schneeflocke Re: - Zitat: (Original von Joesieg7 am 18.03.2010 - 19:13 Uhr) Sind sehr schöne Zeilen die einen selbst zum nachdenken bringen auch wenn man schon etwas älter ist. Seil lieb gerüßt von Elke Hallo Joesieg7! Wieder einmal vielen Dank für die Bewertung und den Kommentar! Freut mich wirklich, dass ich dich nachdenklich gemacht habe, denn so etwas ist das Ziel eines jeden Autors (und ein großes Kompliment). Liebe Grüße, Tina |
schneeflocke Re: Hach ja, - Zitat: (Original von Luzifer am 07.03.2010 - 20:31 Uhr) ich mag diese Geschichte. Sie ist so schön lebensnah und logisch. Ich habe nur nie verstanden, warum den Fels überhaupt nach oben schaffen. Zu Anfang ist unten auch Gras und frische Luft. Die Sonne scheint und wenn man sich auf den Felsen legen würde, hätte man einen schönen Platz zum Schlafen. Warum sich die Träume zerstören lassen, wenn man unendlich davon haben kann? Realität ist immer das, was man daraus macht, heißt es doch. Warum dann sie dann nur auf den nächsten Schritt einengen? =) LG Luzifer Hallo Luzifer! Freut mich wirklich, dass dir auch diese Geschichte gefallen hat! Tja, das ist die Frage, warum wir uns immer und immer wieder mit diesem verdammten Stein abrackern. Manchmal wär es vielleicht wirklich besser, seinen Träumen nachzuhängen. Aber irgendwie wollen diese blöden Rechnungen, die allmonatlich ins Haus flattern, eben bezahlt werden. Liebe Grüße, Tina |
Luzifer Hach ja, - ich mag diese Geschichte. Sie ist so schön lebensnah und logisch. Ich habe nur nie verstanden, warum den Fels überhaupt nach oben schaffen. Zu Anfang ist unten auch Gras und frische Luft. Die Sonne scheint und wenn man sich auf den Felsen legen würde, hätte man einen schönen Platz zum Schlafen. Warum sich die Träume zerstören lassen, wenn man unendlich davon haben kann? Realität ist immer das, was man daraus macht, heißt es doch. Warum dann sie dann nur auf den nächsten Schritt einengen? =) LG Luzifer |
schneeflocke Re: Langsam - Zitat: (Original von Robin am 07.03.2010 - 19:00 Uhr) habe ich wirklich das Gefühl, dass wir über die selben Sachen nachdenken und das wir uns mit den selben Dingen auseinander setzen. Das war einfach beeindruckend. Als hättest du meine Gedanken gelesen und sie in deine Kurzgeschichte verpackt. Dieser erste Enthusiasmus, das Träumen etwas zu erreichen, um dann doch zu sehen, dass es eine endlose Plackerei ist, dass man nichts erreichen wird hast du sowas von genial mit der Sage der Sysiphus dargestellt, das es mir zuerst die Sprache verschlagen hat. Und dann am Ende das Einsehen, das Aufhören zu träumen. Wow, eine grandiose Darstellung, muss ich wirklich und neidlos zugeben. Toll, ich bin einfach begeistert! Liebe Grüße Lisa Hallo Lisa! Vielen, vielen Dank für den lieben Kommentar (und die Bewertung und den Favo). Ich hab mich wirklich darüber gefreut. Das hier war eigentlich eher so eine Gedankenspielerei, ich war nicht mal sicher, ob ich es wirklich online stellen soll, jetzt bin ich froh, dass ich es gemacht habe... Ja, geht mir in letzter Zeit auch so, wenn ich deine Geschichten lese, wir scheinen wirklich oft über dieselben Dinge nachzudenken. Deswegen freut es mich um so mehr, dass es dir gefallen hat, wie ich es in Worte gepackt habe. Liebe Grüße, Tina |
Robin Langsam - habe ich wirklich das Gefühl, dass wir über die selben Sachen nachdenken und das wir uns mit den selben Dingen auseinander setzen. Das war einfach beeindruckend. Als hättest du meine Gedanken gelesen und sie in deine Kurzgeschichte verpackt. Dieser erste Enthusiasmus, das Träumen etwas zu erreichen, um dann doch zu sehen, dass es eine endlose Plackerei ist, dass man nichts erreichen wird hast du sowas von genial mit der Sage der Sysiphus dargestellt, das es mir zuerst die Sprache verschlagen hat. Und dann am Ende das Einsehen, das Aufhören zu träumen. Wow, eine grandiose Darstellung, muss ich wirklich und neidlos zugeben. Toll, ich bin einfach begeistert! Liebe Grüße Lisa |