Fantasy & Horror
Der Wolf von Norlang - Der Anfang 1

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"Der Wolf von Norlang - Der Anfang 1"
Veröffentlicht am 09. März 2010, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

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Der Wolf von Norlang - Der Anfang 1

Der Wolf von Norlang - Der Anfang 1

Beschreibung

Nach langer Zeit mal wieder etwas neues von mir... Ich weiß noch nicht was ich davon halten soll... Macht euch selbst ein Bild. :P

Das falsche Fell

Vor ihnen ragte eine der prächtigsten Hafenstädte Meysos aus dem steinigen Boden des Tals, das sich wenige Meilen vor den beiden Wanderern erstreckte und ihnen eine eindrucksvolle Aussicht schenkte. Das blaue Meer brandete ungestüm gegen den geschäftigen Hafen, der von feinen Sandstränden umschlossen wurde, die aus der Entfernung einen Kontrast zu der dunklen Umgebung bildeten. Die Sonne stand in ihrem Zenit, ihre hellen Strahlen schenkten ihnen eine verheißungsvolle Wärme, die zusammen mit dem sanften Wind, der mit einem leisen Rascheln durch das saftige Gras strich, ein hoffnungsvolles Hochgefühl in Arashi auslöste.

Vielleicht war es endlich so weit. Vielleicht würden sie nun endlich am Ende ihrer Reise angekommen sein. Vielleicht würden sich die Gerüchte als wahr erweisen.

Ein leises Rascheln und ein ausgelassenes Gähnen sorgte dafür, dass Arashi seinen Blick von der malerischen Aussicht abwandte und sich zu seiner Gefährtin umdrehte, die noch immer faul im Gras lag. „Ah das war gut. Das Wild hier schmeckt noch immer am besten.“ verkündete seine tierische Begleiterin Feira wohlig. Ein gedämpftes Lachen entschlüpfte Arashis Kehle und er kniete sich vor seiner Gefährtin in das feuchte Gras. Zärtlich fuhr er ihr mit der Hand durch das silberne Fell und lachte: „Du denkst wirklich immer nur ans Futtern oder?“ „Mit leerem Magen lässt es sich halt nicht so gut wandern, geschweige denn kämpfen.“ erwiderte die Wölfin unbeeindruckt, während sie ihr Maul zu einem geräuschvollen Gähnen aufriss, wobei ihre spitzen Zähne in dem Sonnenlicht bedrohlich funkelten. „Meinst du wir werden diesmal einen Treffer landen?“ fragte sie brummend, während sie sich mit einer kleinen Verenkung hinter dem Ohr kratzte. „Vielleicht...“ seufzte Arashi, „Die Gerüchte scheinen gut zu passen und relativ glaubwürdig zu sein... Genauso wie die letzten Male.“ „Dann lass uns aufbrechen bevor du noch endgültig in deinen Gedanken versinkst und vergisst deine zwei Beine zu bewegen.“ Arashi nickte angespannt, stand auf, drehte sich um und machte sich dicht gefolgt von Feira an den Abstieg des Bergs.

Während des Wanderns wechselte das Terrain seine Beschaffenheit am laufenden Band. Mal durchquerten sie malerische Landschaften, die von tausenden Flüssen durchzogen wurden, deren Ufern von den unterschiedlichsten Blumen und Wasserpflanzen verziert wurde. Ab und zu sprang ein Fisch aus dem glasklaren Wasser, um nach einer unvorsichtigen Fliege zu schnappen, während der Rest der Tiere einen Sicherheitsabstand zu den beiden hielt. Der Wind stand günstig, so konnten sie ohne weiteres die Witterung von Feira aufnehmen und einen großen Bogen um sie machen. Sehr zum Verdruss der Wölfin.

Dann kamen die Flüsse und Bäche an einem Ort zusammen und Landschaft wurde schlagartig sumpfartig, schwül und unangenehm, nur um sich zwei Meilen weiter wieder aufzuteilen und ihre alte, friedliche Atmosphäre zurückzugewinnen. Selbst jemand ohne magischen Spürsinn hätte wohl gesagt, dass dieses Gebiet mit Magie durchtränkt sei.

Mehrere Stunden wanderten sie weiter, die Sonne kämpfte bereits mit dem Horizont um ihren Platz am Himmel, als sie endlich vor den befestigten Toren der reichen Stadt standen. Die Wächter beugten die beiden misstrauisch und als diese an ihnen vorbei gehen wollte, kreuzten sie ihre, mit feinen Ornamenten verzierten Hellebarden vor Arashis Nase. Einer von ihnen, ein stattlicher Mann mit wachen Augen und einem gepflegten Kinnbärtchen murrte unfreundlich: „Ich habe dich hier noch nie gesehen. Was führt dich her Fremder?“ Gelassen erwiderte Arashi: „Ich bin hier um den Wolf von Norlang zu sehen. Wenn man den Gerüchten glauben darf, soll er sich augenblicklich hier aufhalten.“ Der Wächter verzog sein Gesicht zu einer abschätzigen Grimasse und fluchte: „Was finden alle an diesem Kerl? Nur weil er gut aussieht und ein paar billige Tricks drauf hat, wird er von allen wie der nächste Lavanis behandelt.“ Arashi zog erstaunt eine Augenbraue hoch, doch bevor er etwas erwidern konnte, erklärte der andere Wächter, ein Mann mit rauer und ruhiger Stimme amüsiert: „Nimm ihn nicht ernst. Er ist nur neidisch, weil all die jungen Mädchen ihn ignorieren, seitdem der Wolf bei uns verweilt. Aber sag Junge, trägst du irgendwelche Waffen bei dir, oder ist dein Umhang nur zur Zierde?“ „Weder noch.“ meinte Arashi, während er den Umhang zur Seite schlug und den Wächtern zeigte, dass er unbewaffnet war und keine Gefahr darstellte. Erstaunt nickten die beiden Wachen, der Mann mit dem Kinnbärtchen deutete auf Feira, die die Prozedur bereits kannte und freudig mit ihrem Schweif wedelte und fragte: „Ist der Hund zahm? Kann er vielleicht irgendwelche Kunststücke, die er uns vorführen kann?“ „Es ist zwar eine Sie, aber gewiss doch.“ Dann wandte sich Arashi von den Wärtern ab und gab Feira die gewohnten Befehle. Männchen machen, rollen, Pfötchen geben und einmal Gesicht ablecken war das Erfolgsrezept, um an allen Wachen vorbeizukommen und sie von ihrer Harmlosigkeit zu überzeugen. „Du hast Glück, dass du nicht später gekommen bist. In letzter Zeit ist diese Gegend sehr unsicher. Ich gebe dir den Rat niemals nachts die Stadtmauern zu verlassen. Schon verschiedenen junge Leute, egal ob Mädchen oder Jungen, sind von ihren abendlichen Spaziergängen nicht mehr zurückgekehrt.“ „Vielen dank für den Hinweis. Ich werde mich bestimmt daran halten.“ bedankte sich Arashi bei den Wachen, die ihre Hellebarden aus seinem Weg nahmen und die beiden in die Stadt winkten. Er gab Feira ein Zeichen, um den Schein zu wahren und ging dann dicht gefolgt von ihr durch das massive Tor.

Sie kamen auf einer, für die Uhrzeit, äußert belebten Straße aus, wo die Verkäufer ihre letzten Geschäfte abwickelten, wo Kinder noch immer mit ihren Müttern, die sie ins Bett bringen wollten, fangen spielten und wo weitere Wachen durch die Straßen patrouillierten und die beiden Neuankömmlinge neugierig musterten. „Die Geschichten scheinen wirklich zu stimmen. Der Lord legt anscheinend viel wert auf Sicherheit.“ dachte Arashi, während er sich mit Feira einen Weg durch die Menschenmassen bahnte. Als sie sich kurzzeitig im stillen Schatten einer Gasse befanden, um sich zu orientieren, spürte er plötzlich einen unangenehmen Schmerz in seinem Bein. Sein Kopf fuhr herum und er stieß ein resignierendes Seufzen aus, als er sah, dass es Feira war, die seinen Unterschenkel zwischen ihren Kiefern hatte und ihn angriffslustig anfunkelte. „Du kannst es nicht lassen oder? Ich-bin-kein-Hund! Und ich hasse diese verfluchten Kunststücke!“ knurrte sie umständlich ohne den Griff ihrer Zähne zu lockern. „Das weiß ich doch! Aber es ist nun mal die einfachste Methode, um in die Stadt zu kommen. Du willst ihn doch auch wieder sehen oder nicht?“ „Schon... Aber das gibt dir noch lange nicht das Recht mich so zu demütigen!.“ „Wie wäre es dann, wenn ich im nächsten Gasthof nach einer besonders großen Kalbskeule ganz alleine für dich frage? Gilt das Entschuldigung?“ Sofort verschwand der Druck von seinem Bein und Feira erwiderte mit einem wolfischen Grinsen: „So gefällst du mir gleich viel besser. Aber du sorgst gefälligst dafür, dass sie frisch ist!“ „Natürlich meine kleine Prinzessin, aber dafür müssen wir erst einmal einen Gasthof finden.“ lachte Arashi und verlieh seinen Worten Nachdruck, indem er aus dem Schatten der Gasse schritt und sich wieder in den Strom der Menschen einreihte, dicht gefolgt von Feira, die sich hungrig das Maul leckte.

Plötzlich blieben die beiden abrupt stehen und spitzten ihre empfindlichen Ohren. Es war nur schwach und weit entfernt gewesen, aber von irgendwo war der ersehnte Hinweis zu ihnen getragen worden. Sie hatten Glück. Der Wolf von Norlang war anscheinend ganz in der Nähe des Hafens. Ohne ein Wort zu wechseln, stürmten die beiden die Straße entlang in die Richtung, aus der sie die schwachen Rufe vernehmen konnten. Nach mehreren Kurven, die sie bis an die Einkaufsstraße vor dem Hafen geführt hatten, blieben sie stehen und starrten stumm auf eine Ansammlung von drängelnden, jungen Mädchen und Frauen. Sie bildeten eine unglaublich dichte Traube um einen einzelnen Mann, den Arashi vor lauter auf und ab hüpfender Köpfe nicht genau erkennen konnten. „Das kann doch nicht wahr sein!“ heulte Feira plötzlich halb freudig, halb gequält auf, was für Arashi der Anlass war sich mitten in die Traube zu werfen und sich Schritt für Schritt vorzukämpfen, wobei er sich einige empörte Tritte, Schläge und Ellenbogenstöße, sowie tödliche Blicke von den Mädchen an denen er sich vorbei schob, einfing. Als er endlich in der ersten Reihe angekommen war und ihn nur noch ein einziger entzückender Rücken den Weg versperrte, schob er sich seitlich an dem Hindernis vorbei, wobei er ein Mädchen neben ihm aus Versehen härter als beabsichtigt anrempelte. Das war ihm jedoch nun völlig egal. Mit einer schnell gemurmelten Entschuldigung, drückte er sich vorwärts und stolperte aus der Traube der wütenden Mädchen direkt vor die Füße vom Wolf von Norlang. Freudig ihn endlich wiedersehen zu können, hob er den Kopf und wollte gerade aufstehen, als er bei dem Anblick des Mannes in der Bewegung gefror und dabei beinahe erneut das Gleichgewicht verlor.

Erstaunt blickte ihn der Fremde, der sich selbst als Wolf von Norlang betitelte, an und legte fragend den Kopf schief. Arashi schätzte ihn auf dreißig Jahre. Zudem musste er neidlos zugeben, dass er mit seinen ausgefransten schwarzen Haaren, den teuren, wahrscheinlich maßgenschneiderten Klamotten und einer silbernen Kette ausgesprochen gut aussah, was er offensichtlich auch auszunutzen wusste. Seine Arme hatte er um die schlanken Taillen zweier bildhübscher Mädchen gelegt, die ihn förmlich anhimmelten und ihre Blicke nicht von seinem Gesicht lösen konnten.

„Na nu? Seit wann habe ich denn auch einen männlichen Fanclub? Wie auch immer Junge ich muss dich enttäuschen, Autogramme und Einladungen für die morgige Party gibt es nur für das schönere Geschlecht.“ säuselte er mit solch einer überzogenen Arroganz, dass Arashi an dem Geschmack der Mädchen, die sich um ihn scharrten nur bezweifeln konnte. Gelähmt von der Enttäuschung stand er nur langsam auf und schaute den Fremden eine Weile schweigend dabei zu wie dieser sich wieder den jungen Frauen zuwendete und alle zu seiner morgigen Party auf einem der Schiffe im Hafen einlud. Dann hob er angeberisch seinen Arm, bat um Ruhe und ließ dann von der Hand seines ausgestreckten Arms kleine, bläuliche Blitze in einem Kreis um sich herum tanzen. Ein elektrisches Knistern begleitete die kleine Vorstellung, das jedoch bald von den völlig unberechtigten Jubelschreien seines Publikums übertönt wurde. Nachdem Arashi sich von seinem Schock erholt hatte, murmelte er: „Du hast weder Fänge, noch bist du aus Norlang.“ Er war sich nicht sicher, ob der Hochstapler überhaupt gehört hatte, aber ihm war es auch egal. Ohne seine Reaktion abzuwarten, drehte Arashi sich auf der Stelle um und suchte sich seinen Weg durch die Mädchen zurück zu Feira. Müde schüttelte er seinen Kopf, als er ihren fragenden Blick bemerkte. „Lass uns nach einem Gasthof suchen.“ flüsterte er erschöpft und ging an ihr vorbei. Mit gesenktem Schwanz und hängenden Ohren folgte sie ihm schweigend. Eine Zeit lang irrten sie nur durch die Gassen und hingen ihren Gedanken nach, doch als sie wie durch ein Wunder aus dem Labyrinth der kleineren Gassen, wieder auf eine breitere und ausgebaute Straße trafen, schwappte tiefes Gelächter und das Klirren von Gläsern und Besteck zu ihnen herüber. Neugierig folgten sie dem Geräusch und schon nach wenigen Schritten und einer weiteren Kurve standen sie vor einem riesigen Haus, an dessen Eingang ein Mann mit Augenklappe und einem Zahnstocher, auf dem genüsslich herum kaute, stand. Als sie sich dem Eingang näherten, schlug Arashi seinen Umhang zurück, zeigte den vollen Geldbeutel und wollte gerade die Tür aufmachen, als er seinen Arm ausstreckte und den Weg versperrte. Mit der anderen Hand deutete er auf Feira und fragte desinteressiert: „Ist der Hund stubenrein?“ Trotz der erlittenen Enttäuschung schlich sich ein schwaches Lächeln auf Arashis Gesicht und er erwiderte: „Gewiss. Sie wird hier keinen Ärger machen.“ Der Mann gab ohne weitere Beschwerden den Weg frei und Arashi trat ein.

Vor ihn erstreckte sich ein großer Raum mit haufenweise, bis auf den letzten Platz gefüllten Tischen von Männern und gleichermaßen Frauen, die ausgelassen feierten. Die Gesellschaften schenkten ihm und Freia keine Beachtung und gerade als er sich an einen der letzten freien Plätze in einer Ecke des riesigen Raums setzen wollte, tippte ihm jemand sachte auf die Schulter. Er drehte sich überrascht um und blickte in das hübsche Gesicht eines Mädchens, das ihn vorsichtig anlächelte. Er drehte sich zu ihr herum und schaute sie fragend an: „Was kann ich für dich tun?“ „Umm... Ich wollte mich nur bedanken. Für vorhin.“

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Arrix
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ChalkBAg Die Geschichte ist wirklich spannend, zumal beschreibst du am Anfang die Landschaft sehr ausführlich. Mir ist nur an wenigen Stellen aufgefallen, dass du mehrere Relativsätze hintereinander schreibst, und vielleicht würde es da etwas besser klingen, sie ein wenig umzustellen... Obwohl es so auch sehr gut ist :)
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Bin -
Zitat: (Original von Robin am 12.04.2010 - 14:56 Uhr) ich auch endlich mal wieder dazugekommen, eines deiner neusten Werke - obwohl das so neu ja gar nicht mehr ist - unter die Lupe zu nehmen. Und ich bin nicht enttäuscht worden. Du bist deinem Stil treu geblieben, hast Spannung aufgebaut, Neugier geweckt und das erste Kapitel mit einem Cliffhanger enden lassen, sodass man gar nicht anders kann, als weiterzulesen. Sehr raffiniert :-)
Sprachlich wie immer top, obwohl hier und da ein paar kleine Worte fehlen, aber nichts, das mich stört. Liest sich ausgesprochen flüßig :-)
Bei dem Namen Arashi musste ich nur zuerst an eine Frau denken, weil der Name mich immer so an X erinnert und ihn da eine Frau trägt, soweit ich mich nicht irre :-)

Liebe Grüße


Ich hasse das... Meine Gedanken sind viel schneller als meine Finger, wodurch diese Lücken zustande kommen. :/
Und egal wie oft ich Korrektur lese, die halten sich hartnäckig... Ich weiß ja was da stehen soll und dann ergänze ich die irgendwie immer automatisch. xD

Aber es freut mich, wenn es dir gefallen hat. :-)

Schon wieder X.... Erst meckert mich eine Freundin an, dass ich mir den mal endlich angucken soll und jetzt das.... *grummel* :D
Arashi ist eigentlich kein wirklicher Name... Sondern lediglich die Übersetzung von "Gewitter". Ich fand das ganz passend. *gg*
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Bin - ich auch endlich mal wieder dazugekommen, eines deiner neusten Werke - obwohl das so neu ja gar nicht mehr ist - unter die Lupe zu nehmen. Und ich bin nicht enttäuscht worden. Du bist deinem Stil treu geblieben, hast Spannung aufgebaut, Neugier geweckt und das erste Kapitel mit einem Cliffhanger enden lassen, sodass man gar nicht anders kann, als weiterzulesen. Sehr raffiniert :-)
Sprachlich wie immer top, obwohl hier und da ein paar kleine Worte fehlen, aber nichts, das mich stört. Liest sich ausgesprochen flüßig :-)
Bei dem Namen Arashi musste ich nur zuerst an eine Frau denken, weil der Name mich immer so an X erinnert und ihn da eine Frau trägt, soweit ich mich nicht irre :-)

Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Re: Re: Genausogespannt auf die Fortsetzung! -
Zitat: (Original von Arrix am 28.03.2010 - 20:46 Uhr)
Zitat: (Original von Kenshin am 28.03.2010 - 19:07 Uhr) Super beschreibung der Landschaft! In meinem Kopf lief ein richtiger kleiner Film ab!
Auch den Charakter hast du super beschrieben, bin gespannt wie es weitergeht und was es mit "Der Wolf von Norlang" auf sich hat
LG Kenshin


Hoi
danke für den Kommi. :-)

Ich bin gespannt, ob ich es demnächst überhaupt noch schaffe diese Geschichte weiterzuschreiben...
Mir kam irgendwie immer was dazwischen...

Liebe Grüße
Arrix.


Hoff es gelingt dir noch
:=)))))
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Genausogespannt auf die Fortsetzung! -
Zitat: (Original von Kenshin am 28.03.2010 - 19:07 Uhr) Super beschreibung der Landschaft! In meinem Kopf lief ein richtiger kleiner Film ab!
Auch den Charakter hast du super beschrieben, bin gespannt wie es weitergeht und was es mit "Der Wolf von Norlang" auf sich hat
LG Kenshin


Hoi
danke für den Kommi. :-)

Ich bin gespannt, ob ich es demnächst überhaupt noch schaffe diese Geschichte weiterzuschreiben...
Mir kam irgendwie immer was dazwischen...

Liebe Grüße
Arrix.
Vor langer Zeit - Antworten
Kenshin Genausogespannt auf die Fortsetzung! - Super beschreibung der Landschaft! In meinem Kopf lief ein richtiger kleiner Film ab!
Auch den Charakter hast du super beschrieben, bin gespannt wie es weitergeht und was es mit "Der Wolf von Norlang" auf sich hat
LG Kenshin
Vor langer Zeit - Antworten
Arrix Re: Gespannt auf die Fortsetzung ... -
Zitat: (Original von Bonnie am 09.03.2010 - 21:34 Uhr) Obwohl ich nun keine so große Fanatikerin von Fantasy bin, liebe ich Romane, die über Wölfe handeln, sehr. Auf jeden Fall solltest du mit dieser Geschichte weitermachen. Ich finde den Anfang jedenfalls ziemlich gelungen.

Mit freundlichen Grüßen,
Anna


"Der Wolf von Norlang" ist eigentlich kein richtiger Wolf. Hat zwar einiges mehr als nur nen Titel damit gemeinsam, aber lass dich überraschen. :D
Und danke fürs Lob. ^^
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