Beschreibung
Lisa ist mit Leib und Seele eine Jurnalistin, selbst in ihrem Urlaub kann sie es nicht lassen.Das sollte ihr aber zum Verhängniß werden.
Lass mich gehen !
Wie freue ich mich schon auf den Feierabend, noch eine Stunde und ich kann endlich los fahren. Den Urlaub habe ich mir aber auch redlich verdient, es gab in letzter Zeit ja kaum einen Tag wo ich keine Überstunde machen musste. Ich weiß ja das Marlene mit ihren Kindern immer Stress hat , aber seit vier Monaten war es doch ein wenig viel. Die Arbeit hier in der Redaktion mach ich richtig gerne und ich möchte sogar behaupten, das ich in meinem Job sehr gut bin. Jetzt aber bin ich einfach nur noch müde und brauche dringend meinen Urlaub. Zum Glück ist Marlene seit gestern ja wieder da. Ich mag Marlene sie ist für mich nicht nur eine Kollegin, sondern gleich zeitig auch meine beste Freundin. Hörst du mich nicht, rief sie laut und lachte, bist wohl schon im Urlaub,
ich hob meinen Kopf und schaute sie abwesend an. Mm. Was hast du gleich gesagt ? Ich sagte pass in deinem Urlaub schön auf dich auf und erschrecke die Fische beim tauchen nicht all zu sehr. Da musste ich herzhaft lachen, schnell legte ich meine letzte Reportage über die neuste Umwelt Vergiftung am Backersee, zusammen und gab sie Marlene. Sie sollte sie Gerald meinem Chef gleich morgen früh geben. Nun aber los es ist schon wieder viel zu spät geworden und ich muss meine Koffer noch packen.
Nach dem ich schnell geduscht und eine kleine Mahlzeit zu mir genommen habe, stand ich schon am Kleiderschrank. Was Nehme ich bloß alles mit, es ist wie immer die gleiche Frage. Marlene würde jetzt Herz haft lachen und sagen” lass den Koffer hier und nimm deinen Schrank mit”. Na gut ich muss mich jetzt entscheiden mein Flugzeug fliegt in vier Stunden los und ich muss eine Stunde vorm Abflug da sein. Schnell packte ich die wichtigsten Sachen in meinem Koffer, suchte noch ein spannendes Buch und legte es mit rein. Den Strom und mein Wasser abstellen darf ich dieses Mal aber nicht vergessen. Beim letzten Mal gab es eine Katastrophe, ich Vergaß meinen Wasserhahn im Bad ab zu drehen und nach zwei Wochen konnte der Mieter unter mir sein eigenes Pool eröffnen. So das war s, schnell noch ein Mal durch alle Zimmer ob
die Fenster Verriegelt sind und es kann los gehen. Oh nein geht denn heute alles schief, aus gerechnet heute wo ich in meinem wohl verdienten Urlaub fahren will gibt es hier auf dem Flughafen eine Terror Warnung . Ausgerechnet mein Flug wird um gelegt, wenigstens kann ich jetzt mit der Lufthansa fliegen, bin aber dafür mit Umweg über London wenigstens drei Stunden später da. In London mussten wir dann noch ein Mal den Flieger wechseln. Auf dem weg zur Railway hörte ich meinen Namen und ich soll zur Auskunft kommen. Na Klasse, jetzt ist auch noch ein Koffer von mir mit einen anderen Flieger verschickt worden. Natürlich wie kann es auch anders sein, wird er erst zwei Tage später da sein. Es sei durch den Terror Alarm in Frankfurt versehentlich geschehen und es tut uns sehr Leid, bitte entschuldigen sie diesen .
Fehler, wir werden selbst verständlich für alle Unkosten die da durch entstehen, aufkommen. Das war s, jetzt hab ich keine Lust mehr zum Tauchen sagte ich der Stewartess aber Danke für ihre Mühe und sie lächelte mich an. Plötzlich hörte ich hinter mir jemanden Lachen und ich schaute mich um.Hinter mir stand ein gutaussehender Mann, sein Alter schätzte ich so Mitte vierzig.Er machte einen sympatischen Eindruck und hatte das gewisse etwas. Aber am aller meisten gefielen mir seine schönen Graublauen Augen. Wehrend ich ihn mir so an sah, muss ich alles um mich herum vergessen haben, denn ich hörte ihn mich noch ein Mal fragen, wo ich denn Urlaub machen möchte . Nach Port Said in Ägypten zum Tauchen.
Spät in der Nacht bin ich in meinem Hotel angekommen. Das einzige was mich noch inderresiert hatte, war eine warme Dusche und danach mein Bett. Morgen früh hab ich noch genug Zeit einen Blick aus meinem Fenster zu werfen, schließlich habe ich ja Urlaub. Die Nacht war viel zu kurz, meine Neugierde trieb mich aber aus den Federn. Ich riss alle beide Fenster auf und holte tief Luft, ah eine wunder volle Meeres priese strömte mir entgegen, einfach herrlich. Ich hatte von meinem Fenster aus einen herrlichen Blick auf s Mittelmeer und unter meinem Fenster sah ich einen riesen Großen Pool, auf seinen Grund sah man einen Delphin aus Mosaiksteinen. Schnell zog ich mich an und ging erst ein mal Frühstücken. Ich hatte Hunger wie ein Wolf und nahm mir mehr wie zu hause mit zu meinem Tisch. Die Menschen um mich herum nahm ich gar nicht wahr, da zu war mein Glücksgefühl , Urlaub zu haben, viel
viel zu groß. Ich musste mich so wie so erst ein Mal informieren, wo sich hier die Tauchschule befindet. Also ging ich an die Rezeption und fragte die nette Empfangsdame und sie gab mir ein paar Prospekte von den hiesigen Tauchschulen mit. Ich ging noch einmal auf mein Zimmer was sehr schön war, es war wie ein Luxus Suite mit Meeresblick und einer großen Terrasse. Die Möblierung war etwas älter aber sehr harmonisch auf ein an der abgestimmt, am aller schönsten war aber das Bett, es war ein Kingsitzbett mit acht Kissen. Ich kam mir wie in tausend und einer Nacht vor. Ich legte mich aufs Bett und schaute mir die Prospekte durch.Kurz vor Mittag bin ich wieder aufgewacht, bin ich doch über das Lesen der Prospekte eingeschlafen. Es ist ja auch kein Wunder, der lange Flug und das schöne weiche Bett
haben das ihre getan. Ich werde wohl lieber erst ein Mal duschen und mir was anderes anziehen und danach mir erst ein Mal die Stadt ansehen. Ich hoffe ja das meine Koffer morgen an kommen. Nun ist es schon so spät geworden, da kann ich auch noch hier im Hotel mein Mittagessen zu mir nehmen. Es war wirklich sehr reichhaltig und alles so zu sagen vom feinsten, aber das reichliche Früchteangebot hatten es mir angetan. An meinem Tisch saß noch ein nettes älteres Ehe Paar, sie stellten sich als Herr und Frau Müller bei mir vor. Angenehm meinerseits ich heiße Lisa, Lisa Lang und ich freue mich sie kennen zu lernen. Frau Müller wollte wissen, was ich denn heute so vorhabe, sie wollten als erstes einen Bummel durch die Stadt machen und sich den Markt ansehen. Kommen sie doch einfach mit uns mit, da müssen sie nicht alleine gehen,
das ist so wie so viel zu gefährlich. Ich Dankte und stimmte auch gleich zu, denn ich hatte keine Lust allein zu sein. Nach dem Essen ging es dann auch gleich los. Wir ließen uns ein Taxi rufen und fuhren erst ein Mal zum Markt. Die Größe des Marktes, seine herrlichen Gerüche und die wunder schönen Farben ließen mich nicht as den Staunen heraus kommen. Es war einfach überwältigend, es stellte sich auch für mich heraus das es kein Fehler war mit Herrn und Frau Müller mit zu gehen. Herr Müller war richtig lustig und brachre mich immer zu zum lachen. Frau Müller empörte sich gekünstelt über ihren Mann wie er sich denn benehmen würde und in Wahrheit gab sie sich genau so locker wie es ihr Mann war. Sie passten richtig gut zusammen und es machte mir den Eindruck, das sich die beiden noch richtig toll liebten. Mein erster Urlaubstag verging wie im Fluge und zur Abendmalzeit wahren wir drei schon per du.
Wir verabredeten uns sogar für den nächsten Tag wieder. Wolfgang und Isolde wollten sich mit mir die Tauchschule ansehen. In meinem Zimmer schaute ich mir erst noch ein Mal meine Sachen an die ich mir auf dem Markt gekauft hatte. Es waren wohlriechende frische Gewürze, einen wunder schönen Kaftan und einen Pharao aus geschnitzten Holz. Gut es ist ein wenig Klimbim für manche, aber mir hat er auf an hieb gefallen. Er ist mit goldener und blauer Farbe angemalt und sitzt auf einen Thron mit einen Zepter in der Hand und über seinen Kopf windet sich eine Schlange. Ich stellte ihn auch gleich neben meinen Bett. Ich ging noch ein mal auf meinen Balkon und blickte auf die Weite des Meeres. Es roch einfach herrlich nach Salz, Sonne und Meer und ich atmete tief ein. Ah, wie gut das tut ich fühle mich jetzt schon wie ein neuer Mensch. Mit den zweien war es aber auch lustig und ich wünschte mir auch ein mal einen Mann zu treffen mit dem ich so Harmonisch zusammen leben kann.
einen Mann zu treffen mit dem ich so Harmonisch zusammen leben kann. Man kann eben das Glück nicht erzwingen. Ich sah mich zu meinen Pharao um und wünschte mir, dass er für mich ein Glücksbringer wird. Bis her hatte ich nicht sehr viel da von, überhaupt hatte ich ein besonderes Glück mit den Männern. Sie wahren entweder verheiratet ,die konnte und wollte ich nicht haben, oder sie waren der reinste Matscho , das nützte mir nichts, da zu war ich viel zu selbst ständig und ich wollte mir meinen Beruf nicht nehmen lassen. Er machte mir ja auch immer wieder spaß, er war zwar manch mal ein wenig stressig, aber im großen und ganzen war er auch noch sehr interesant dazu und außerdem gab es noch Marlene.Nun war ich aber doch schon fasst zu müde um noch ein mal runder zu gehen um mit Wolfgang und Isolde zum Bingo Abend zu gehen. Ich hatte es den beiden jedoch schon versprochen
Hab ich an diesen Abend gelacht, nein Wolfgang ist aber auch ne Marke für sich und Isolde regte sich wieder gekünstelt über ihren Mann auf, wenn er laut hals Bingo, Bingo, Bingo rief ob wohl er gar keinen hatte. Zum Schluss meinte er nur “ Na ja, Pesch im Spiel Glück in der Liebe”. Ich mochte die Zwei schon richtig gut leiden. Dieser Abend verging wie im Fluge und meine Müdigkeit war wie weg geblasen.
Nun wurde es aber trotz alle dem zeit ins Bett zu gehen, morgen wollten wir ja zur Tauchschule und ich freute mich schon da rauf.
Es war ein tiefer Traumloser schlaf und ich musste mich am Morgen erst ein Mal umsehen wo ich war. Ich sprang schnell aus meinem Bett und ging duschen. Beim Frühstücken besprachen wir erst ein Mal wie wir zur Tauchschule kommen. Wolfgang wollte für uns ein Auto mieten, Isolde und ich waren jedoch der Meinung, dass ein Taxi bei diesem Verkehr, besser sei. Natürlich war Wolfgang erst ein mal in seiner Männerehre gekränkt, im Taxi merkte er aber dann, wie schön es ist, mal nicht fahren zu müssen.
und ich waren jedoch der Meinung, dass ein Taxi bei diesem Verkehr, besser sei. Natürlich war Wolfgang erst ein mal in seiner Männerehre gekränkt, im Taxi merkte er aber dann, wie schön es ist, mal nicht fahren zu müssen. Die Fahrt ging eine halbe Stunde und ich machte manch mal meine Augen zu, ich hatte fasst das Gefühl, die fahren hier alle wie sie wollen. Wir waren etwas zu früh angekommen und mussten warten bis die Tauchschule öffnet. Isolde meinte, da können wir ja zum Strand runder gehen und unsere Füße schon mal tauchen lassen. Ja, das war eine gute Idee, gesagt getan und wir gingen zum Strand. Zum Glück war er ja nur fünf Minuten Gehweg weiter. Oh, tut das gut, rief Wolfgang, denn er war der Erste der seine Strümpfe und Schuhe ausgezogen hatte und war auch schon im Wasser. Isolde und ich hatten es da zwar ein wenig einfacher, wir brauchten nur unsere Schuhe aus zu ziehen,
aber im Sand laufen war er im Vorteil. Das sah allerdings so komisch aus, das wir uns vor lachen kaum auf die Beine halten konnten. Und prompt geschah das was eigentlich nicht passieren sollte, ich stolperte über etwas und viel der länge nach auf die Nase. Diese Lacher die dann kamen waren allerdings nicht mehr auf meiner Seite. Dieses Lachen hatte ich doch schon irgendwo gehört? Ich drehte mich langsam auf den Rücken und schaute mich um, mir blieb fasst der Atem weg und zur selben Zeit wurde ich wieder ein mal Puter rot. Da war er doch schon wieder, derselbe der schon ein Mal über mich gelacht hatte, ach ja im Flughafen. Das hat mir gerade noch gefehlt dachte ich so bei mir und sagte so schnippig wie ich es nur konnte, sie haben wohl noch niemanden hinfallen sehen. Doooch meinte er, aber nicht so elegant und gleichzeitig niedlich wie jetzt eben. Er und Isolde nahmen meine Hände und zogen
mich gemeinsam hoch. Wolfgang kam auch gleich dazu und wollte besorgt wissen, ob ich mir was Schlimmes getan habe. Als die drei mich so an sahen musste ich nun herzhaft lachen, das steckte allerdings auch die anderen mit an. Wir gingen eine Weile gemeinsam am Strand entlang und stellten uns gegenseitig vor. Joachim Vieweger und er reichte seine Hand Wolfgang hin, mmm meine Frau Isolde und meine Wenigkeit Wolfgang Müller. Nun schaute er mich an und meinte schmunzelst, und dieser kleine Pechvogel hier? Nun wurde ich ersts recht rot und ich kam gleich ins stottern, Lisa, Lisa Lang ist mein Name und ich glaube wir haben uns schon ein Mal gesehen. Ja das weiß ich noch und zwar auf dem Flughafen an der Anmeldung als ihr Koffer verschwunden war. Ist er den schon angekommen oder warten sie immer noch darauf? Nein, ja ich meine er ist gleich am nächsten Tag gebracht worden. Und wieder
verzog er sein Gesicht zum schmunzeln. Ich dachte na so ein Idiot hat nichts Besseres zu tun als mich aus zu lachen. Da riss mich aber Wolfgang aus meinen Gedanken und schlug vor, dass wir alle du zu einander sagen könnten, da spricht sich es doch gleich anders mit einander. Wir waren alle einverstanden und gingen in Richtung Tauchschule weiter. Die zwei Männer gingen vor uns her als würden sie sich schon Jahre kennen und unterhielten sich sehr angeregt mit einander. Isolde ging die ersten paar Meter schweigend neben mir her bis sie es nicht mehr aushielt und abrupt stehen blieb, na Kindchen was ist los,b ist wohl verliebt. Ich, warum, wieso kommst du darauf, ich habe doch kein Wort in diese Richtung gesagt. Na weil man dir das an der Nasenspitze ansieht. Und es ist ja auch ein sehr attraktiver Mann . Da muss ich wohl im Unterbewusstsein genickt haben, den jetzt schmunzelte Isolde.
Die zwei Männer waren schon eine ganze weile vor uns da und unterhielten sich immer noch angeregt. Männer rief Isolde und lachte laut, auch ich musste schmunzeln, Wolfgang meinte nur, na und so sind wir eben. Da sagte Wolfgang zu Isolde und mir, er habe gerade mit Joachim aus gemacht, zusammen die Pyramiden von Gizeh anzuschauen, das macht doch auch viel mehr Spaß. Wir Zwei Frauen waren auch gleich damit ein verstanden ins geheimen hätte ich Wolfgang für diesen Vorschlag umarmen können.
Ich schaute auf meine Uhr und erschrak ,oh ich muss doch los, meine Tauchstunde geht doch gleich los und ich muss mich ja auch noch umziehen. Also verabschiedete ich mich ganz schnell von den dreien und ging auch gleich rein.