Verliebt sein in einen Teenystar? Das ging Vanessa nicht in Frage, sie hatte eine schlechte Vorstellung von den beliebten Popstars doch es wird sich schnell ähndern und alles wegen ihrer nervigen Freundin Kristina.
KAPITEL 1
Hallo ich bin Vanessa und gehe in ein Gymnasium in die 7 Klasse. Ich habe da ein paar Freunde, aber von denen bin ich nicht so sehr begeistert. Na ja sie machen mich fast immer runter und wollen das ich was tue was ich nicht will, ich mach nichts dagegen weil mir das zu viel Mühe machen könnte also ertrage ich sie einfach. Doch einmal wo ich mal wieder irgendwo hin musste bereue ich diesen Tag nicht! Ja und das ich meine Geschichte.
Es war eigentlich ein Tag wie jede andere nur das meine Freundin Kristina mich zu einem Casting geschleppt hat, es hieß, dass Justin Fols in der Juri sitzt und 5 Mädchen aussucht die Gut singen können und dann in einem Wettbewerb teilnehmen, das Mädchen das Justin am meisten beeindruckt wird mit ihm in seinem neuem Musikvideo mitspielen. Ich persönlich hielt das ganze für Sinnlos und den Sänger selber für „zu eingebildet“ für mich, aber Kristina hat mich überredet dabei zu sein, also sitze ich jetzt hier und warte bist ich an der reihe bin. Oh gerade sind Laura, Artemis, und Jenny reingekommen, entscheint wollen sie auch in Justins Video mitspielen.
So, es wurde meine Nummer aufgerufen und ich trat vor die Juri, ich wusste gar nicht wieso ich so nervös war, ich wollte doch gar nicht da mit mitspielen. Na ja ich gib es ja zu, der Typ ist irgendwie schon süß...
(20 min. später)Ich fasse es nicht, ich hab es in die nächste runde geschafft!! Und wie es aussieht Kristina, Laura, Artemis und Jenny auch! Irgendwie war ich auch froh, dass ich weiter gekommen bin , aber lange nicht so wie Andere die vor Freude sprangen und rum kreischten.
 Am nächsten Tag kamen Jenny und Kristina zu mir damit wir alle zusammen packen können, denn wir mussten schon morgen abreisen und ich hab meiner Mutter noch nicht mal von dem Casting erzählt „und was machst du jetzt? Deine Mutter würde es dir doch nie erlauben“ fragte Jenny „ach, glaubst du...“ „du fährst nicht mit!“ unterbrach mich Kristina mit hoffnungsvoller Stimme. „Nein, natürlich fahre ich, nur erzähle ich meiner Mutter nicht die Wahrheit, glaubst du ich bin so bescheuert? Ich sag ihr einfach, dass ich mich in der Schule zum Campen für einen Schulrojeck angemeldet habe“ „ Ja, aber wenn deine Mutter dich ihm Fernsehen sieht?“ fand Kristina wieder einen Kompromiss „was!! Der Wettbewerb wird gefilmt?“ fragte ich sie empört, darauf antwortete Kristina „also Justin hat zwar nichts gesagt, aber wenn die Leute da uns zusammen sehen, dann kommen bestimmt die Kamera Leute, weil wir wie ein frischverliebtes Paar aussehen!“ ( maan, Kristina jetzt hör mit diesen Träumen auf) dachte ich, aber ich sag es lieber nicht denn sonst wird sie sauer und heult los.
Also nach ungefähr 2 Stunden waren wir fertig und meine Mutter habe ich auch in zwischen angelogen also sprach nichts dagegen, dass ich mit fahre, außer, dass meine „Freunde“ mich wahrscheinlich nerven werden und Rumzicken.
Der tag ist gekommen meine „Freunde“ und ich fuhren mit dem Buß erst mal zum Bahnhof wo wir da voll geil abgeholt wurden und die ersten Blicke auf uns zogen. Wir wurden mit einer so zu sagen „Starexpress“ abgeholt, Justin begrüßte uns da und hat schon von uns sicherlich einen Bild gemacht denn wir fuhren ganze 3 Tage lang zur Bahamas. Wir wohnten alle zusammen in einem großen Wohnwagen. Ja, sogar Justin selbst wohnte da mit uns! Aber er hatte natürlich ein eigenes Zimmer, wir Mädchen teilten uns ein Paar. Ich musste mit Artemis in einem Zimmer schlafen ich wollte nicht protestieren, denn Justin hat uns verteilt und er könnte ja noch nicht wissen welchen Charakter ich und welchen sie hatten, außer dem würde es keinen guten Ersten Eindruck auf ihn machen wenn ich ganz am Anfang zickig werde. Also wie gesagt ich musste mir ein Zimmer mit Artemis teilen, Kristina hat ihn natürlich darum gebeten mit ihrer besten Freundin Jenny in einem Zimmer zu sein, was ihm nicht sehr gefiel wie sie mit ihm geredet hat, denn sie versuchte immer aufzufallen und mit ihm ahnungslos zu flirten. Sie sagte was fällig unverschämtes das man zu einem Popstar der sie geradeeben kennen gelernt hat sagen konnte und zwar das:" Jaaasty, darf ich bitte mit Jenny neben deinem Zimmer wohnen?" Justin sah sie verbittert und überrascht an. Kristina guckte ihn von der Seite mit flakerntenden Wimpern bettend an. Ehrlich gesagt schämte ich mich für sie in diesem Moment sehr, und konnte einfach nicht meine Klappe halten, ich sagte ihr (ein bisschen zu laut) ins Gesicht "Was soll das? Ich fasse es nicht, dass du so überhaupt mit jemandem reden kannst! Wie konnte ich nur glauben, dass du sich wie ein normales Mädchen benehmen kannst, ich schäme mich ja so für dich!". Nachdem ich mit meiner Kritik fertig war, schaute ich erst mal ein Paar Sekunden auf den Boden, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste welchen Gesicht Justin machen würde. Dann drehte ich langsam den Kopf zu ihm und versuchte den Anblick schon zu verkraften, aber der Anblick war eigentlich ganz angenehm. Seine Augen wahren zwar überrasch seine Lippen strömten aber ein kleines Lächeln her raus. Und plötzlich habe ich mich nicht mehr verunsichert gefühlt, sondern als ob mir ein Schutzengel beschützen wird.
Der nächste Morgen begann früh. Ich konnte sowieso kein Auge zudrücken, ich musste immer an das Gesichtsausdruck von Justin denken.
Also, ich nahm mir leise meine Kosmetiktasche aus meinem Schrank und wollte duschen gehen, aber ich hörte das Wasser fliesen, 'Jemand muss schon duschen' dachte ich, ging aber trotzdem ins Badezimmer um meine Kosmetiktasche da abzulegen. Neben der Tür in die Toilette lag entscheint Justins Zimmer und die Tür war weit aufgerissen, also konnte ich einfach nicht weitergehen ohne rein zugucken.
Das Zimmer war alles andere wie ich es erwartet habe. Es sah genauso aus wie bei mir, außer, dass über meinem Bett ein Michael Jackson Poster hing. Ich starte mit weitgerissenen Augen auf sein Bett, als ob darauf ein Geist liegen würde, dabei vergaß ich eigentlich wofür ich aufgestanden war. Nach weiteren 10 Sekunden hörte ich hinter meinem Rücken eine nicht überraschte und ruhige Stimme sagen "Guten Morgen, Kristina!" 'Ach du Schreck!!' dachte ich, wenn da nicht mein Pydgama sein würde könnte man sehen, dass ich auf dem Rücken Gänzehaut hatte. Ich holte tief Luft und drehte mich rasch um. Ich wusste schon welche Ausrede ich hatte, aber nachdem ich Justin ansah, stotterte ich nur "I-i-ich" 'ja, ich und weiter?' dachte ich in dem Moment. Ich sah in verschiedene Richtungen, aber mein Blick fiel immer wieder auf das Handtuch das Justin nur, ich wiederhole nur, an hatte!. Entscheint kam er gerade aus der Dusche. Ich starte jetzt nicht Justins Handtuch, sondern sein Gesichtsausdruck an. Er lächelte, als ob er wusste was ich sagen wollte und warum ich stotterte. Ich fing an, rot zu werden, das war mir alles ja so peinlich! Justin guckte auf die Uhr und sagte zu mir freundlich "Wenn du es noch bis zum frühstück schaffen willst, dann beeil dich lieber. Ich verrat dir was: es gibt Pudding!" Den letzten Satz hat er bisschen leiser ausgesprochen. Ich stieß ein verlegenes Lächeln aus und ging schnell ins Badezimmer.
Â
Â
Â
Â
persönlich hielt das ganze für Sinnlos und den Sänger selber für „zu eingebildet“ für mich, aber Kristina hat mich überredet dabei zu sein, also sitze ich jetzt hier und warte bist ich an der reihe bin. Oh gerade sind Laura, Artemis, und Jenny reingekommen, entscheint wollen sie auch in Justins Video mitspielen.
So, es wurde meine Nummer aufgerufen und ich trat vor die Juri, ich wusste gar nicht wieso ich so nervös war, ich wollte doch gar nicht da mit mitspielen. Na ja ich gib es ja zu, der Typ ist irgendwie schon süß...
(20 min. später)Ich fasse es nicht, ich hab es in die nächste runde geschafft!! Und wie es aussieht Kristina, Laura, Artemis und Jenny auch! Irgendwie war ich auch froh, dass ich weiter gekommen bin , aber lange nicht so wie Andere die vor Freude sprangen und rum kreischten.
 Am nächsten Tag kamen Jenny und Kristina zu mir damit wir alle zusammen packen können, denn wir mussten schon morgen abreisen und ich hab meiner Mutter noch nicht mal von dem Casting erzählt „und was machst du jetzt? Deine Mutter würde es dir doch nie erlauben“ fragte Jenny „ach, glaubst du...“ „du fährst nicht mit!“ unterbrach mich Kristina mit hoffnungsvoller Stimme. „Nein, natürlich fahre ich, nur erzähle ich meiner Mutter nicht die Wahrheit, glaubst du ich bin so bescheuert? Ich sag ihr einfach, dass ich mich in der Schule zum Campen für einen Schulrojeck angemeldet habe“ „ Ja, aber wenn deine Mutter dich ihm Fernsehen sieht?“ fand Kristina wieder einen Kompromiss „was!! Der Wettbewerb wird gefilmt?“ fragte ich sie empört, darauf antwortete Kristina „also Justin hat zwar nichts gesagt, aber wenn die Leute da uns zusammen sehen, dann kommen bestimmt die Kamera Leute, weil wir wie ein frischverliebtes Paar aussehen!“ ( maan, Kristina jetzt hör mit diesen Träumen auf) dachte ich, aber ich sag es lieber nicht denn sonst wird sie sauer und heult los.
Also nach ungefähr 2 Stunden waren wir fertig und meine Mutter habe ich auch in zwischen angelogen also sprach nichts dagegen, dass ich mit fahre, außer, dass meine „Freunde“ mich wahrscheinlich nerven werden und Rumzicken.
Der tag ist gekommen meine „Freunde“ und ich fuhren mit dem Buß erst mal zum Bahnhof wo wir da voll geil abgeholt wurden und die ersten Blicke auf uns zogen. Wir wurden mit einer so zu sagen „Starexpress“ abgeholt, Justin begrüßte uns da und hat schon von uns sicherlich einen Bild gemacht denn wir fuhren ganze 3 Tage lang zur Bahamas. Wir wohnten alle zusammen in einem großen Wohnwagen. Ja, sogar Justin selbst wohnte da mit uns! Aber er hatte natürlich ein eigenes Zimmer, wir Mädchen teilten uns ein Paar. Ich musste mit Artemis in einem Zimmer schlafen ich wollte nicht protestieren, denn Justin hat uns verteilt und er könnte ja noch nicht wissen welchen Charakter ich und welchen sie hatten, außer dem würde es keinen guten Ersten Eindruck auf ihn machen wenn ich ganz am Anfang zickig werde. Also wie gesagt ich musste mir ein Zimmer mit Artemis teilen, Kristina hat ihn natürlich darum gebeten mit ihrer besten Freundin Jenny in einem Zimmer zu sein, was ihm nicht sehr gefiel wie sie mit ihm geredet hat, denn sie versuchte immer aufzufallen und mit ihm ahnungslos zu flirten. Sie sagte was fällig unverschämtes das man zu einem Popstar der sie geradeeben kennen gelernt hat sagen konnte und zwar das:" Jaaasty, darf ich bitte mit Jenny neben deinem Zimmer wohnen?" Justin sah sie verbittert und überrascht an. Kristina guckte ihn von der Seite mit flakerntenden Wimpern bettend an. Ehrlich gesagt schämte ich mich für sie in diesem Moment sehr, und konnte einfach nicht meine Klappe halten, ich sagte ihr (ein bisschen zu laut) ins Gesicht "Was soll das? Ich fasse es nicht, dass du so überhaupt mit jemandem reden kannst! Wie konnte ich nur glauben, dass du sich wie ein normales Mädchen benehmen kannst, ich schäme mich ja so für dich!". Nachdem ich mit meiner Kritik fertig war, schaute ich erst mal ein Paar Sekunden auf den Boden, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste welchen Gesicht Justin machen würde. Dann drehte ich langsam den Kopf zu ihm und versuchte den Anblick schon zu verkraften, aber der Anblick war eigentlich ganz angenehm. Seine Augen wahren zwar überrasch seine Lippen strömten aber ein kleines Lächeln her raus. Und plötzlich habe ich mich nicht mehr verunsichert gefühlt, sondern als ob mir ein Schutzengel beschützen wird.
Der nächste Morgen begann früh. Ich konnte sowieso kein Auge zudrücken, ich musste immer an das Gesichtsausdruck von Justin denken.
Also, ich nahm mir leise meine Kosmetiktasche aus meinem Schrank und wollte duschen gehen, aber ich hörte das Wasser fliesen, 'Jemand muss schon duschen' dachte ich, ging aber trotzdem ins Badezimmer um meine Kosmetiktasche da abzulegen. Neben der Tür in die Toilette lag entscheint Justins Zimmer und die Tür war weit aufgerissen, also konnte ich einfach nicht weitergehen ohne rein zugucken.
Das Zimmer war alles andere wie ich es erwartet habe. Es sah genauso aus wie bei mir, außer, dass über meinem Bett ein Michael Jackson Poster hing. Ich starte mit weitgerissenen Augen auf sein Bett, als ob darauf ein Geist liegen würde, dabei vergaß ich eigentlich wofür ich aufgestanden war. Nach weiteren 10 Sekunden hörte ich hinter meinem Rücken eine nicht überraschte und ruhige Stimme sagen "Guten Morgen, Kristina!" 'Ach du Schreck!!' dachte ich, wenn da nicht mein Pydgama sein würde könnte man sehen, dass ich auf dem Rücken Gänzehaut hatte. Ich holte tief Luft und drehte mich rasch um. Ich wusste schon welche Ausrede ich hatte, aber nachdem ich Justin ansah, stotterte ich nur "I-i-ich" 'ja, ich und weiter?' dachte ich in dem Moment. Ich sah in verschiedene Richtungen, aber mein Blick fiel immer wieder auf das Handtuch das Justin nur, ich wiederhole nur, an hatte!. Entscheint kam er gerade aus der Dusche. Ich starte jetzt nicht Justins Handtuch, sondern sein Gesichtsausdruck an. Er lächelte, als ob er wusste was ich sagen wollte und warum ich stotterte. Ich fing an, rot zu werden, das war mir alles ja so peinlich! Justin guckte auf die Uhr und sagte zu mir freundlich "Wenn du es noch bis zum frühstück schaffen willst, dann beeil dich lieber. Ich verrat dir was: es gibt Pudding!" Den letzten Satz hat er bisschen leiser ausgesprochen. Ich stieß ein verlegenes Lächeln aus und ging schnell ins Badezimmer.
Â
Â
Â
Â
 Am nächsten Tag kamen Jenny und Kristina zu mir damit wir alle zusammen packen können, denn wir mussten schon morgen abreisen und ich hab meiner Mutter noch nicht mal von dem Casting erzählt „und was machst du jetzt? Deine Mutter würde es dir doch nie erlauben“ fragte Jenny „ach, glaubst du...“ „du fährst nicht mit!“ unterbrach mich Kristina mit hoffnungsvoller Stimme. „Nein, natürlich fahre ich, nur erzähle ich meiner Mutter nicht die Wahrheit, glaubst du ich bin so bescheuert? Ich sag ihr einfach, dass ich mich in der Schule zum Campen für einen Schulrojeck angemeldet habe“ „ Ja, aber wenn deine Mutter dich ihm Fernsehen sieht?“ fand Kristina wieder einen Kompromiss „was!! Der Wettbewerb wird gefilmt?“ fragte ich sie empört, darauf antwortete Kristina „also Justin hat zwar nichts gesagt, aber wenn die Leute da uns zusammen sehen, dann kommen bestimmt die Kamera Leute, weil wir wie ein frischverliebtes Paar aussehen!“ ( maan, Kristina jetzt hör mit diesen Träumen auf) dachte ich, aber ich sag es lieber nicht denn sonst wird sie sauer und heult los.
Also nach ungefähr 2 Stunden waren wir fertig und meine Mutter habe ich auch in zwischen angelogen also sprach nichts dagegen, dass ich mit fahre, außer, dass meine „Freunde“ mich wahrscheinlich nerven werden und Rumzicken.
Der tag ist gekommen meine „Freunde“ und ich fuhren mit dem Buß erst mal zum Bahnhof wo wir da voll geil abgeholt wurden und die ersten Blicke auf uns zogen. Wir wurden mit einer so zu sagen „Starexpress“ abgeholt, Justin begrüßte uns da und hat schon von uns sicherlich einen Bild gemacht denn wir fuhren ganze 3 Tage lang zur Bahamas. Wir wohnten alle zusammen in einem großen Wohnwagen. Ja, sogar Justin selbst wohnte da mit uns! Aber er hatte natürlich ein eigenes Zimmer, wir Mädchen teilten uns ein Paar. Ich musste mit Artemis in einem Zimmer schlafen ich wollte nicht protestieren, denn Justin hat uns verteilt und er könnte ja noch nicht wissen welchen Charakter ich und welchen sie hatten, außer dem würde es keinen guten Ersten Eindruck auf ihn machen wenn ich ganz am Anfang zickig werde. Also wie gesagt ich musste mir ein Zimmer mit Artemis teilen, Kristina hat ihn natürlich darum gebeten mit ihrer besten Freundin Jenny in einem Zimmer zu sein, was ihm nicht sehr gefiel wie sie mit ihm geredet hat, denn sie versuchte immer aufzufallen und mit ihm ahnungslos zu flirten. Sie sagte was fällig unverschämtes das man zu einem Popstar der sie geradeeben kennen gelernt hat sagen konnte und zwar das:" Jaaasty, darf ich bitte mit Jenny neben deinem Zimmer wohnen?" Justin sah sie verbittert und überrascht an. Kristina guckte ihn von der Seite mit flakerntenden Wimpern bettend an. Ehrlich gesagt schämte ich mich für sie in diesem Moment sehr, und konnte einfach nicht meine Klappe halten, ich sagte ihr (ein bisschen zu laut) ins Gesicht "Was soll das? Ich fasse es nicht, dass du so überhaupt mit jemandem reden kannst! Wie konnte ich nur glauben, dass du sich wie ein normales Mädchen benehmen kannst, ich schäme mich ja so für dich!". Nachdem ich mit meiner Kritik fertig war, schaute ich erst mal ein Paar Sekunden auf den Boden, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste welchen Gesicht Justin machen würde. Dann drehte ich langsam den Kopf zu ihm und versuchte den Anblick schon zu verkraften, aber der Anblick war eigentlich ganz angenehm. Seine Augen wahren zwar überrasch seine Lippen strömten aber ein kleines Lächeln her raus. Und plötzlich habe ich mich nicht mehr verunsichert gefühlt, sondern als ob mir ein Schutzengel beschützen wird.
Der nächste Morgen begann früh. Ich konnte sowieso kein Auge zudrücken, ich musste immer an das Gesichtsausdruck von Justin denken.
Also, ich nahm mir leise meine Kosmetiktasche aus meinem Schrank und wollte duschen gehen, aber ich hörte das Wasser fliesen, 'Jemand muss schon duschen' dachte ich, ging aber trotzdem ins Badezimmer um meine Kosmetiktasche da abzulegen. Neben der Tür in die Toilette lag entscheint Justins Zimmer und die Tür war weit aufgerissen, also konnte ich einfach nicht weitergehen ohne rein zugucken.
Das Zimmer war alles andere wie ich es erwartet habe. Es sah genauso aus wie bei mir, außer, dass über meinem Bett ein Michael Jackson Poster hing. Ich starte mit weitgerissenen Augen auf sein Bett, als ob darauf ein Geist liegen würde, dabei vergaß ich eigentlich wofür ich aufgestanden war. Nach weiteren 10 Sekunden hörte ich hinter meinem Rücken eine nicht überraschte und ruhige Stimme sagen "Guten Morgen, Kristina!" 'Ach du Schreck!!' dachte ich, wenn da nicht mein Pydgama sein würde könnte man sehen, dass ich auf dem Rücken Gänzehaut hatte. Ich holte tief Luft und drehte mich rasch um. Ich wusste schon welche Ausrede ich hatte, aber nachdem ich Justin ansah, stotterte ich nur "I-i-ich" 'ja, ich und weiter?' dachte ich in dem Moment. Ich sah in verschiedene Richtungen, aber mein Blick fiel immer wieder auf das Handtuch das Justin nur, ich wiederhole nur, an hatte!. Entscheint kam er gerade aus der Dusche. Ich starte jetzt nicht Justins Handtuch, sondern sein Gesichtsausdruck an. Er lächelte, als ob er wusste was ich sagen wollte und warum ich stotterte. Ich fing an, rot zu werden, das war mir alles ja so peinlich! Justin guckte auf die Uhr und sagte zu mir freundlich "Wenn du es noch bis zum frühstück schaffen willst, dann beeil dich lieber. Ich verrat dir was: es gibt Pudding!" Den letzten Satz hat er bisschen leiser ausgesprochen. Ich stieß ein verlegenes Lächeln aus und ging schnell ins Badezimmer.
Â
Â
Â
Â
zusammen sehen, dann kommen bestimmt die Kamera Leute, weil wir wie ein frischverliebtes Paar aussehen!“ ( maan, Kristina jetzt hör mit diesen Träumen auf) dachte ich, aber ich sag es lieber nicht denn sonst wird sie sauer und heult los.
Also nach ungefähr 2 Stunden waren wir fertig und meine Mutter habe ich auch in zwischen angelogen also sprach nichts dagegen, dass ich mit fahre, außer, dass meine „Freunde“ mich wahrscheinlich nerven werden und Rumzicken.
Der tag ist gekommen meine „Freunde“ und ich fuhren mit dem Buß erst mal zum Bahnhof wo wir da voll geil abgeholt wurden und die ersten Blicke auf uns zogen. Wir wurden mit einer so zu sagen „Starexpress“ abgeholt, Justin begrüßte uns da und hat schon von uns sicherlich einen Bild gemacht denn wir fuhren ganze 3 Tage lang zur Bahamas. Wir wohnten alle zusammen in einem großen Wohnwagen. Ja, sogar Justin selbst wohnte da mit uns! Aber er hatte natürlich ein eigenes Zimmer, wir Mädchen teilten uns ein Paar. Ich musste mit Artemis in einem Zimmer schlafen ich wollte nicht protestieren, denn Justin hat uns verteilt und er könnte ja noch nicht wissen welchen Charakter ich und welchen sie hatten, außer dem würde es keinen guten Ersten Eindruck auf ihn machen wenn ich ganz am Anfang zickig werde. Also wie gesagt ich musste mir ein Zimmer mit Artemis teilen, Kristina hat ihn natürlich darum gebeten mit ihrer besten Freundin Jenny in einem Zimmer zu sein, was ihm nicht sehr gefiel wie sie mit ihm geredet hat, denn sie versuchte immer aufzufallen und mit ihm ahnungslos zu flirten. Sie sagte was fällig unverschämtes das man zu einem Popstar der sie geradeeben kennen gelernt hat sagen konnte und zwar das:" Jaaasty, darf ich bitte mit Jenny neben deinem Zimmer wohnen?" Justin sah sie verbittert und überrascht an. Kristina guckte ihn von der Seite mit flakerntenden Wimpern bettend an. Ehrlich gesagt schämte ich mich für sie in diesem Moment sehr, und konnte einfach nicht meine Klappe halten, ich sagte ihr (ein bisschen zu laut) ins Gesicht "Was soll das? Ich fasse es nicht, dass du so überhaupt mit jemandem reden kannst! Wie konnte ich nur glauben, dass du sich wie ein normales Mädchen benehmen kannst, ich schäme mich ja so für dich!". Nachdem ich mit meiner Kritik fertig war, schaute ich erst mal ein Paar Sekunden auf den Boden, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste welchen Gesicht Justin machen würde. Dann drehte ich langsam den Kopf zu ihm und versuchte den Anblick schon zu verkraften, aber der Anblick war eigentlich ganz angenehm. Seine Augen wahren zwar überrasch seine Lippen strömten aber ein kleines Lächeln her raus. Und plötzlich habe ich mich nicht mehr verunsichert gefühlt, sondern als ob mir ein Schutzengel beschützen wird.
Der nächste Morgen begann früh. Ich konnte sowieso kein Auge zudrücken, ich musste immer an das Gesichtsausdruck von Justin denken.
Also, ich nahm mir leise meine Kosmetiktasche aus meinem Schrank und wollte duschen gehen, aber ich hörte das Wasser fliesen, 'Jemand muss schon duschen' dachte ich, ging aber trotzdem ins Badezimmer um meine Kosmetiktasche da abzulegen. Neben der Tür in die Toilette lag entscheint Justins Zimmer und die Tür war weit aufgerissen, also konnte ich einfach nicht weitergehen ohne rein zugucken.
Das Zimmer war alles andere wie ich es erwartet habe. Es sah genauso aus wie bei mir, außer, dass über meinem Bett ein Michael Jackson Poster hing. Ich starte mit weitgerissenen Augen auf sein Bett, als ob darauf ein Geist liegen würde, dabei vergaß ich eigentlich wofür ich aufgestanden war. Nach weiteren 10 Sekunden hörte ich hinter meinem Rücken eine nicht überraschte und ruhige Stimme sagen "Guten Morgen, Kristina!" 'Ach du Schreck!!' dachte ich, wenn da nicht mein Pydgama sein würde könnte man sehen, dass ich auf dem Rücken Gänzehaut hatte. Ich holte tief Luft und drehte mich rasch um. Ich wusste schon welche Ausrede ich hatte, aber nachdem ich Justin ansah, stotterte ich nur "I-i-ich" 'ja, ich und weiter?' dachte ich in dem Moment. Ich sah in verschiedene Richtungen, aber mein Blick fiel immer wieder auf das Handtuch das Justin nur, ich wiederhole nur, an hatte!. Entscheint kam er gerade aus der Dusche. Ich starte jetzt nicht Justins Handtuch, sondern sein Gesichtsausdruck an. Er lächelte, als ob er wusste was ich sagen wollte und warum ich stotterte. Ich fing an, rot zu werden, das war mir alles ja so peinlich! Justin guckte auf die Uhr und sagte zu mir freundlich "Wenn du es noch bis zum frühstück schaffen willst, dann beeil dich lieber. Ich verrat dir was: es gibt Pudding!" Den letzten Satz hat er bisschen leiser ausgesprochen. Ich stieß ein verlegenes Lächeln aus und ging schnell ins Badezimmer.
Â
Â
Â
Â
Bahamas. Wir wohnten alle zusammen in einem großen Wohnwagen. Ja, sogar Justin selbst wohnte da mit uns! Aber er hatte natürlich ein eigenes Zimmer, wir Mädchen teilten uns ein Paar. Ich musste mit Artemis in einem Zimmer schlafen ich wollte nicht protestieren, denn Justin hat uns verteilt und er könnte ja noch nicht wissen welchen Charakter ich und welchen sie hatten, außer dem würde es keinen guten Ersten Eindruck auf ihn machen wenn ich ganz am Anfang zickig werde. Also wie gesagt ich musste mir ein Zimmer mit Artemis teilen, Kristina hat ihn natürlich darum gebeten mit ihrer besten Freundin Jenny in einem Zimmer zu sein, was ihm nicht sehr gefiel wie sie mit ihm geredet hat, denn sie versuchte immer aufzufallen und mit ihm ahnungslos zu flirten. Sie sagte was fällig unverschämtes das man zu einem Popstar der sie geradeeben kennen gelernt hat sagen konnte und zwar das:" Jaaasty, darf ich bitte mit Jenny neben deinem Zimmer wohnen?" Justin sah sie verbittert und überrascht an. Kristina guckte ihn von der Seite mit flakerntenden Wimpern bettend an. Ehrlich gesagt schämte ich mich für sie in diesem Moment sehr, und konnte einfach nicht meine Klappe halten, ich sagte ihr (ein bisschen zu laut) ins Gesicht "Was soll das? Ich fasse es nicht, dass du so überhaupt mit jemandem reden kannst! Wie konnte ich nur glauben, dass du sich wie ein normales Mädchen benehmen kannst, ich schäme mich ja so für dich!". Nachdem ich mit meiner Kritik fertig war, schaute ich erst mal ein Paar Sekunden auf den Boden, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste welchen Gesicht Justin machen würde. Dann drehte ich langsam den Kopf zu ihm und versuchte den Anblick schon zu verkraften, aber der Anblick war eigentlich ganz angenehm. Seine Augen wahren zwar überrasch seine Lippen strömten aber ein kleines Lächeln her raus. Und plötzlich habe ich mich nicht mehr verunsichert gefühlt, sondern als ob mir ein Schutzengel beschützen wird.
Der nächste Morgen begann früh. Ich konnte sowieso kein Auge zudrücken, ich musste immer an das Gesichtsausdruck von Justin denken.
Also, ich nahm mir leise meine Kosmetiktasche aus meinem Schrank und wollte duschen gehen, aber ich hörte das Wasser fliesen, 'Jemand muss schon duschen' dachte ich, ging aber trotzdem ins Badezimmer um meine Kosmetiktasche da abzulegen. Neben der Tür in die Toilette lag entscheint Justins Zimmer und die Tür war weit aufgerissen, also konnte ich einfach nicht weitergehen ohne rein zugucken.
Das Zimmer war alles andere wie ich es erwartet habe. Es sah genauso aus wie bei mir, außer, dass über meinem Bett ein Michael Jackson Poster hing. Ich starte mit weitgerissenen Augen auf sein Bett, als ob darauf ein Geist liegen würde, dabei vergaß ich eigentlich wofür ich aufgestanden war. Nach weiteren 10 Sekunden hörte ich hinter meinem Rücken eine nicht überraschte und ruhige Stimme sagen "Guten Morgen, Kristina!" 'Ach du Schreck!!' dachte ich, wenn da nicht mein Pydgama sein würde könnte man sehen, dass ich auf dem Rücken Gänzehaut hatte. Ich holte tief Luft und drehte mich rasch um. Ich wusste schon welche Ausrede ich hatte, aber nachdem ich Justin ansah, stotterte ich nur "I-i-ich" 'ja, ich und weiter?' dachte ich in dem Moment. Ich sah in verschiedene Richtungen, aber mein Blick fiel immer wieder auf das Handtuch das Justin nur, ich wiederhole nur, an hatte!. Entscheint kam er gerade aus der Dusche. Ich starte jetzt nicht Justins Handtuch, sondern sein Gesichtsausdruck an. Er lächelte, als ob er wusste was ich sagen wollte und warum ich stotterte. Ich fing an, rot zu werden, das war mir alles ja so peinlich! Justin guckte auf die Uhr und sagte zu mir freundlich "Wenn du es noch bis zum frühstück schaffen willst, dann beeil dich lieber. Ich verrat dir was: es gibt Pudding!" Den letzten Satz hat er bisschen leiser ausgesprochen. Ich stieß ein verlegenes Lächeln aus und ging schnell ins Badezimmer.
Â
Â
Â
Â
Â
Â
überrascht an. Kristina guckte ihn von der Seite mit flakerntenden Wimpern bettend an. Ehrlich gesagt schämte ich mich für sie in diesem Moment sehr, und konnte einfach nicht meine Klappe halten, ich sagte ihr (ein bisschen zu laut) ins Gesicht "Was soll das? Ich fasse es nicht, dass du so überhaupt mit jemandem reden kannst! Wie konnte ich nur glauben, dass du sich wie ein normales Mädchen benehmen kannst, ich schäme mich ja so für dich!". Nachdem ich mit meiner Kritik fertig war, schaute ich erst mal ein Paar Sekunden auf den Boden, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste welchen Gesicht Justin machen würde. Dann drehte ich langsam den Kopf zu ihm und versuchte den Anblick schon zu verkraften, aber der Anblick war eigentlich ganz angenehm. Seine Augen wahren zwar überrasch seine Lippen strömten aber ein kleines Lächeln her raus. Und plötzlich habe ich mich nicht mehr verunsichert gefühlt, sondern als ob mir ein Schutzengel beschützen wird.
Der nächste Morgen begann früh. Ich konnte sowieso kein Auge zudrücken, ich musste immer an das Gesichtsausdruck von Justin denken.
Also, ich nahm mir leise meine Kosmetiktasche aus meinem Schrank und wollte duschen gehen, aber ich hörte das Wasser fliesen, 'Jemand muss schon duschen' dachte ich, ging aber trotzdem ins Badezimmer um meine Kosmetiktasche da abzulegen. Neben der Tür in die Toilette lag entscheint Justins Zimmer und die Tür war weit aufgerissen, also konnte ich einfach nicht weitergehen ohne rein zugucken.
Das Zimmer war alles andere wie ich es erwartet habe. Es sah genauso aus wie bei mir, außer, dass über meinem Bett ein Michael Jackson Poster hing. Ich starte mit weitgerissenen Augen auf sein Bett, als ob darauf ein Geist liegen würde, dabei vergaß ich eigentlich wofür ich aufgestanden war. Nach weiteren 10 Sekunden hörte ich hinter meinem Rücken eine nicht überraschte und ruhige Stimme sagen "Guten Morgen, Kristina!" 'Ach du Schreck!!' dachte ich, wenn da nicht mein Pydgama sein würde könnte man sehen, dass ich auf dem Rücken Gänzehaut hatte. Ich holte tief Luft und drehte mich rasch um. Ich wusste schon welche Ausrede ich hatte, aber nachdem ich Justin ansah, stotterte ich nur "I-i-ich" 'ja, ich und weiter?' dachte ich in dem Moment. Ich sah in verschiedene Richtungen, aber mein Blick fiel immer wieder auf das Handtuch das Justin nur, ich wiederhole nur, an hatte!. Entscheint kam er gerade aus der Dusche. Ich starte jetzt nicht Justins Handtuch, sondern sein Gesichtsausdruck an. Er lächelte, als ob er wusste was ich sagen wollte und warum ich stotterte. Ich fing an, rot zu werden, das war mir alles ja so peinlich! Justin guckte auf die Uhr und sagte zu mir freundlich "Wenn du es noch bis zum frühstück schaffen willst, dann beeil dich lieber. Ich verrat dir was: es gibt Pudding!" Den letzten Satz hat er bisschen leiser ausgesprochen. Ich stieß ein verlegenes Lächeln aus und ging schnell ins Badezimmer.
Â
Â
habe ich mich nicht mehr verunsichert gefühlt, sondern als ob mir ein Schutzengel beschützen wird.
Der nächste Morgen begann früh. Ich konnte sowieso kein Auge zudrücken, ich musste immer an das Gesichtsausdruck von Justin denken.
Also, ich nahm mir leise meine Kosmetiktasche aus meinem Schrank und wollte duschen gehen, aber ich hörte das Wasser fliesen, 'Jemand muss schon duschen' dachte ich, ging aber trotzdem ins Badezimmer um meine Kosmetiktasche da abzulegen. Neben der Tür in die Toilette lag entscheint Justins Zimmer und die Tür war weit aufgerissen, also konnte ich einfach nicht weitergehen ohne rein zugucken.
Das Zimmer war alles andere wie ich es erwartet habe. Es sah genauso aus wie bei mir, außer, dass über meinem Bett ein Michael Jackson Poster hing. Ich starte mit weitgerissenen Augen auf sein Bett, als ob darauf ein Geist liegen würde, dabei vergaß ich eigentlich wofür ich aufgestanden war. Nach weiteren 10 Sekunden hörte ich hinter meinem Rücken eine nicht überraschte und ruhige Stimme sagen "Guten Morgen, Kristina!" 'Ach du Schreck!!' dachte ich, wenn da nicht mein Pydgama sein würde könnte man sehen, dass ich auf dem Rücken Gänzehaut hatte. Ich holte tief Luft und drehte mich rasch um. Ich wusste schon welche Ausrede ich hatte, aber nachdem ich Justin ansah, stotterte ich nur "I-i-ich" 'ja, ich und weiter?' dachte ich in dem Moment. Ich sah in verschiedene Richtungen, aber mein Blick fiel immer wieder auf das Handtuch das Justin nur, ich wiederhole nur, an hatte!. Entscheint kam er gerade aus der Dusche. Ich starte jetzt nicht Justins Handtuch, sondern sein Gesichtsausdruck an. Er lächelte, als ob er wusste was ich sagen wollte und warum ich stotterte. Ich fing an, rot zu werden, das war mir alles ja so peinlich! Justin guckte auf die Uhr und sagte zu mir freundlich "Wenn du es noch bis zum frühstück schaffen willst, dann beeil dich lieber. Ich verrat dir was: es gibt Pudding!" Den letzten Satz hat er bisschen leiser ausgesprochen. Ich stieß ein verlegenes Lächeln aus und ging schnell ins Badezimmer.
Â
Â
Â
Â
darauf ein Geist liegen würde, dabei vergaß ich eigentlich wofür ich aufgestanden war. Nach weiteren 10 Sekunden hörte ich hinter meinem Rücken eine nicht überraschte und ruhige Stimme sagen "Guten Morgen, Kristina!" 'Ach du Schreck!!' dachte ich, wenn da nicht mein Pydgama sein würde könnte man sehen, dass ich auf dem Rücken Gänzehaut hatte. Ich holte tief Luft und drehte mich rasch um. Ich wusste schon welche Ausrede ich hatte, aber nachdem ich Justin ansah, stotterte ich nur "I-i-ich" 'ja, ich und weiter?' dachte ich in dem Moment. Ich sah in verschiedene Richtungen, aber mein Blick fiel immer wieder auf das Handtuch das Justin nur, ich wiederhole nur, an hatte!. Entscheint kam er gerade aus der Dusche. Ich starte jetzt nicht Justins Handtuch, sondern sein Gesichtsausdruck an. Er lächelte, als ob er wusste was ich sagen wollte und warum ich stotterte. Ich fing an, rot zu werden, das war mir alles ja so peinlich! Justin guckte auf die Uhr und sagte zu mir freundlich "Wenn du es noch bis zum frühstück schaffen willst, dann beeil dich lieber. Ich verrat dir was: es gibt Pudding!" Den letzten Satz hat er bisschen leiser ausgesprochen. Ich stieß ein verlegenes Lächeln aus und ging schnell ins Badezimmer.
Â
Â
Â
Â
schaffen willst, dann beeil dich lieber. Ich verrat dir was: es gibt Pudding!" Den letzten Satz hat er bisschen leiser ausgesprochen. Ich stieß ein verlegenes Lächeln aus und ging schnell ins Badezimmer.
Â
Â
Â
Â
Â
 Kapitel 2
Nach dem ich mit duschen fertig war und mich umgezogen habe lief ich schnell in die Küche um zu sehen was Justin macht und ob alle anderen auch schon da sind. Zum Glück waren andere Mädchen noch nicht da was ich auch vermutet habe, denn sie haben sich jeden morgen s geschminckt bis man ihr Gesicht nicht mehr erkennen konnte.
 Der Puddingtopf stand schon auf dem Tisch "ich frage mich wer ihn gemacht hat". Ich wollte schon jedem Pudding eingießen, weil ich wahrscheinlich nichts besseres zu tun hatte. als erstes kamm natürlich Justin in die Küche und plötzlich wurde ich unruhig, mir fiel das Teller aus der Hand und der ganze Pudding lag jetzt auf dem Boden "oh man! so einidiot!" dachte ich zu mir mit weit aufgerissenen Augen. "Man sollte hier lieber einen Schild aufstellen 'Forsicht Rutschgeffahr' wenn du in der Küche bist" scherzte schon wieder Justin mit mir.
Â
 der Küche bist" scherzte schon wieder Justin mit mir. Ehrlich gesagt wollte ich erstmal zum Boden sinken aber das tat ich nicht wahrscheinlich - weil der Boden voll mit Pudding war-. Und mal wieder konnte ich nichts sagen ich machte schon wieder ein verlegenes Lächeln aus, dass noch viel größer war als das letzte und lief schnell in mein Zimmer. Dort hab' ich mich umgezogen und nach dem ich Artimis' hörte: "Vanessa, würdest du dich beeilen, Justin will nicht ohne dich anfangen!" ging ich wieder in die Küche.
Mein Frühstück war in zwischen schon aufgegessen wir (ich) bedanckten uns und dann ging es los! Justin hatte eine aufgabe für uns: wir sollten uns in zwei Gruppen teilen und einen besonderes Mikrophon suchen, welches Team ihn zu erst findet muss ein kleines Liedchen über Justin erfinden, wenn jedoch das andere Team zu erst ein Lied erfindet darf es zu erst Justin vor singen und er entscheidet dann wer gewonnen hat.
Â
 dann wer gewonnen hat.
"Auf die Plätze, fertig, los!" schrie der Schiedsrichter nach dem Justin mit der Regelaufklährung fertig war. Alle rannten wie verrückte Hünner in irgendeine Richtung, was eigentlich sehr amnüsand war, denn Kristina und Jenny stolperten über ihre fünf cm. große Absätze. Nachdem sie sich wieder aufrichteten stolperten sie weiter bis Laura ihnen den Tipp gegeben hat die Schuhe aus zuziehen.
Endlich sah ich wo der Mikro versteckt war, ich huschte schnell dort hin, die Gelegencheit Justin mit meinen literaturischen Künsten zu beeindrucken wollte ich nicht verpassen. Doch als ich kurz davor war das Mikro zu schnappen stupste mir Jennymit voller Power vom weg, und nahm sich ihn selbst! "spinnst du!! Pass doch auf du dämliche Zicke!" schrie ich, gut, dass Justin und der Schiedsrichter nicht wussten was ich sonst noch über die dachte, ich wäre dann bestimmt disqualifiziert worden.
Â
 Jenny lief also mit fettem Grinsen zum Schiedsrichter, das sah eher wie ein Football Spiel der Tussis aus, weil sie jeden auf den Boden schmiss der ihr in die Quere kam, auch die aus ihrem Team die zufällig dar standen. doch sie musste ja noch ein Lied erfinden und DAS, haha das könnte ihr unmölich sein! Deswegen versammelte ich schnell meine Gruppe und ließ mir das einfallen: "Wie ein Vogel
fliegst du fort von hier
wie mein Glück bleibst
du nie bei mir
wie die Zebrastraße ist mein Leben mit dir
mal hab ich, dich mal nicht"
und Kristina und Jenny sangen einen duett:
"Jasty ist der Coolste, Jasty ist der Beste,
Jasty wir immer mit uns sein.
Jasty ist der Coolste, Jasty ist der Beste und wird
anteus Deine Geschichte liest sich interessant, doch beim Einstellen ist Dir wohl ein Missgeschick passiert, denn es wieder holt sich einiges öfter. Ich empfehle Dir es nochmals neu ein zustellen , denn ich bin davon überzeugt, das Deine Geschichte eine gute Story ist Vielleicht hast Du ja mal Lust bei mir zu stöbern? Falls Du bei mir dann Schreibfehler oder sonstiges entdeckst, teile sie mir bitte mit. Ich würde mich über einen Gegenbesuch, hier, auf meiner Seite und meine Homepage http://www.zitateanteus.de.tf sehr freuen. Bin für jede ehrliche Kritik offen. Liebe Grüße Anteus |
Kristina303 freut mich das es dir geffalen hat, ich schreibs türlich weiter. Peace Kristina :-) |