Ist jetzt die bearbeitete Storyline Base;) Hoffe, dass ich viele Fehler rausgeschmissen habe, aber natürlich kann ih dafür nicht garantieren! (Ist ab jetzt nur noch eine Leseprobe!)
Zielstrebig fuhr das Schiff über die See.
Weit entfernt von irgendwelchen Inseln führen sie Im Pazifik umher.
Gestartet waren sie in LA und wollten nur nach Seattle, als ein kleiner Sturm sie etwas vom Kurs abbrachten.
Das Passagierschiff, welches vollgestopft war mit Luxusartikeln, wie Essen, Getränke und anderen wertvollen Dingen, von den Passagieren ganz zu schweigen, fuhr eines Tages, der Wind hatte sich beruhigt, über die See Richtung Norden.
Zweihundert Passagiere passten gerade mal auf das Schiff von der Besatzung ganz zu schweigen, allerdings waren die Reisen so teuer, das es sich nur die allerwenigsten leisten konnten, daher waren sehr viele Räumlichkeiten Frei.
Alles war Luxuriös.
Die Junge Dame Alexis Anderson, ließ sich die sanfte Brise des Windes um die Ohren streicheln und träume in die See hinein.
Sie machte sich sorgen, denn der Arzt hatte gesagt, dass es ihr nicht lange gut gehen würde mit ihrem Knie.
Ein falsches auftreten oder Bewegen kann dazu führen, dass sie ihr Bein verlieren würde, was aber nicht muss.
So viel angst wollte er ihr nicht machen und hatte ihr sogar dazu geraten eine Reise zu machen.
Ihr Bein würde angestrengt werden, aber es könnte sich auch stabilisieren, wenn sie einfach mal entspannen würde.
Die ehemalige Turnerin war mit einer ihrer Freundinnen unterwegs gewesen und hatte sich schier auf den Urlaub gefreut, denn ihr der Chef auch noch zugesagt hatte, kein Wunder nach zwei Jahren ohne einen Tag Urlaub, da hat sie sich auch mal eine Auszeit verdient.
Ihre Freundin war arbeitslos, nicht die hellste im Kopf, aber sie wusste das es auf dieser Reise sehr viele Männer mit vollen Bankkonten gab.
„Liebe Schiffsmitglieder, wir würden ihnen gerne ein kleines Rahmenprogramm anbieten, dazu finden sie sich bitte auf das Hauptdeck ein!“
tönte es scharf aus den boxen des Schiffes.
Seufzend schaute sie zu ihrer Freundin Emma, die am Pool saß und sich mit ihrem Charme an die Männer ran machte, das fast mehr als 80% entweder verheiratet, allgemein vergeben oder sogar auf die 60 zugingen, schien Emma relativ egal gewesen zu sein.
„Emma?! Komm, lass uns wenigsten anhören was dieses unfähige Personal für uns vorbereitet hat, ich sterbe sonst vor Langeweile!“ Stolzierte Alex zu ihrer Freundin herüber.
Sie war eine Workaholic, was man wohl an ihrem Lebenslauf sehen konnte.
Gerade mal 25 und schon Chefassistentin in einem Großen Modeunternehmen, zig Praktika in der ganzen Welt hinter sich und Studium hatte sie so oder so mit einem Durchschnitt von 1,2 bestanden.
Eindeutig war sie die schlauere von beiden, allerdings durch das ganze arbeiten und nie anwesend sein auch die diejenige die wohl noch kaum Erfahrungen mit Männern hatte.
„Ja Schätzchen, lass uns mal schauen gehen.“
Grazil stand Emma auf, ging mit Modellschritten ihrer besten Freundin entgegen und beide stolzierten sie grazil in Richtung Hauptdeck.
„HHMM!!!““ Kam es nur von Emma, als einer der gut gebauten Kellner an beiden vorbei ging um seine Schicht zu beginnen.
„So in normalen Kleidern, hat er ja noch einen knackigeren Hintern, als in der engen Arbeitskleidung, meinst du nicht Alex?“
„Ja ja!“
„Du hast nicht mal hingeguckt! Wie kannst du nur seinen geilen Arsch ignorieren!?“
„Siehst du doch, ich schaue einfach mal nicht hin!“
Ein schmollen kam von Emma und beide hatten sie nun das Hauptdeck erreicht.
„Sind denn jetzt alle da?“ fragte der Schiffkomandant in das Mikrophon.
Gelangweilt nickten einige der Passagiere und so gleich stammelte der Mann weiter.
„Liebe Passagiere, wir entführen sie heute mal mit etwas besonderen. Wir alle scheinen etwas trostlos zu sein, ein bisschen Aktion ist doch mal eine schöne Abwechslung, oder nicht?“
Sie nickten, und freuten sich auf ein kleines Abenteuer.
Einige stunden später, es war Mittag und die Sonne stichelte auf das kleine Rettungsboot, welches neben dem Riesen Kreuzer herfuhr.
Sie hatten keine Zeitangaben, daher war das Kreuzschiff langsamer geworden, um nicht aus versehen die Passagiere, welche auf dem kleinen Rettungsboot saßen in die Turbinen am ende des Schiffes zu ziehen.
„Wow, ein absolutes Abenteuer!“
Alexis war angenervt, noch weniger Bewegung als vorher, prallende Sonne auf ihrer empfindlichen haut und zu allem übel, keine Freiheit für ihr Bein, das alles über das Rettungsbootes lehnen schlicht verboten wurde.
So schmerzte ihr knie wehement, als hätte sie unendlich viele Krämpfe zwischen ihrer Kniescheibe und nur mit Bewegung hätte sie sich da aushelfen können.
Ihre Freundin Emma war allerdings total begeistert, denn ein wunderbar aussehender, unheimlich muskulöser Mann saß neben ihr und schien auch noch Interesse an ihr zu haben.
"Klasse! Mein Bein schmerzt und ich darf mir nicht einmal ab Hilfe schaffen und die Flirtet auch noch herum, dafür habe ich die Fahrt aber nicht für sie mitbezahlt, sind wir hier denn bei Herzblatt oder was!??".
Sie war absolut angenervt, ihr gefiel gar nichts mehr.
„Oh schauen sie nur, dort hinten ist eine Insel zu sehen!“ Sagte der Ruderer erstaunt, als ob er sie nicht kannte.
Wie Gut dass Alexis sich ihrer Riesigen Sonnenhut eingepackt hatte, packte diesen aus und schütze sich so nun vor der Sonne.
„Hui, die ist aber hübsch, können wir dort nicht an Land gehen?“, fragte eine weitere Passagierin.
"JA! Auslauf!"
„Ich bin auch dafür, dass wir wenigstens mal schauen wie der Strand aussieht, immerhin haben wir viel für diese Reise geblecht, da kann man doch einen blick rein werfen, oder nicht?“
Die anderen Gäste nickten abstimmend zu.
„Ich müsste da erst dem Kapitän Bescheid geben, nicht dass er uns einfach dann auf der Insel lässt.“
„Dann machen sie das doch einfach mal!“
Das kleine Rettungsboot stieß ans Passagierschiff an und der Ruderer, welches vorher das Boot gesichert hatte, kletterte die Leiter hoch und tat seines Amtes, oder auch, worum man ihn gebeten hatte.
Glück für Alex, sie konnte ihr Bein ausstrecken und man vernahm ein lautes knacken.
„Autsch...das war schmerzhaft!“
„Hallo, der Kapitän verbietet leider die Inselexpedition, da sie nicht auf der Karte eingezeichnet ist.“
„Aber genau deswegen sollte man sie sich doch ansehen, dann kann der Kapitän wenigstens sagen, dass er eine Insel gefunden hat, stellen sie sich vor sie wird dann nach ihm benannt oder nach dem Schiff wäre dass nicht wundervoll?“
Wenn Alexis eines konnte, dann verdammt gut überzeugen, besonders Menschen, die so unsicher waren, das sie sich bei der kleinsten frage schon in die Hose machten.
Der Ruderer verschwand wieder und kam erst nach einer viertel stunde wieder.
„Wie gut, dass wir hier im Schatten des Schiffes sitzen, sonst währen wir jetzt angebrannt.“ gab Emma dann, mit einem Fächer vors Gesicht wedelnd, von sich.
„Ich bitte sie wieder an Bord zu kommen, den erstens der Kapitän möchte einige Worte an sie richten und selbst wenn wir vorgehabt hätten die Insel zu besuchen, hätten wir das leider erst nach dem Mittagessen erledigen können.“
Alle verstanden sie und gingen wieder hinauf.
"So viel zum Abenteuer! Warum hab ich noch mal so viele Dollar ausgegeben?" fragte sie sich in ihren Gedanken selber.
„Alex, meinst du, du kannst hier alleine hochklettern?“
„Klar, warum nicht? Ich habe ein krankes Knie, ich bin aber kein Krüppel ohne Beine!“
Gab sie angenervt ihr entgegen.
Mit Leichtigkeit kletterte sie die wackelige Leiter hoch.
Oben angekommen humpelte sie dann doch etwas, aber das schien dann sich auch wieder zu legen.
Die Besatzung, besonders der Kapitän waren mit im Speisesaal anwesend.
Nur der Kapitän allerdings durfte mit den Gästen speisen.
„Liebe Passagiere, ich entschuldige mich für das nicht zusagen des Insel Besuches, aber schon zu Anfang dieser Reise wurde ich von den nicht eingezeichneten Inseln im Pazifik gewarnt. Daher möchte ich kein Risiko eingehen und ihnen so Unannehmlichkeiten ersparen.“
Leider gab Alexis ihrer Freundin zu verstehen, das die Unannehmlichkeit die absolute Langeweile war, welche wohl alle plackte.
„Sir?“
„Ja Miss!“
„Ich habe da eine Frage, und zwar...wann wollen sie eigentlich uns etwas bieten für das Geld was wir gezahlt haben, Wellness und Entspannung ist gut, aber in der Broschüre hat man uns doch etwas mehr versprochen, oder zu mindestens klang es wohl aufregender als der Tag der hier ein und ausgeht!“
etwas wütend und ziemlich angenervt, gab Alexis wohl allen zu verstehen, dass sie so langsam unruhig wurde und kein Mensch des Tag ein Tag aus Lebens war.
„Hmm, ich denke wir haben sehr viele Angebote die einen Spannenden Abend voraussagen, gerade für Heute haben wir uns einen interessanten Comedyabend mit Getränken und Speisen vorgestellt und würden uns freuen, wenn wir sie damit glücklich machen können, aber nun Schluss geredet ich denke wir sind alle hungrig und möchten dann doch unsere Köche damit huldigen, dass wir uns satt essen, einen schönen Tag noch und Guten Appetit!“
Alle aßen sie, auch Alexis, auch wenn sie kaum Hunger hatte und das lag nicht nur am Wetter sondern auch an ihrer Unzufriedenheit.
Emma und Alexis hatten nun auch ihre Nachspeise verzehrt und gingen auf ihre Zimmer.
„Boarh ich Krieg zu viel, hier platz mir der Kopf Emma! Nichts los in diesem Sau laden, selbst die angestellten sind so was von gechillt, dass die sich nicht einmal entnerven lassen!“
„Du bist zu überdreht, das kommt vom zu vielen arbeiten Schatz! Entspann dich doch einmal, du kannst doch nicht immer nur Power geben, sonst krepierst du noch an Ãœberarbeitung, das ist doch grauenhaft und vor allem macht das alles Falten!“
„Ach...du hast recht, ich sollte mich mal entspannen, sollen wir noch zur Massage runter, bevor wir uns dem absolut spektakulären Comedyabend entgegen langweilen?“
„Okay..“
beide ; freudig über etwas Entspannung, gingen zum Wellness Bereich und ließen sich gut durchkneten um dann einem Comedyabend sondergleichen entgegen zu fiebern.
„Oh man, noch schlechtere Witze und ich spring von Bord!“
sagte dieses Mal Emma.
Die Brünette von beiden amüsierte sich dagegen herzlich.
„Verdammt die sind wieder so scheiße, dass sie Gut sind...aua mein Bauch.“
Nicht sehr erfreut war es Emma zu mute, sie konnte nicht verstehen die Alexis über Dumme Witze lachen könnte, vor allem wenn es auch noch Blondinen Witze von den 60gern waren.
„Komm, lass uns gehen Alex. Ich bin Müde!“
„In Ordnung, lass uns aufs Zimmer gehen.“
Die beiden Frauen schleppten sich auf ihr Zimmer, hatten auch schon gut einen Getrunken, denn sonst konnte man dort wirklich kaum etwas ertragen.
Friedlich Schlummerten die beiden Frauen ihren Rausch aus und verpassten fast das Frühstück am nächsten Tag.
„Wie gut das es hier Zimmerservice gibt!“
„Was denkst du denn, ich Blätter doch nicht so viel Geld für eine Sinnlose reise um nicht mal Zimmerservice oder Frühstück ans Bett zu bekommen!“
„Da hast du auch wieder Recht. Sag mal, wieso suchst du dir eigentlich keinen von den Männern hier aus?“, fragte Emma mit halb vollem Mund neugierig die brünette.
„Ganz einfach.“, schluckte sie dann etwas Orangensaft herunter.“ Einfach, weil mir...entweder keiner von denen Gefällt, die Hässlich sind, dumme Menschen oder schon vergeben sind und wenn ich 'nen Quiky will, dann kann ich auch Bedienstete nehmen, denn die tragen wenigsten vernünftige Klamotten!“
„Das ist ein Argument!“
„Das sind sogar mehrere, aber lassen wir das..ich will den Kapitän dazu bringen, dass wir auf die Insel können!“
„Wieso bist du denn so versessen von dieser Insel, das ist doch nur Land mit 'nen Paar Bäumen drauf.“
„Ist New York auch, und trotzdem gehst du immer dahin um Shoppen zu gehen!“
„Aber...okay du hast Recht!“
„Ich weiß, ich habe immer Recht!“
Genüsslich ließen sie sich das Frühstück im Bett schmecken und zogen sich auch schon ihre Badesachen an.
Emma wollte so lange, wie Alexis brauchen würde um den Kapitän zu überreden, sich am Pool Sonnen und ihrer Lieblings Beschäftigung, dem Flirten hingeben.
Ein Klopfen vernahm der Kapitän an seiner Kajüte und sogleich die Stimme von Alexis.
„Kapitän, sind sie da?“
Er machte die Türe auf, frisch angezogen und bereit zum Dienst kam der Grau bärtige Mann ihr mit einem sanften lächeln entgegen und schloss hinter sich seine Türe.
„Was kann ich für sie tun Miss Anderson?“
„Ich würde mit ihnen doch gerne noch einmal über die Sache mit der Insel reden, ich möchte wirklich gerne etwas Außeraktivitätes, vom Rahmenprogramm, unternehmen.“
„Miss, ich kann sie ja verstehen..“ Entgegnete er ihr, während er sie in eine Richtung weißte um zu symbolisieren, dass er doch gerne aus den engen Fluren kommen würde „aber leider kann ich ihnen den Wunsch immer noch nicht gewähren. Es ist Vorschrift und wenn ich ehrlich zu ihnen sein darf, wir sind nach dem heftigen Sturm der Tage leider etwas vom Kurs abgekommen und müssen daher die Route neu berechnen. Das ist der einzige Grund, weswegen wir an der Insel halt gemacht hatten und ihnen die kleine Ruderboot reise gestattet hatten.“
„Ich verstehe, aber jetzt mal so gefragt, ich kenne mich zwar nicht mit Schiffen etc. aus, aber wäre es nicht einfacher wenn sie das nächste Schiff an piepen würden und fragen an welchem Standpunkt sie sich befinden, damit sie selber eine bessere Orientierung bekommen würden?“
„Das ist eine gute Idee, dafür das sie keine Ahnung haben, sind sie wirklich eine sehr intelligente Frau Miss Anderson!“
„ja und eine Frau die immer ihrem willen bekommt denn keiner kann sagen, wann einer antworten wird, und so lange muss man sich doch irgendwie die zeit vertreiben oder nicht? Und vor allem, was ist wenn wir sehr lange warten müssen und uns die Ressourcen ausgehen, da drüben auf der Insel sind sehr viele Bäume, es werden sicherlich auch welche dabei sein die Früchte tragen, wir sollten voraus denken, meinen sie nicht?“, klug war sie sicherlich.
Der Kapitän grübelte sehr stark nach, er fuhr, während des Strandspaziergang durch die engen Flure zum Kapitänsdeck, sich durch den Grauen wohl gepflegten Bart und gab Alexis alsbald Recht.
Er wusste nicht einmal, wann ein anderes Schiff ihnen helfen konnte und dumm im Pazifik herum zugucken würde ihnen alle nichts bringen außer einen großen Ressourcen Verlust, denn man wenigstens mit dem Wissen, was sich auf der Insel befinden würde, ausgleichen könnte.
„Ich werde darüber nachdenken, und bald meine Entscheidungen kundgeben, bitte haben sie noch etwas Geduld Miss.“
„Ich bin nicht der geduldigste Mensch Kapitän, lassen sie mich nicht zu lange warten!“
Sieges sicher stolzierte Alexis wieder rauf auf Deck und wunderte sich, warum ihre Beste Freundin nicht am Pool zu finden sei.
"Die hat bestimmt wieder einen an der Angel!"
Dachte sie sich, während sie sich auf eine Freie liege unter einem Sonnenschirm legte und entspannte.
Sie wusste, das der Kapitän ihr bald Bescheid geben würde, dazu hatte sie zu gute Kenntnisse in Debattieren, als das sie jetzt verlieren würde.
Mit richtiger Freude, strahlte sie am Pool vor sich her und alsbald kam auch Emma wieder und legte sich genüsslich neben der Brünetten.
„Und? Hast du den Kapitän überzeugt?“
„Fast! Und hattest du Sex?“
„Klar, was denkst du denn?“
„Das willst du lieber nicht wissen.“
„Na dann!“
Beide entspannten sie, bis ein Ausruf gemacht wurde.
Alexis hatte Gewonnen, eine halbe Stunde lang hatten die Funker versucht irgendwen zu erreichen
Aber das war erfolglos, deswegen entschloss der Kapitän, einige sollten die Insel untersuchen, andere auf dem Schiff bleiben und der Funker es weiter versuchen, bis ein Schiff antworten würde.
Und nun war die Zeit gekommen, Alexis hatte sich so gefreut, endlich etwas Aktion auf diesem Tristen Schiff.
Emma war lieber auf dem Schiff geblieben und wollte bei den Restlichen Schiffsmitgliedern bleiben.
Der Brünetten war das egal gewesen, irgendwann würde Emma nachkommen, denn auch sie war immer etwas neugieriger, als sie sein sollte.
Friedlich sah die Insel aus, die Sonne stand schon fast am höchsten Punkt, daher hieß es sich beeilen, wenn man keinen schweren Sonnenbrand mit sich tragen wollte.
Fast den halben Tag hatten sie gebraucht um sie zu mindestens den Strand genau anzusehen.
Die vielen Muscheln hatten ein kleines Kind, welches mit seinen Eltern mitreiste, gefallen und sich darauf hin eingesteckt.
„Der Strand sieht super aus, und die Palmen sind Traumhaft, schaut nur das Wasser , dass ist wirklich richtig Türkis, so wie man es aus der Reise Werbung kennt. Ich bin fasziniert!“ Entgegnete der Vater des Kindes.
„Ja, wahrlich ein Paradies, ich hoffe ehrlich gesagt, das wir länger bleiben können, denn sich hier Sonnen ist doch einfach nur fantastisch, findet ihr nicht?“
Einige andere nickten.
Nur Alexis war neugierig und schaute in den dichten Wald hinein.
Sie wusste nicht warum, aber irgendetwas schien die Neugierde auf sich zu ziehen.
Was auch Emma nicht wusste, sie hatte sehr viel Respekt vor der Natur und dem, welches einen Wald als Lebensraum nutzte.
„Glaubt ihr, das wir hier die einzigen sind?“
„Keine Ahnung, bis jetzt sieht die Insel unbewohnt aus.“
Das Paar schaute sich, dicht mit ihrem Kind, dann etwas weiter im Wald um, sie blieben aber nicht lange dort, denn einige Geräusche der dort lebenden Tiere verschreckte diese.
„Hui, das ist aber ganz schön gefährlich hier! Man weiß ja nicht was im nächsten Busch auf einen wartet.“
„So ist das Leben!“ Antwortete Alex darauf.
„Man weiß in unseren Städten ja auch nicht ob man bald ein Raubmordopfer wird, ist nicht anders als in der Wildnis!“
Bald war auch schon Anbruch der Dunkelheit und die Gruppe machte sich auch wieder auf den Weg zurück auf das Passagierschiff.
Am Abende erzählte Alex ihrer besten Freundin Emma, was sie gesehen hatte und hatte damit dann auch bald deren Neugierde geweckt.
„Okay, Morgen gehe ich mit, und wir nehmen auch noch Sonnenschirme etc. mit, dann könne wir uns mal richtig Karibik mäßig an den Strand legen, das ist doch was tolles!“
Alex nickte, ihr gefiel der Gedanke.
„Mister Kent, bitte wecken die sie Passagiere, seien sie Höflich, es ist nicht üblich, dass wir sie vor Sonnenaufgang wecken müssen.“
„Ja, Sir!“
Der Bursche rannte durch die engen Flure und weckte die Passagiere, bat sie in den Speisesaal zu gehen und dort auf den Kapitän zu warten.
„Ich entschuldige mich, im Namen der ganzen Crew, dafür, dass wir sie haben so früh geweckt, liebe Passagiere, aber ich war besorgt...“, stotterte der Kapitän und schluckte zu anfangs etwas schwer.
„..Ich möchte jetzt niemanden in Panik bringen, aber Mister Estbury ist von uns gegangen, er war einer der Bediensteten. Wir können uns leider nicht erklären, wie er gestorben ist, aber es war nicht natürlich, von daher wollte ich sichergehen, dass es sonst allen gut geht. Sind denn jetzt alle anwesend?“
„OHH MEIN GOTT MEIN KIND!!!!!!!!“
„Schatz, was ist los?“
„Ich habe Henry schlafen lassen, ich wollte nicht, dass er aus seinem Schlafrhythmus kommt, was ist, wenn ein irrer hier auf dem Schiff ist? Mein Kind ist doch noch in seinem Bett..oh nein, mein kleiner Henry!“
„Ich werde nach ihm sehen, passen sie bitte auf meine Frau auf, ja?“
Sagte der ebenfalls besorgte Vater und machte sich so gleich auf den Weg um seinen Sohn zu holen.
Die Mutter hatte gar kein gutes Gefühl, zu besorgt war sie und viel auch einige Minuten vor sorge in Ohnmacht.
„Miss, Miss Carter, bitte wachen sie doch auf!“, die Bedienstete schüttelte sie leicht, aber sie war nicht mehr erreichbar.
„Ich habe es befürchtet! Schon die ersten Anzeichen für Panik, bringen alles durcheinander und sind garantiert kein gutes Zeichen.“ flüsterte der Kapitän zu sich selbst.
„Ich bin der Meinung, dass wir uns zu viele sorgen machen, vielleicht ist das kein Irrer sondern es war auch nur ein Unfall. Wir sollten alles so machen wie bisher und heute Abend denn Herrn Estbury angemessen bestatten!“, Warf Alex einfach mal so in die Runde.
„Tut mir Leid, aber dieses Mal muss ich ihnen widersprechen..“, kam es aus einer anderen Ecke.
Eine schmale, rothaarige Französin kam entgegen, sprach allerdings ohne jeglichen Akzent fließend Englisch.
„Erst seitdem sie so besessen auf die Insel sind, ist das alles hier passiert, ein toter und eine über besorgte Mutter! Jetzt sollten sie sich besser zurück halten und ich bin auch ebenfalls der Meinung, dass wir nach dem Schuldigen für den Tod Herrn Estbury's suchen sollten, er war ein guter Bediensteter, ich finde das sind wir ihm Schuld!“
„Ach, nur weil sie die Beine für ihn breit gemacht haben, heißt das nicht, dass wir jetzt alle Helden und Hobby-Detektive spielen sollten.“
Der Mund der Französin öffnete sich aus Empörung und als sie gerade antworten wollte, meldete sich der Kapitän zu Wort.
„Meine Damen, bitte, wir wollen uns doch in dieser Situation doch nicht streiten?! Ich finde beide Ideen sind wunderbar, ich schlage vor, das sich eine Gruppe darauf spezialisiert hier alles herauszufinden und die andere geht seinen gewohnten Gang, so haben wir beide Sachen in einem und alle sind Glücklich!“
Eine Stille herrschte in einer kurzen Minute und die beiden Frauen trugen kurzerhand einen kleinen Augenfight an.
„Das geht in Ordnung, ich bin dafür, dass wir die Insel noch etwas erkunden sollten und falls noch etwas passiert, dass wir uns dort notgedrungen unterbringen können und so auf Hilfe warten können und dabei geschützt sind! Haben sie eigentlich mittlerweile ein anderes Schiff erreicht?“ fragte Alex den alten Mann und drehte sich dann auch Augenblicklich zu ihm.
„Leider Nein. Noch kamen keine Nachrichten an ein anderes Schiff, bzw. es kamen keine Nachrichten zurück, wir werden sie aber bei Neuigkeiten informieren, versprochen. Und die Idee mit der Insel ist mittlerweile gar nicht mehr so abwegig. Ich gebe Grünes Licht!“
Mit einem Strahlenden Grinsen, setzten sich Alexis und Emma in Bewegung um alles vorzubereiten.
Die Rothaarige Dame dagegen wollte doch eher bei den Hobby-Detektiven dabei sein damit bald wieder alles in Ordnung werden würde.
„Ich bin immer wieder von dir beeindruckt Schatz!“
„Danke, das nehme ich als Kompliment!“
„Was machen wir denn jetzt als erstes?“
„Als erstes nehmen wir uns Waffen mit auf die Insel und Schalen etc. Dinge mit denen man Sachen aufsammeln und sich verteidigen kann, falls wir doch mal Jagen oder was aufschneiden müssen!“
„Gute Idee, sich verteidigen zu können ist auf so einer Insel sicherlich immer wichtig!“
Beide machten sie sich ans Werk.
Zwei Rettungsboote der vier wurden abgeseilt, eines war voll mit Passagieren und Bediensteten, dass andere war voll mit einigen Gütern, die man so zum überleben brauchte.
Angekommen, zogen sie die Boote weit aufs Inselbett und begannen mit dem aufbauen von einem Lagerfeuer und einigen Übernachtungsmöglichkeiten, falls halt ein Härtefall eintreten würde.
Alexis ging ab dann auch tiefer in den Wald, fand viele Kokospalmen und auch Bananen Bäume, die nur übersät waren mit reifen Früchten.
„Fantastisch!“ Rief sie aus dem Wald hinaus, als sie wieder zurück ins Camp kam.
Sie trug jede menge Früchte mit sich, konnte sich kaum noch halten.
„Schaut mal! Die Bäume und Palmen sind voll damit, also an Ressourcen wird es uns nicht fehlen, ich muss nur noch Wasser finden!“, berichtete sie Stolz.
Mittlerweile war es dann auch schon wieder Mittags und man konnte nur noch im Bikini durch den Wald gehen, denn die Tropenhitze schien kein ende zu nehmen.
Etwas später fand sie dann auch noch einen Wasserfall, der Süßwasser führte, welches das überleben noch Mals sicherte.
„Hey!“
Alle drehten sie sich wieder in Richtung Wald.
„Ein paar Meilen weiter, ist ein Wasserfall, der führt Süßwasser, wir haben also auch Wasser zum trinken!“, atmete sie schwer.
„Klasse! Für den Notfall steht also alles Bereit.“
Sie nickte freudig.
Am Abend fuhren sie allerdings wieder auf das Schiff, die warmen Betten waren ihnen dann doch angenehmer als der kalte Sandboden.
Mister Carter hatte dagegen den ganzen Tag nach seinem Sohn gesucht, er konnte sich nicht erklären wo der kleine ab geblieben war.
Deren Frau ist deswegen jede halbe Stunde vor sorge in Ohnmacht gefallen, hat also weniger mitbekommen und eine Hilfe war sie dadurch auch nicht gewesen.
Irgendwann tauchte der kleine dann in dem Speisesaal auf und hatte Kohldampf.
„Hey kleiner, du bist doch Henry oder?“
Der kleine Junge nickte zaghaft.
„Mensch, nach dir sucht man schon den ganzen Tag, deine Mutter macht sich solche sorgen, sie ist bei euch in der Kajüte, geh schnell dahin!“
Die Bedienstete Bloom gab dem jungen noch etwas zu Essen mit, für sich und seine Eltern, und schickte diesen dann in sein Zimmer.
Wenige Minuten später traf er auch dort ein und war kurz hinter seinem Vater eingetroffen, die Familie war wieder Glücklich vereint und schloss sich diese Nacht besser in ihrer Kajüte ein.
„Alexis?“
„Ja!?“
„Sag mal, glaubst du wirklich, dass das ein Unfall war mit dem Estbury?“
„Ehrlich gesagt Emma, ich weiß nicht was ich glauben soll aber ich glaube daran, dass das keine Frage des Glaubens sondern eine Frage der Beweise ist!“
Sie hatte sich nun so umgedreht, dass sie, mit den Gesicht, Richtung Türe lag.
„Alex?“
„Ja?“
„Was glaubst du hat ihn getötet?“
„Hmm, keine Ahnung, die haben ja nur gesagt, das es nicht natürlich war, also kann es alles sein, eine Seuche, ein Unfall, ein Mord, Rache vielleicht, ich weiß es nicht Emma!“
„Alex?“
„Was denn jetzt noch?“
„Ich fand den Estbury echt Sexy!“
„Emma, auch wenn das wohl schmeichelhaft für ihn war, es ist einfach nicht angebracht so über Tote zu reden!“
„Echt?“
„Ja!“
„Oh, das wusste ich nicht.“
„Ich weiß, deswegen sage ich es dir ja.“
„Ach, ich wäre ohne dich verloren Schatz!“
„Ich weiß...ich weiß Emma, so und jetzt wird geschlafen, nicht das die uns wieder aus dem Bett holen für nichts und wieder nichts.“
„Stimmt, gute Nacht Alex!“
„Nacht Emma, Schlaf gut.“
Sie kuschelten sich in die Weichen betten und einige Minuten später ergriff Emma wieder das Wort.
„Alex?“
„Ja?“ Nuschelte sie total erschöpft.
„Ist das normal, dass wer vor unserem Fenster steht?“
„Wieso sollte denn wer vor unserem Fenster stehen?“
„Keine Ahnung, aber jetzt ist er weg!“
„Dann war das sicherlich nur die Nachtwache, also Schlaf jetzt!“
„Okay, gute Nacht Alex!“
„Ja, du auch.“
Der nächste Morgen hatte die anderen wohl kaum überrascht, wieder wurden sie geweckt und in den Speisesaal gebeten.
„Es tut mir wirklich Leid...dieses mal ist auch ein Passagier gestorben. Jack unser erste Offizier ist wohl nicht von der Patrouille heute Morgen Zurück gekehrt. Sam einer unserer Köche hatte sich ebenfalls bereit erklärt zu Patrouillieren und fand wohl Jack, leider starb er genau danach, an der selben stelle. Wie wir erfahren hatten, habe ein Passagier vorhin Alarm geschlagen, und als er vorausging hing er im nächsten Moment an einem der Balken, wir können uns das alles nicht erklären, aber die Crew hat beschlossen, sich an Land zu begeben, wenn das eine Seuche sein sollte, dann müssen wir schnell weg von hier, bevor irgendwer angesteckt wird...wenn wir das nicht schon sind!“
Beendete er das Gespräch.
„Miss Anderson...wir werden wohl kaum noch wen erreichen, denn unser Funkgerät wurde diese Nacht auch noch Zerstört, ich denke, sie wissen bis jetzt am besten über die Insel Bescheid, was meinen Sie, würden wir dort lang genug überleben?“
„Wenn wir mit einer Seuche richtig liegen, leben wir so lange wie wir leben, allerdings glaube ich nicht, dass eine Seuche einen Erhängt, hier ist was anderes im Busch, aber dort gibt es genug zu Essen und Wasser für alle, wenn wir alle mit anpacken, werden wir dort sicherlich alle Ãœberleben, so lange wir uns an eine Regel halten, und die ist die gleiche wie in jedem Wilden Gebiet.“
„Gut! Machen wir uns auf den Weg, macht die restlichen Rettungsboote los und packt alles Wichtige zusammen, alles was man gebrauchen kann und dann ab auf die Insel, bevor noch mehr zu Schaden kommen.“
Gesagt getan, alle halfen sie mit, trugen Stoffe, Tücher, Werkzeuge und viele andere Dinge die das harte Leben der Wildnis erleichtern sollten mit sich.
Auch wenn er Vier Rettungsboote waren musste man mehr Mals hin und her fahren.
Einige Bediensteten hatten sich bereit erklärt, hin und her zu fahren, um dann auch die Restlichen Dinge auf die Insel zu bringen.
Nach drei Stunden wunderten sie sich, warum denn keines der Rettungsboote zurück kam.
„Was ist da denn nur Los?!“
„Ich denke das wüssten wir alle gerne.“, giftete Alexis die Französin an.
„Ich werde mal nachsehen und einfach rüber schwimmen!“, sagte einer der angestellten und zog so gleich seine Weiße Robe aus, damit sie ihm beim Schwimmen nicht im Weg war.
„In Ordnung Mister Berwick, aber bitte sagen sie so schnell wie möglich Bescheid!“
Ein nicken und der gut gebaute Mann schwamm rüber um nach dem rechten zu sehen.
Lange hatte Mister Berwick gebraucht um an das Schiff zu kommen und unterwegs traf er noch auf ein Herren loses Rettungsboot, nahm dieses und begab sich zum eigentlichen Ziel.
Irgend etwas lag in der Luft, Clyde konnte sich aber nicht erklären was es war.
Die Sonne hatte das Schiff erwärmt und, da die Turbinen stillgelegt worden waren, konnte die Klimaanlage auch keinen Strom ziehen.
Schweißgebadet lief er durch das halbe Schiff, er wusste nicht wo die anderen drei waren, die immer hin und her gefahren waren, bis er ein Geräusch hörte.
Erschrocken drehte er sich um, versuchte das Geräusch zu lokalisieren.
Das röcheln wurde nach und nach leiser bis es irgendwann ganz erlosch.
Er glaubte sich verhört zu haben, denn es war auch noch etwas Windig geworden, was bei offenen Türen zu eigenartigen Geräuschen heran säuselte, das dachte zu mindestens Clyde bevor er sich wieder auf dem Weg machte um nach den anderen zu suchen.
Das einzige was er fand, waren nur einige leere Flaschen im Speisesaal die wohl einpackt werden sollten und einige von den Lebensmitteln, auch Alkohol war dabei gewesen.
Leider konnte er kaum etwas mit sich tragen und musste mehrere male laufen, auch könnte er sich nicht erklären, wo denn jetzt die anderen drei Boote geblieben waren.
Hätte er nicht nur auf die Insel Seite geschaut, wäre ihm wohl aufgefallen, dass auf der anderen Seite die beiden Boote, Blutüberströmt, angelegt waren.
Ein anderes schien wohl ganz weggetrieben gewesen, oder war untergegangen.
Wie auch immer, Berwick hatte das Boot voll gestopft mit den letzten Gütern.
Das Boot war endgültig voll, wenn er sich noch eingesetzt hätte, wäre es wohl untergegangen, also entschloss er, einfach voran zu schwimmen damit er wenigstens noch eine große Menge mitnehmen könnte.
Langsam brach die Dunkelheit ein, als Berwick, total erschöpft, an Land kam und sich mit den ganzen Sachen zu den anderen ans Lagerfeuer gesellte.
„Endlich geschafft!“
„Ja, endlich, ich bin so fertig und ich habe keine Spuren von den drei anderen gefunden, geschweige den von den drei anderen Booten, das kam mir auf dem Schwimmweg entgegen und war auch leer.“
„Wollen wir hoffen, dass sie wieder auftauchen.“
Alle saßen sie friedlich dort, Emma und Alexis hatten sich zusammen gesetzt, die zwei weiblichen Bediensteten, Bonnie Digby und Debora Morris hatten sich zum Kapitän Boston gesetzte und Clyde tat es ihnen gleich.
Die Familie Carter hatte sich auch zusammen gerauft um der Kälte zu entgehen.
Einzig Bell Dumas, die Französin und die hochschwangere Frau Samantha Donnett, saßen neben dem geliebten, Frau Donnett's.
Vollständig warteten sie, starrten in die Flammen und fragten sich wie sie nur weiter kommen würden.
„Darf ich vielleicht einen kleinen Tagesplan vorschlagen? Den werden wir wohl brauchen, wenn wir hier alle raus kommen wollen.“
einige nickten, die anderen starrten gebannt in das Feuer.
„Wir müssen uns jetzt zusammen reißen! Sonst können wir uns direkt die Halsschlagadern aufschneiden!“, warf Alex ein. „ich finde, wir sollten uns erst einmal bewusst werden, das ab jetzt keine Einzelgänger Tätigkeiten uns nutzen werden, wir alle müssen anpacken und egal ob einem der Nagel lieber ist, der wird notfalls raus gerissen!“
Die Französin stand auf, „Sagen sie mal, wer hat eigentlich gesagt, dass sie hier, irgend etwas, bestimmen!? Wenn dann macht das doch Mister Boston, finde ich.“, gab sie aufgeregt von sich.
„Ich gebe wenigstens was Sinnvolles von mir! Mein Gerede rettet vielleicht unsere Leben vom Tod!“
„Trotzdem hat sie keiner darum gebeten.“
Nun stand Emma auf, „Doch ich! Sie hatte bis jetzt immer Recht, wenn sie sich nicht erkundigt hätte, ob diese Insel bewohnbar ist, dass hätten wir jetzt einen echten Terroranschlag...“
Sie hätte das Wort Terroranschlag nicht sagen dürfen, denn genau dann, nachdem die Sonne schon untergegangen war, flog das Passagierschiff mit einem lauten Knall in die Luft.
„Na Klasse!“
„Verdammt! Das darf nicht wahr sein, wir sind keine Glückspilze.“ Entgegnete Berwick.
„So, sind jetzt alle damit einverstanden, wenn ich einen Tagesplan aufstelle?“
Sie nickten, nun hatten sie keine andere Wahl mehr und hätte Mister Boston nicht auf die junge Miss Anderson gehört, wären sie alle wohl nun Haifutter.
„ Also als erstes: Wir sollten uns gut vor der Sonne schützen und irgendwelche Wunden vermeiden! Keiner weiß, was hier auf der Insel lebt, ob es nur Pflanzenfresser, Aasfresser oder Fleischfresser sind, wir wissen es einfach nicht und sollten daher wunden und den Geruch von Blut vermeiden, wenn wir nicht gerade Lust haben uns den nächsten ärger einzuhandeln. Des weiteren, sollte eine kleine Gruppe dafür sorgen, dass wie genug zu Essen und zu Trinken haben, wir haben ja genug Hilfsmittel dabei, die uns helfen werden. Eine andere, etwas konditionierte Gruppe, sollte schauen ob es so was wie Wildschweine oder solch ein klein Getier hier gibt, was man notgedrungen verzehren kann, wenn keiner mehr Lust auf Banane oder Kokosnuss hat! Auch sollten wir für vernünftige Unterkunft sorgen, falls ein Sturm ankommt, ich werde mich auch weiterhin auf der Insel umsehen, vielleicht gibt es hier Höhlen oder andere Unterkünfte die man nutzen kann, falls alle stricke einmal Reißen sollten.
Ich finde, wir sollten jetzt uns schon einmal bewusst werde, was wir hier alles haben..“ Schaute sie nun zur schwangeren rüber, „Man weiß ja nie, wann hier wer auftaucht.“ zwinkerte sie ihr freundlich zu.
Alle waren sie im ersten Moment ruhig, bis der geliebte von Frau Donnett, welcher Brasilianer war, sich auf machte und anfing die wichtigen Dinge zu sortieren.
„Gute Idee, sortieren ist immer etwas, was man gebrauchen kann, zu mindestens wenn man sich einen Ãœberblick verschaffen möchte.“
Die Nacht war lang, Alexis hatte sich mit Emma schlafen gelegt, so wie auch einige andere, nur der Kapitän konnte nicht schlafen.
Am nächsten Morgen, alle waren sie bei den ersten Sonnenstrahlen aufgewacht, machten sich auf, sich in die Gruppen zu verteilen.
Jeder nahm sich ein Messer mit und einen Partner, alleine loszugehen war zu gefährlich, auch wenn es Alexis nicht gut heißen konnte, denn sie hatte keine andere Wahl als mit Bell durch die Gegend zu Gurken, aus irgendeinem Grund wollte sie unbedingt Alexis begleiten.
„Wieso gehen wir denn hier lang?“ „zu aller erst sollten wir schauen, dass wir den höchsten Punkt finden, wenn wir einen Ãœberblick über die Insel haben, dann können wir auch Norden usw. bestimmen, eine Orientierung ist leider uneinbringlich!“
„Hmm, erscheint mir logisch.“
„Kein wunder, ist ja auch von mir!“
„Seid ihr Amerikaner immer so sehr von euch überzeugt?“
„Ja, die frage dagegen ist, warum seid ihr Europäer es nicht?“
„Das ist unhöflich, man kann sich selber nicht gut genug einschätzen um sagen zu können, dass man alles Perfekt macht.“
„Schätzchen..“ Stand sie nun still, hatte einige Pflanzen aus ihrem Gesicht gezupft und schaute Bell an, „ich bin gerade mal 25 und habe mehr gesehen, als ihr Franzosen auf eurer Speisekarte habt, wenn ich eines darf, dann von mir überzeugt zu sein!“
drehte sie sich wieder um und begann weiter Richtung Osten zu gehen.
„Tz!“ hörte es die Brünette nur noch hinter sich.
Einige Stunden lang wanderten die beiden Frauen durch den Wald.
Wieder hatte Alexis das Gefühl beobachtet zu werden, anstattend allerdings Angst zu bekommen, wie es wohl bei Bell der Fall war, schien bei ihr nicht zu sein, im Gegenteil sie machte das alles unheimlich neugierig.
Das war sie von Natur aus schon immer gewesen, schon als kleines Kind war sie neugierig gewesen, wollte alles hören, sehen fühlen und schmecken.
Jeden Ort den sie erkunden konnte, erkundete sie sehr Gründlich.
Weiter liefen sie, bis sie vor einem Berg standen.
„Der Wasserfall ist nicht weit von hier, sollen wir den Berg hinauf, oder erst mal das Süßwasser erkunden?“ fragte sie im normalen Ton Bell.
„Ich bin erst einmal für das Süßwasser, ein Wasserfall klingt auf jeden Fall schon mal erfrischend und ehrlich gesagt, ich könnte 'ne Frische irgendwie vertragen!“
„Meine Meinung!“
Sich einig gingen die beiden Damen in Richtung des Wasserfalles und kamen dann auch nach wenigen Meilen dort an.
„Wie heißen sie eigentlich?“
„Bell..Bell Dumas!“
„Französin, ich wusste es...war mir sicher, dass die Europäerin sind, aber woher genau konnte ich nur erraten...Ich bin Alexis..Alexis Anderson, freut mich!“
„Sie sind eine gute Schätzerin, woher konnten sie erkenne, dass ich keine Amerikanerin bin?“
„Das kann ich leider nicht beantworten, hab es mir einfach gedacht, manchmal habe ich das einfach...Männer nennen es Frauen Intuition.“
Bell lachte, sie wusste genau was Alexis damit meinte.
„Hier wären wir nun, am kühlen Nass, ich denke wir können direkt schauen, ob es so was wie eine Höhle hier gibt, dann können wir uns direkt hier her verkrümeln, es ist schon ganz angenehm hier, zu mindestens angenehmer als unten am heißen Strand.“
Bell nickte zustimmend und beide schauten sie dem Wasserfall beim Fallen zu, bevor sie sich wieder fingen und ihn untersuchten.
Keine Chance, hier war keine Höhle.
„Wäre auch zu schön gewesen!“
„Ja, da haben sie Recht!“
„Wieso schauen wir nicht mal da oben nach, von hier aus sieht das aus, als wäre da noch ein Vorsprung, vielleicht gibt es dort etwas zu erkunden?!“
Bell ging voran, nachdem sie den Vorschlag gemacht hatte und kletterte Fix nach oben.
„Und? Gibt es dort etwas aufregendes?“
Erst kam nichts, als dann die Rothaarige über den Vorsprung nach unten sah.
Alexis schaute ihr dabei direkt in die Augen.
„Das kann man wohl sagen, Platzt für uns alle, direkt eine Höhle hinter dem Vorsprung hier und trocken ist es auch, wenn man weiter hinein geht. Das ist fantastisch!“
Ein lächeln kam von Alexis.
„Dann sollten wir besser Bescheid geben und so schnell wie möglich Umziehen, dort oben ist die Schwangere Dame auch noch sicherer, als dort unten. Können sie hier Stellung halten, ohne Angst zu bekommen? Ich werde die anderen holen.“
„Ich werde mein bestes geben.“ lächelte die rothaarige der Brünetten entgegen.
Vorsichtig, aber dennoch sicher ging Alexis durch den Wald, sie dachte ab und zu noch an ihr Knie, und auch wenn es durch die viele Bewegung im Moment nicht schmerzte, konnte sich das Blatt immer noch ändern.
„Hey, Leute...tolle Neuigkeiten...Bell und ich haben in der Nähe von dem Fluss, okay eher direkt hinter dem Fluss eine Höhle gefunden, dort können wir uns einquartieren, es ist gut gesichert und wirklich angenehm kühl, von dem platzt der dort ist ganz zu schweigen, packt so viele Sachen, wie ihr Tragen könnt!“
„Wir müssen auf die Leute warten, die doch noch unterwegs sind.“
„Stimmt, hab ich fast vergessen...Trotzdem machen wir schon einmal alles Abmarsch Bereit.“
Gesagt getan.
Alle packten sie mit an, selbst die schwangere Samantha konnte es nicht lassen ein bisschen mitzuhelfen.
Da Henry's Eltern kräftig mit anpackten und der geliebte von Sam mit ackerte, bzw. er einer der Gruppen war, beschäftigte sie wenigstens den Kleinen jungen damit er niemandem im Weg stand und war so froh, dass sie irgendwie möglich helfen konnte.
Henry machte, das alles, Spaß, für ihn war das einfach nur ein Spiel, ein „Rahmenprogramm“ so hatte es seine Mutter ihm erklärt.
Der rüstige Mister Boston dagegen schien nicht solch einen Spaß zu empfinden, ihm lief der Angst Schweiß das Gesicht herunter.
Auch er hatte etwas, eigenartiges, Gespürt.
In seinem Alter hatte er viel erlebt und er wusste aus Instinkt, das es nicht Groß genug war um ein Wildes Tier zu sein, dass dieses Etwas sich als Großes Tier verhielt, hielt Mister Boston nicht davon ab einfach los zu rennen.
Mit purer Angst in den Augen rannte er so schnell durch das Gebüsch, dass die Blätter in seinem Gesicht peitschten und Striemen hinterließen.
Kaum etwas wünschte er sich in diesem Moment, als die heiße, pralle Sonne, die am Strand erbarmungslos auf seine Hohe Stirn prallen würde, eben dies tat.
Seine Gebete schienen erhört zu werden, auch wenn er keine Orientierung hatte, erreichte er wohl im letzten Moment den Strand und rannte von dort direkt zu den anderen, die alles zusammen gepackt hatten.
„Verdammt! Irgendetwas ist hier, und eine Seuche ist das lange nicht mehr, ein Wildes Tier kann ich auch ausschließen, es bewegt sich nicht Tierhaft, aber wütet genauso stark...wir müssen vorsichtig sein, hier ist der beste Platzt, hier sind wir Geschütz!“
„Ach was, das ist eine Insel, die nicht eingetragen ist, wahrscheinlich ist ihnen nur ein kleiner Bär oder so etwas gefolgt, alter Mann!“
sagte Emma etwas angenervt von der Hitze.
„Nein, ich meine das Ernst, hier sind wir am sichersten!“
Nun kamen auch die anderen und als bald entschlossen sie doch lieber in die Höhle zu gehen.
„In der Höhle sind wir aus sicher, die hat nur einen Eingang und denn kann man am einfachsten überwachen, hier kann von jeder Seite eine Gefahr kommen hier zu bleiben wäre noch dummer als sich einen Geschützen Bereich zu suchen.“ entgegnete Alexis auf dem Weg zur Höhle.
Nach einiger Zeit waren sie alle angekommen.
„Ich habe gedacht ihr kommt gar nicht mehr!“ rief Bell aufgeregt und erfreut als sie die Gruppe im Anmarsch sah.
„Ich habe gesagt, dass ich sie mitbringen werde.“
„Ja, das ist wohl wahr! Nun kommt, ich ziehe euch von hier oben hoch, dann müsste alles leichter gehen!“
Nach einer guten halben Stunde haben sie es geschafft jeder hoch zuhusten und die Klamotten auch in Sicherheit zu bringen, erstaunt sahen sie sich um und waren wirklich erstaunt.
„Wow, genug Platzt für alles, das ist fantastisch und die Dusche ist direkt die Eingangtüre.“
Sie ruhten sich alle einige zeit aus, als Alexis noch einmal los wollte, auch wenn sie schon viel zusammen bekommen haben, dass Wasser direkt vor der Türe stand, wollten sie dennoch etwas Fleisch haben.
Der Kapitän ging mit, Alexis auch und der geliebte wollte auch mit, welcher aber durch Berwick ersetzt wurde, da es der Frau nicht ganz gut ging.
Während dann also die kleine Gruppe sich auf die Jagd machte, fingen einige Frauen schon an die Früchte zu Öffnen und einen Wasservorrat anzulegen.
Ebenfalls fingen sie an die Höhle ''einzurichten'' zu mindestens so weit es ihnen Möglich war.
Auf der jagt konnte man merken, das Alexis ein echter Natur Mensch war, sie überlegte sehr scharf beachtete viele Spuren und auch ihr viel auf, dass entweder, jemand von ihnen sehr große Füße hatte oder es noch wer anwesend war.
Kurze zeit mussten sie sich trennen, bzw. irgendetwas hatte sie getrennt.
Alexis und Berwick waren nun alleine und der Kapitän schon verschwunden.
„Wo ist Boston hin?“
„Keine Ahnung, gerade war er noch hinter mir!“
„Wir sollten lieber nebeneinander laufen, dass ist sicherer!“
Und wieder hatte der alte Mann Angst, getrennt von den beiden jüngeren.
Er hatte zwar eine Waffe dabei, aber wenn man das, was im Wald auf einen lauert weder sieht, noch hört geschweige den kennt, aber man dennoch weiß das es da ist, wie soll man sich dann wehren?
Genau, gar nicht und das bekam Boston sehr bald mit.
Eine halbe Stunde später, Alexis und Berwick waren fast im Kreis gelaufen, weil sie für kurze Zeit sie Orientierung verloren hatten, bemerkten eine Spur.
„Komisch, hier ist Blut, dass ist frisch, aber so was wie Schüsse gab es nicht, wenn es also ein Tier war muss es weggerannt sein, oder es ist ganz in der Nähe!“
„Ich weiß auch wo, aber ein Tier ist das nicht!“
Sagte Alexis mit den blick in den Himmel.
Ihre Pupillen hatten sich zusammen gezogen, sie konnte es einfach nicht glauben, vor wenigen Minuten waren sie noch zusammen und nun hing der Kapitän aufgeschlitzt in den Baumkronen und würde von den Aasgeier genüsslich verspeist.
„Okay, ich denke das war's ich werde Vegetarier!“
„Gute Idee, für heute schließe ich mich an, ich denke die anderen werden das genauso sehen.“
Beide machten sie sich auf den Weg zurück und wieder kam ihr das Gefühl der beobachten in den Sinn.
Als würden irgendwo Augen sie verfolgen.
Sie schaute sich um, blieb kurz irgendwo haften und sah sich weiter um, lief dann auch wieder weiter um den Anschluss an Berwick nicht zu verlieren.
Ein leichtes grinsen der Neugierde spielte sich auf ihren Lippen wieder und sie fühlte sich interessant, lange war das Gefühl nicht mehr gewesen aber dennoch wusste sie nicht, warum dieses Gefühl gerade jetzt wiederkam, immerhin war das nicht gerade die beste Situation für so etwas.
Gerade angekommen, wurden sie auch wärmstens empfangen, doch ihr Gesicht ließ die freudigen Gesichter schnell verblassen.
„Es hat den Kapitän erwischt...Heute ist Fleisch ausverkauft!“
„War das die Seuche?“
„Es sah schrecklich aus, eine Seuche kann man nicht annehmen, das war eindeutige Fremdeinwirkung!“
Morgen, wenn es wieder heller ist, werden wir noch mal alles erkunden, jetzt machen wir uns erst einmal 'nen netteren Abend als das wir ihn verdient hätten.“ sagte Berwick während er einer der Falschen, die mit Alkohol voll waren an den Hals setzte und einen kräftigen Schluck zu sich nahm.
Der Abend schien lustiger zu laufen als gedacht, die schwangere und Henry schliefen schnell ein, sie beschütze ihn, was die Mutter von Henry auch etwas ruhiger stellte, die sich auch direkt daneben legte und mit einschlief.
Alle anderen waren um ein Lagerfeuer gescharrt tranken einige Schlücke vom den besten und auch stärksten Whiskey den sie dort hatten und tranken sich dumm und dämlich.
Das Schiff hatte so viel teuren Alkohol gelagert, sie konnten zwar nicht alles mitnehmen aber eine ganze Rettungsbootladung war schon mal drinnen gewesen, wenn man alles zusammen gepackt hätte.
Unscheinbar machte sich Bonnie Digby auf den Weg nach draußen, sie musste wohl dringend für kleine Mädchen und machte sich so aus dem Staub.
Auch der Geliebte machte sich vom Staub, sagte zu den anderen er müsste auch mal.
Beide taumelten sie durch die Gegend, nachdem sie dann ihr Geschäft erledigt hatte, versuchte sie zurück zu finden.
Kurz hatte sie die Orientierung verloren, stieß dann aber auf den Geliebten.
„Oopps..da hab ich mich fast erschrocken! Hihihih“
Kicherte sie ihn an.
„Ja? Ich hab da so 'ne Idee, wie wäre es, mitmachen?“
„Was ist das denn für eine Idee?“ Nuschelte sie leicht.
„Ach 'ne ganz lustige!“
Er packte sie feste am Arm, hielt die Hand vor ihrem Mund und drängte sie weiter in den schwarzen Wald hinein.
Stumme Schreie.
Kurz vor einer kleinen Klippe drang er sie an einer der Bäume, zog sie hoch und befreite von ihrem Höschen.
„Tja, so mache ich gewöhnlich Kinder, aber das interessiert niemanden und ich kann auch ganz einfach sagen, dass dich die Seuche erwischt hat und habe mir Abhilfe geschaffen, ist das nicht fantastisch und jetzt seine eine Brave Schlampe und mach die Beine breit!“
Sie schüttelte den Kopf und die Tränen rannen ihr das Gesicht herunter, er hatte sie fest im Griff, befreien war unmöglich, dazu war der Kerl mit sehr viel kraft ausgestattet.
Immer wieder versuchte sie ihm zu entkommen und die Schmerzhaften Stöße von ihm zu ignorieren, aber in dem Moment schien alles andere angenehmer zu sein, als diese Situation.
Nachdem er fertig war, drückte er sich auf den Boden, nagelte sie kurz fest und wollte sie erwürgen, als er sah, das die Klippe hoch genug war um das geknickt zu brechen, wenn man falsch unten aufkommen würde.
Ein grinsen machte sich Breit und der schuppst sie runter.
Mit einer Hand versuchte sie sich fest zu halten, als er ihr auf die Finger tritt.
„Verstehst du nicht? Du bist nichts, genau wie alle anderen Frauen, einfach ein Begierde Objekt der Männer!“
Eine tiefe Stimme dröhnte fast neben ihm.
„Verstehst du nicht, dass ich hinter dir stehe?“
Erschrocken drehte er sich um.
Sie konnte sich nicht mehr halten und fand dort ihr jähes ende.
„AHHHHHHHHHHHHhhh..“, röchelte es dann nur noch, und der leblose Körper wurde dann ebenfalls die Klippen herunter geworfen.
FSBlaireau Re: Re: Re: Re: Re: Re: Ich finde es eine - Zitat: (Original von Kazure am 02.04.2010 - 13:01 Uhr) Zitat: (Original von FSBlaireau am 02.04.2010 - 12:34 Uhr) Zitat: (Original von Kazure am 29.03.2010 - 13:45 Uhr) Zitat: (Original von FSBlaireau am 29.03.2010 - 12:46 Uhr) Zitat: (Original von Kazure am 23.03.2010 - 13:49 Uhr) Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.03.2010 - 13:12 Uhr) gute Idee, hat etwas von einem Film den ich mal gesehen habe. Die Story könnte echt interessant werden. Bis dann grüßt Falk Hui, die Storyline hab ich schon fertig, kann ich dir per Mail schicken, wenn du den Film und die STory vergleichen möchtest ^^.. Allerdings kommt das direkt aus meinem kopf, ohne das ich vorher nen Film gesehen habe, ich nehm es also als Kompliment..;) Darfst du auch XD Na dann bin ich aber Glücklich ;) Will ich hoffen, nicht jeder bekommt ein Lob vom Blaireau hach, dann ist das auch noch was ganz au´ßergewöhnliches, dann schlägt mein kleines Frauenherzchen aber höher*_* :) Ja und ich bin zufrieden wenn kleine Frauenherzen höher schlagen. *grins* |
Kazure Re: Re: Re: Re: Re: Ich finde es eine - Zitat: (Original von FSBlaireau am 02.04.2010 - 12:34 Uhr) Zitat: (Original von Kazure am 29.03.2010 - 13:45 Uhr) Zitat: (Original von FSBlaireau am 29.03.2010 - 12:46 Uhr) Zitat: (Original von Kazure am 23.03.2010 - 13:49 Uhr) Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.03.2010 - 13:12 Uhr) gute Idee, hat etwas von einem Film den ich mal gesehen habe. Die Story könnte echt interessant werden. Bis dann grüßt Falk Hui, die Storyline hab ich schon fertig, kann ich dir per Mail schicken, wenn du den Film und die STory vergleichen möchtest ^^.. Allerdings kommt das direkt aus meinem kopf, ohne das ich vorher nen Film gesehen habe, ich nehm es also als Kompliment..;) Darfst du auch XD Na dann bin ich aber Glücklich ;) Will ich hoffen, nicht jeder bekommt ein Lob vom Blaireau hach, dann ist das auch noch was ganz au´ßergewöhnliches, dann schlägt mein kleines Frauenherzchen aber höher*_* :) |
FSBlaireau Re: Re: Re: Re: Ich finde es eine - Zitat: (Original von Kazure am 29.03.2010 - 13:45 Uhr) Zitat: (Original von FSBlaireau am 29.03.2010 - 12:46 Uhr) Zitat: (Original von Kazure am 23.03.2010 - 13:49 Uhr) Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.03.2010 - 13:12 Uhr) gute Idee, hat etwas von einem Film den ich mal gesehen habe. Die Story könnte echt interessant werden. Bis dann grüßt Falk Hui, die Storyline hab ich schon fertig, kann ich dir per Mail schicken, wenn du den Film und die STory vergleichen möchtest ^^.. Allerdings kommt das direkt aus meinem kopf, ohne das ich vorher nen Film gesehen habe, ich nehm es also als Kompliment..;) Darfst du auch XD Na dann bin ich aber Glücklich ;) Will ich hoffen, nicht jeder bekommt ein Lob vom Blaireau |
Kazure Re: Re: Re: Ich finde es eine - Zitat: (Original von FSBlaireau am 29.03.2010 - 12:46 Uhr) Zitat: (Original von Kazure am 23.03.2010 - 13:49 Uhr) Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.03.2010 - 13:12 Uhr) gute Idee, hat etwas von einem Film den ich mal gesehen habe. Die Story könnte echt interessant werden. Bis dann grüßt Falk Hui, die Storyline hab ich schon fertig, kann ich dir per Mail schicken, wenn du den Film und die STory vergleichen möchtest ^^.. Allerdings kommt das direkt aus meinem kopf, ohne das ich vorher nen Film gesehen habe, ich nehm es also als Kompliment..;) Darfst du auch XD Na dann bin ich aber Glücklich ;) |
FSBlaireau Re: Re: Ich finde es eine - Zitat: (Original von Kazure am 23.03.2010 - 13:49 Uhr) Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.03.2010 - 13:12 Uhr) gute Idee, hat etwas von einem Film den ich mal gesehen habe. Die Story könnte echt interessant werden. Bis dann grüßt Falk Hui, die Storyline hab ich schon fertig, kann ich dir per Mail schicken, wenn du den Film und die STory vergleichen möchtest ^^.. Allerdings kommt das direkt aus meinem kopf, ohne das ich vorher nen Film gesehen habe, ich nehm es also als Kompliment..;) Darfst du auch XD |
Kazure Re: - Zitat: (Original von Joesieg7 am 24.03.2010 - 20:41 Uhr) Wahr richtig spannent bis zur letzten Seite Liebe Grüße Elke Vielen Dank, jetzt springt mein kleines Herzchen*__* Hmm wenn das schon bei der Storyine so ist, wie ist das dann, wenn ich das ausschreibe. |
Kazure Re: Ich finde es eine - Zitat: (Original von FSBlaireau am 23.03.2010 - 13:12 Uhr) gute Idee, hat etwas von einem Film den ich mal gesehen habe. Die Story könnte echt interessant werden. Bis dann grüßt Falk Hui, die Storyline hab ich schon fertig, kann ich dir per Mail schicken, wenn du den Film und die STory vergleichen möchtest ^^.. Allerdings kommt das direkt aus meinem kopf, ohne das ich vorher nen Film gesehen habe, ich nehm es also als Kompliment..;) |
FSBlaireau Ich finde es eine - gute Idee, hat etwas von einem Film den ich mal gesehen habe. Die Story könnte echt interessant werden. Bis dann grüßt Falk |