau
Wie gesagt, es dient nur zur Überbrückung
Vor langer Zeit - Antworten
Anibunny Re: -
Zitat: (Original von LinaChan am 19.03.2010 - 10:24 Uhr) Okay, das ist iwie lustig XD
Zumindest ein interessanter Ansatz ^^
Leider sind wieder ein paar Rechtschreibfehler drin
und bei einigen langen Sätzen scheinst du am Ende vergessen zu haben,
wie er anfängt XD
Aber ansonsten gefällts mir ^^
Lg, Lina :3



Echt Oo
Ach gott Nachts schrieben ist nicht gut für mich >___>
Trotzdem danke für dein Kommi *__*
Vor langer Zeit - Antworten
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