Gunda Re: Ohh... - Zitat: (Original von Christina_Maverik am 18.03.2010 - 21:44 Uhr) wie herrlich geschrieben.. und so absolut nachvollziehbar. Der Geist ist willig - doch das Herz so schwach. Du beschreibst die schönste und gleichzeitig schlimmste Sucht mit gezielten Worten.. Eisernes Zurückziehen und zartes Entgegenkommen reichen sich die Hände. Sehr gern gelesen. LG Christa Danke, liebe Christa ... *wühl*wühl* ... Das nächste Mal, wenn du wieder ins Archiv einsteigst, solltest du vllt nicht wieder die weiße Bluse anziehen ;o)) Lieben Gruß Gunda PS: Ich werde dir jetzt nicht auf jeden einzelnen Kommentar antworten, aber gelesen habe ich sie alle und mich sehr darüber gefreut. |
Christina_Maverik Ohh... - |
Christina_Maverik Ohh... - wie herrlich geschrieben.. und so absolut nachvollziehbar. Der Geist ist willig - doch das Herz so schwach. Du beschreibst die schönste und gleichzeitig schlimmste Sucht mit gezielten Worten.. Eisernes Zurückziehen und zartes Entgegenkommen reichen sich die Hände. Sehr gern gelesen. LG Christa |
Gunda Re: Sowas - Zitat: (Original von Luzifer am 15.03.2010 - 20:40 Uhr) kennt man doch. Nie wieder. Nie...naja, noch einmal vielleicht. Ach, wenn man schon dabei ist ^^ Aber interessant finde ich, dass der Erzähler tatsächlich einige Zeit ohne den "Verführer" auskommt. Das sagt schon sehr viel aus. ;) Von der Wortwahl und vom Aufbau her, habe ich aber von dir nichts anderes, als ein Netz künstlischerer Schönheit und Präzision =) LG Luzifer Na, sagen wir mal so, Luzi, der Erzähler muss ja ZWANGSWEISE hin und wieder ohne den Verführer auskommen, denn auch eine Muse braucht wohl mal etwas Urlaub :o)) Ich danke dir für deinen Kommentar. Lieben Gruß Gunda |
Luzifer Sowas - kennt man doch. Nie wieder. Nie...naja, noch einmal vielleicht. Ach, wenn man schon dabei ist ^^ Aber interessant finde ich, dass der Erzähler tatsächlich einige Zeit ohne den "Verführer" auskommt. Das sagt schon sehr viel aus. ;) Von der Wortwahl und vom Aufbau her, habe ich aber von dir nichts anderes, als ein Netz künstlischerer Schönheit und Präzision =) LG Luzifer |
PhanThomas Re: Re: Jetzt können wir ja bald schon... - Zitat: (Original von Gunda am 15.03.2010 - 12:17 Uhr) Zitat: (Original von PhanThomas am 14.03.2010 - 21:51 Uhr) ...eine neue Rubrik für Texte zum Thema "Muse" aufmachen. :-) Ich finde es klasse, wie jeder irgendwie anders mit dem Thema umgeht, es anders beschreibt. Bei dir liebe Gunda, hat man dein Eindruck, dass diese Muse, die dein Erzähler loswerden will, eher ein Schatten der Vergangenheit ist. Etwas oder jemand (?), für den es sich mal lohnte, zu schreiben. Der dir nette Worte ins Ohr träufelte, letztlich aber nichts Gutes brachte, abgesehen von den kreativen Ergebnissen. Hmmm, hab mich ein wenig an mich selbst erinnert gefühlt. Sehr schön übrigens auch das Ende, dieses erneute Verfallen. Klar, man redet sich selbst ein, dass man klar kommt, dass man den Fängen dieses "Verführers" entkommen ist und auch gaaaaaanz bestimmt nie wieder dieser "Sucht" anheim fällt. Ließe sich nicht nur für Musen verwenden, sondern auch auf andere Themengebiete ausweiten. Ein sehr interessanter Text, und abermals bin ich beeindruckt von deiner feinfühligen, fast schon zerbrechlich wirkenden Wortwahl. Ja, doch, ein sehr schönes Gedankenspiel! Liebe Grüße Thomas PS: Danke schön fürs Inspiration sein dürfen. ;-) Lach ... ich habe zu danken. Und was den Rest deines Kommis angeht - siehe PN. Und besten Dank für dein Lob. "Zerbrechlich" ... okay, für meine Wortwahl mag das zutreffen :o)) Lieben Gruß gunda "Filigran" war eigentlich das Wort, das ich gesucht hatte, was deine Wortwahl betrifft. :-) |
Gunda Re: Verfallen - Zitat: (Original von Trollbaer09 am 15.03.2010 - 10:23 Uhr) Du bist der Mensch, der sich am besten kennt. Und Du weißt auch wann Du Dich belügst. Du weißt was Du fühlst und Du weißt was Du lliebst, magst oder hasst. Du kannst Dich aber im Grunde niemals selber hintergehen. Wenn Du Dich wieder verführen lässt, weißt Du es in diesem Moment sehr gut, aber Du lässt es zu, weil Du es in diesem Moment auch selber willst, auch auf die Gefahr hin, dass Du es später bereust. Aber auch das weißt Du vorher. Die Medizin dagegen ist, sich selber einfach treu zu bleiben und das auch so anzunehmen; auch die Fehler, die man sich selbst eingestehen muss. Es braucht ja kein anderer zu wissen, nur Du. Gruß vom Trollbär Da triffst es auf den Punkt, Detlev. Natürlich weiß ich in dem Moment, in dem mich die Muse erneut umarmt, dass ich ihr nicht werde widerstehen können - und warum auch? Eigentlich kostet sie mich ja nix weiter außer Zeit ... und schenkt mir im Endeffekt doch Befriedigung ... Aber auch, wenn ich deinen Kommentar anwende auf die anderen Bereiche des Lebens, in denen man immer wieder der Verführung anheimfallen kann ... muss ich dir zustimmen. Schließlich ist niemand gezwungen, seine kleinen Geheimnisse an die große Glocke zu hängen :o)) Lieben Gruß Gunda |
Gunda Re: Jetzt können wir ja bald schon... - Zitat: (Original von PhanThomas am 14.03.2010 - 21:51 Uhr) ...eine neue Rubrik für Texte zum Thema "Muse" aufmachen. :-) Ich finde es klasse, wie jeder irgendwie anders mit dem Thema umgeht, es anders beschreibt. Bei dir liebe Gunda, hat man dein Eindruck, dass diese Muse, die dein Erzähler loswerden will, eher ein Schatten der Vergangenheit ist. Etwas oder jemand (?), für den es sich mal lohnte, zu schreiben. Der dir nette Worte ins Ohr träufelte, letztlich aber nichts Gutes brachte, abgesehen von den kreativen Ergebnissen. Hmmm, hab mich ein wenig an mich selbst erinnert gefühlt. Sehr schön übrigens auch das Ende, dieses erneute Verfallen. Klar, man redet sich selbst ein, dass man klar kommt, dass man den Fängen dieses "Verführers" entkommen ist und auch gaaaaaanz bestimmt nie wieder dieser "Sucht" anheim fällt. Ließe sich nicht nur für Musen verwenden, sondern auch auf andere Themengebiete ausweiten. Ein sehr interessanter Text, und abermals bin ich beeindruckt von deiner feinfühligen, fast schon zerbrechlich wirkenden Wortwahl. Ja, doch, ein sehr schönes Gedankenspiel! Liebe Grüße Thomas PS: Danke schön fürs Inspiration sein dürfen. ;-) Lach ... ich habe zu danken. Und was den Rest deines Kommis angeht - siehe PN. Und besten Dank für dein Lob. "Zerbrechlich" ... okay, für meine Wortwahl mag das zutreffen :o)) Lieben Gruß gunda |
PhanThomas Jetzt können wir ja bald schon... - ...eine neue Rubrik für Texte zum Thema "Muse" aufmachen. :-) Ich finde es klasse, wie jeder irgendwie anders mit dem Thema umgeht, es anders beschreibt. Bei dir liebe Gunda, hat man dein Eindruck, dass diese Muse, die dein Erzähler loswerden will, eher ein Schatten der Vergangenheit ist. Etwas oder jemand (?), für den es sich mal lohnte, zu schreiben. Der dir nette Worte ins Ohr träufelte, letztlich aber nichts Gutes brachte, abgesehen von den kreativen Ergebnissen. Hmmm, hab mich ein wenig an mich selbst erinnert gefühlt. Sehr schön übrigens auch das Ende, dieses erneute Verfallen. Klar, man redet sich selbst ein, dass man klar kommt, dass man den Fängen dieses "Verführers" entkommen ist und auch gaaaaaanz bestimmt nie wieder dieser "Sucht" anheim fällt. Ließe sich nicht nur für Musen verwenden, sondern auch auf andere Themengebiete ausweiten. Ein sehr interessanter Text, und abermals bin ich beeindruckt von deiner feinfühligen, fast schon zerbrechlich wirkenden Wortwahl. Ja, doch, ein sehr schönes Gedankenspiel! Liebe Grüße Thomas PS: Danke schön fürs Inspiration sein dürfen. ;-) |