Kapitel Vier und das letzte Kapitel Fünf. Heißt nicht das alles zuende ist...oder so. Wieder keine Rechtschreibung XD
Einige der Mädchen waren gerade aufgewacht, die Frühaufsteher, die auch Weckdienst hatten, taten ihre Arbeit mit gewissen.
Violin hatte ein eigenartiges Gefühl in der Magen Gegend irgendwas würde wohl noch passieren an dem Tag.
Eine halbe Stunde später, waren alle am Esstisch versammelt.
„Kinder, hört mir zu!“
Sagte der Meister etwas vermüdet zu seiner Schülerscharr.
„Ich werde ein paar Tage vereisen, ich muss für den Unterricht in die nächste Stadt gehen, damit ihr auch besser lernen könnt, und fehlen auch noch Nahrungsmittel, von daher wird der Ausflug länger dauern.“
Mit Bedauerndern, aber auch leichtem Frohsinn, saßen seine Schüler dort, natürlich wissen, dass ihre anderen Lehrer kaum ein Machtwort über die junge Masse an Menschen hatte.
Es war die Chance, die Violin sah, in die Stadt zu kommen, Informationen zu sammeln über die Helleraug, und dennoch keinen Tag wichtigen Unterricht zu verschwenden, den der Meister bringt alle seine Schäfchen wieder ins trockene.
Nachdem das Frühstück beendigt war, tat Violin sich auf, den Meister von ihrem Plan zu überzeugen.
„Meister, könnte ich sie für eine Weile sprechen?“
Fragte sie schüchtern.
Mit einem Nicken machte er ihr deutlich, das ihr der Wunsch genehmigt sei.
„Meister? Wie lange bleibt ihr den weg?“
„Wie ich schon sagte Violin, für ein paar Tage, eine Woche vielleicht, warum willst du das denn so genau wissen?“
„Ach nur so, Esmeralda hat in der nächsten Stadt doch das neue Fenster bestellt, ich wollte fragen ob ich mit ihnen gehen kann, um nach zu fragen wie weit die denn sind!“
„Tut mir leid, kleines, aber du wirst hier bleiben und dem Unterricht brav Folge leisten
„Aber Meister, ich werde wenn wir wieder kommen, mich sofort dran setzten und das nachholen was ich verpasst habe, wirklich!“
Bettelte sie schon fast um Gnade.
Schüttelnd gab er ihr weiß, dass die Idee eine schlechte war.
Kopf gesenkt, lief sie dann in den Unterricht.
In der ersten Zeit, wo ihnen Ausgang gewehrt worden waren, hatte Violin nichts besseres zu tun, als sich irgendwie hinauszuschleichen, und die Kutsche des Meisters irgendwie in Beschlag zu nehmen.
Klug wie sie war, versteckte sie sich sicher in den Transportboxen, die schon gefüllt waren, auch wenn es spärlich war.
Dennoch schaffte das dünne mädchen, sich irgendwie hineinzuquetschen, so das es auch gemütlich war, sie dachte sich shcon, das kaum angehalten werden würde.
Fast wurde sie beim sich selbst einladen erwischt, da der Page der die Koffer und das zeugs eingeladen hatte, die böxen zumachen wollte, und es im ersten moment nicht klappte.
Noch enger an den sachen gequetscht, dadurch das der Page mit voller wucht die Box geschlossen hatte, konnte sie nun ihre Reise in die nächst größte stadt wagen.
Es sollte sich wohl um stunden handeln, der die Kutsche blieb öfters mal stehen, weil der Meister Auslauf brauchte.
Hätte sie auch gerne gehabt, aber die Gefahr, gesehen zu werden oder gar verloren zu gehen, wollte sie einfach nicht eingehen.
Tithenir schlenderte durch die Gegend, die Wärme gefiel ihm ganz und gar nicht.
Er mochte es einfach, wenn eine kalte Brise um seine Nase zog.
Der pelz eines weißen Wolfes zierte seine breiten Schultern und sorgte dafür das er eher aussah wie ein großer Hase, wenn da nicht sein Lederharnisch und seine gurte gewesen wären, die dem ganzen eine rauchig kalte Note geben.
Seine Schulterpolzter liesen ihnnoch brieter wirken, als er eh shcon war.
Ein Mensch sagte mal zu ihn, das er, wenn ihm doch warm sei, den pelz ausziehen solle.
Nicht wissend, wem Tithenir angehörte, gab der mensch doch lalend dann die worte, das ist doch dumm von dir wenn du das angbehälst, die ist ja schließlich warm.
Keine Ahnung zu ahben, und davon sehr viel, schien den mann nicht zu stören, eher störte es ihm, das tithenir weiterhin entgegen seiner empfehlung, den Pelz anbehielt.
Man hörte kurz darauf ein knakcen.
Seine finger waren gebrochen, eine hand des starken helleraug schloß sich bindet um eben welche, die gebrochen war.
„was…ahhhh was machst du, ich ahbe dir nur einen Tipp gegeben“
Die lecuhtenden augen bohrten sich tief in dem des menschen.
„du…hast doch keine Ahnung wer ich bin! Glaubst du ich habe den Pelz umsonst an, meine Rasse empfindet anders als ihr mikrigen schnecken mit eurer weichen verwundbaren haut.“
Der Mesnch, welcher am boden windend lag, hatte seine augen gefüllt mit tränen und hoffte inständig, das der starke helleraug nicht noch mehr von ihm zerbrechen würde.
Still und geängstigt, lag der Mensch am boden der taverne.
„ich ziehe mich dann aus, wne ich will“ Schrie tithenir shcon fast, so hatte er dem mann nicht nur die hand gebrochen und zu boden gebracht, sondern ihn noch auf den scheiterhaufen gebracht, den gleichgeschlechtige liebe war damal nicht erlaubt..nicht bei den Menschen.
Wieso wusste der lang gewachsene Mann nicht!
Nun war er in seiner stammhöhle, in der er an sich immer wiederkehrte wenn er kurzvorher im dorf war.
Es wurde eng um seinen hals, seine jagdtireb ieß sich wieder blicken, er musste los raus aus der höhle, den drang weiterzuziehen konnte er einfach ncith unterdrücken.
Da der frühling auch schon im etwas fortgeschrittenen stadion war, wurde es ihm bald zu warm.
Schleppend und irgendwie kraftlos zerte er sich selbst aus seiner Höhle, nicht mehr an die warme sonne denken, ging er hinaus.
In der kalten Höhle, hatte er wie immer ausgesehen, kalt wie eis, weiße haare, nur seine augen waren es, die ihn verrieten.
In der Sonne allerdings, zeichnete sich etwas anderes an, seine haare wurden immer dunkler, seine haut wurde sanft bräunlich, die ohren, die seine abstammung nur noch deutlicher machten, sogen sich bis auf eine kleine spitze auch fast ganz zurück.
Nun sah er aus, wie ein junger Mensch, ein teenager, das schwarze Haar ließ ihn ein paar jahrhunderte jünger aussehen, doch eines verschwand niemals, egal in welcher lage er war.
Das Purpur seiner Augen strahlte im sonnenlicht noch glanzvoller, als jeh zu vor.
Fast wie weggeschmolzen war seine eigentliche abstammung gewesen, auch wen es immernoch klienigkeiten agben die ihn hätten verraten können.
Auch wenn durch die helligkeit, seine pupil winzig würden, ahtten sie immernoch diese leichte schlitzform, die immer da war.
Zwei Tage vergingen, bis Vioin endlich da war.
Schnell schleichte sie sich hinfort und suchte die Stadt bilbiothek von Celairsidh auf.
Violin schien ein echtes Talent im suchen und finden zu sein, keine vertel stunde hatte sie gebraucht um vom Rande der Stadt bis zur bilbiothek zu kommen.
Das Mädchen schritt durch die schwere geöffnete holztüre, die wohl ein Geschenk der vielen Rassen waren.
Als zeicen ver verbundenheit hatten alle umliegenden und in der Stadt lebenden rassen sich mit einer kleinen anekdote in dieser Türe verewigt.
Mit eisernen haltern, wurde die Türe festgehalten.
Langsam und mit sehr viel respekt, ging sie hinein ins foyer, welches aussah wie ein eigener Raum der boden war mit silbrig aussehenden Mamorsteinen beschmückt.
Die wände, waren dagegen pfahl und nur in weiß gestrichen worden.
Eine Borde zierte die seiten der Wände und gestaltete den raum für seine art und weiße etwas kleiner.
Die schwarzen Haare wehten, als violin einige schnelle schritte macht um zum pult in der mitte zu kommen, es chien wie eine informationstheke gewesen zu sein.
Eine alte dame mit angegrautem Haar und einer nasenbrille, blickte daraufhin nach oben,als Violin zu pulte trat.
„Ja, was kann ich für dich tun kleines?“
„Oh, ich bin zum ersten mal in der Statd und suche ein betimmtes Buch, meine freundin hatte mir erzählt, das ich hier in deser stadt die informationen finde, die ich brauche“
„was für informationen brauchst du den?“
Fragte die alte dame mit ihren Pechschwarzen augen.
Eigentlich brauchte Violin shcon gar nichts mehr sagen, schließlich hatte sie eine hellseherin vor ihr sitzen, aber sie kannte sich wohl so gut in rasen kunde aus, wie ir meister kochen konnte,-Gar nicht.
„Interessant!...Du suchst also von genau der rasse informationen! Brauchst du sie für die schule, ein referat oder sowas?“
Violin war etwas verdutz, ließ es sich aber nicht anmerken.
„Nein, ich gehe auf eine magier schule, da brauchen wir sowas nicht, dneke ich zumindestens, es ist mein erstes Jahr…ich ..habe einen Freund, er gehört dieser rasse an, er ist ncith wirklich gesprächig und meine freundin weiß auch nur das, was er ihr sagte.“
Informierte sie die Dame am empfangsstand.
„tut mir Leid, aber sowas kann ich dir nicht anbieten. Bitte gehe wieder, sonst msus ich die sicherheitswachen rufen.“
„o-okay, schade, darf ich dnen so reingucken?“
„natürlich Kind, das ist eine öffentliche bibliothek.“
„vielen dank“
Enttäuscht, über die nicht vorhandene information, schaute sie selbst anch ob sie nicht etwas finden würde. Leider vergebens, das einzige was sie fand, war ein buch über die magischen Wesen der seelenschützer und wald bewohnungen.
Eigenartig, wie sie fand, das zwie grund verschieden arten von lebenräumen und verhaltensweisen in einem buch waren.
Dennoch nahm sie sich das Buch aus einem der decken hohen regalen und setzte sich dann in eine ecke.
Der Dunkelhölzerne Tisch hatte keine inzige kerbe und war gut geschliffen und gebeizt worden.
Violin vertiefte sich in das Buch, interessant welche wesen es gab in der Umgebung, im gebirge und andere orten, aber keine Helleraug waren zu finden.
Einige interessante tetstellen dagegen fand sie sehr interessant.
Tooth:
Leben überall in der Seelenwelt.
Mit ihren spitzen gefieder und ihren hörnern, errinern sie an eine Art Drachenmischung.
Der oberkörper und der kopf sind dagegen sehr langezogen und haben eine weibliche Brust, die sehr dem oberkörper eines Menschengleicht.
Ihre hände, sind klauen ebenfalls ihre füße die von einem Wiechen flaum ummantelt sind.
Der unterkörper besteht aus einer art menschen echsen Mischung ein langer Schanz mit aufklappbaren, lederartigen schwingen ansätzen, sorgen für den gelenkigen flüg durch schwieriges und mit vielen bäumen durchwucherten Terrain.
Geschlechtslos wie sie sind, paaren sie sich nicht!
Einige Seelen, wie Kinder, werden in ihre Rasse herangezogen, denn nur neutrale und reine seelen werden seelenbewacher.
Die Tooth sind rein neutrale wesen sind bedingt ihr eigenes leben für ein unschuldiges zu geben und bringen die seelen in die jeweiligen bereich ob himmel oder hölle.
Mit der Wenigen Magie, die sie besitzen, schaffen sie ein gutgelegenes und gutes umfeld für Kinder, die sie in der seelen welt wieso in der materialen Welt beschützen.
Ihr zorn ist tötlich für jeden der sich ihnen in den weg stellt…
Weiter kam sie nicht, den jemand hate ausvershene ein buch fallen lassen und sie somit aus ihrer lesetiefe geholt.
"Mensch!! Musste das jetzt sein??" Dachte sich das grünäugige junge Frau.
Durch den schock so irritiert, wusste sie nicht mehr wo sie war und blätterte einfach durch das buch, fand aber nichts weiter interessantes.
Violin stand leise und zarkhaft auf, stellte das Buch wieder an seienn alten Platzt und wanderte durhc die sehr großen hallen der bibliothek.
Die riesigen halbrunden fenster die auf den jeweiligen außenseiten des gebäudes waren, schafften nur eine gerine menge an Licht, da die im Domino effekt stehenden regale, die ebenfalls so massig waren wie wohl jedes regal in diesem gebäude, verschlangen mit ihrer mächtigkeit das Licht.
Etwas weiter und tiefer im Gebäude, gab es vereinzelte kleine Räume, in dennen wohl meistens der zutritt verwährt war.
In einem Raum allerdings war die türe offen und Violin, neugierig wie sie nunmal war, gebot sich einen kleinen Blick hinein.
Spärlich eingerichtet nicht ganz so groß wie die regale in den anderen räumen, aber dennoch mächtig, standen zwie an der zahl in dem raum.
Das kleine Fenster was über einem schreibtisch hing, versorgte den ganzen raum mit genügend Licht.
Viel zu neugierig, ging sie einige schritte näher an den Raum.
Gebannt, von dem was in den büchern in dem Raum sein könnte, hörte sie nicht wie sich eine Frau mit klackernden schuhen auf sie zu bewegte.
Mit einem kleinen tippsen an ihrem linken Arm, machte sich die empfangDame, die wohl auch die herrin des Hauses war, bemerkbar.
„Kind, du kannst hier nicht überall rumschnüffeln!“
Sich leicht erschreckend, drehte sich das bleichhäutige mädchen zu der Dame um, die ihr gerade mal bis zu den unteren Rippen ging.
„Entschuldigen sie, aber solche kleine Räume ziehen mich wohl magisch an.“
Mit einem seufzen und einem sehr skeptischen Blick befahl sie ihr mitzukommen.
Sich wundernd und vor allem folgend, passierten die beiden durch die Räume und gelangten an einer der im Foyer seitlichen Wendetreppen.
Mit Blutrotem Marmor versehen, stiegen die beiden Frauen die treppe hinauf um die oberen etagen zu erreichen.
Für alle zugänglich, war dort oben aber nur der wenigste Raum, denn dort waren die aufbewarungsräume, der alten Bücher, welche neu restauriert werden mussten, bevor sie der Menge zu gängig waren.
Violin schaute neugierig umher, während sie den klackernden geräuschen von den Schuhe der dame vor ihr folgte.
In einigen Räumen sah man mehrere Wesen auf einmal, die wohl ein altes Buch zu enträtzeln schienen.
"Da sieht lustig aus!" Dachte sich die Schwarzhaarige junge Frau.
Mittlerweile gingen sie eine Flur entlang, der immer düsterer wurde, ebenfalls schien er weiter nach hinten abzufallen und die Räumlichkeiten wurden entweder immer verriegelter, oder sie wurden immer größer, dass konnte violin zu mindestens im groben erkennen, da die Türen immer weiter entfernt zueinander waren.
Eine weitere Türe ließ die Kleine Dame stehen bleiben und Violin direkt hinter ihr.
Mit einer kleinen Handbewegung ließ die Dame die Türe öffnen und sobald öffnete sie sich mit einem rumoren und manchmal ein einfallen von Schlössern in der Rückwand.
Schwer und mit quitschenden schanieren öffnete sich nun die holzTüre.
Nach einer Weile, die wohl nicht länger als einige Minuten gewesen sein mussten, haben beide Damen sich wieder in Bewegung gesetzt und die Türe kurz darauf tat es ihnen gleich, indem sie sihc wieder verschloss.
Der Raum in dem sie nun waren, war stock duster.
Man konnte die hand vor augen nicht erkennen, zu indesens nicht z den zeitpunkt, bevor die wandfackeln anfingen sich selbst zu entzünden.
Sie gaben einen klitzekleinen Raum frei, an dessen paralleles ende zur tür eine art mechanischer aufzug war.
Quitschend machte die dame mit den schwarzen augen die schaniere des aufzuges auf.
Lange hatte niemand mehr den Aufzug benutz und violin konnte sich auch nicht erklären, warum die Dame gerade sie an den Ort bracht, ob das eine Falle war?
Beide standen sie nun im Fahrstuhl, der so laute Geräusche von sich gab, das die junge frau schiere angst vor dem Transport mittel bekam, ließ sich allerdings ncihts anmerken.
Der holzige und gleichzeitige benzinische geruch der in der Luft lag, erinnerte sie an die guten alten zeiten bei ihren leiblichen eltern.
Sie war damals noch klein gewesen, ihr Vater reparierte zahnräder und viele andere dinge, das feuer, welches den stahl heiß und biegsam werden ließ roch an sich sehr angenehm.
Das Benzin hatte für sie einen ähnlichen geruch, wie der abkuhlende stahl, der ins wasser getaucht worden war.
Rumürend hatte der Fahrstuhl beide nach unten gebracht und legte sich jetzt auf den kalten boden nieder.
Quitschend gingen wieder die schaniere des Tores, welches beide wohl vom rausfallen schützen sollte, auf.
Violin wurde aus ihren Erinnerungen gerissen.
„Na komm schon, oder schläfst du schon?“ Sagte ihre etwas rauchige stimme, die in dem kleinen Raum wiederhalte.
Verwirrt sah sie auf und folgte gleichzeitig mit einem leichten kopfschütteln, hinaus aus dem mechanischen fahrstuhl.
Die Junge Frau betrachtete beim vorbeigehen, den langen flur, der beide weiter nach unten gehen ließ.
Er war bestückt mit kleinen blau leuchtenden fackeln, die den flur erhellten.
Zeitweise war das licht sogar unangenehm hell und die Augen der kleinen Dame mit der rauchigen stime schienen gruseliger zu schimmern als bei normalen licht, das viel violin zu mindestens auf, wnen eben diese frau nach hinten blickte um sich zu vergewissern, dass violin noch hinter ihr lief.
Ein paar minuten später waren sie wieder an einer sehr hochen und schwer verriegelten Türe angelangt.
„Darf ich was fragen?“ flüsterte violin der Dame zu, da sie sie stille schier unerträglich fand.
Sie bekam keine antwort, daher tat sie so, als hätte sie einfch eine bekommen.
„wo sind wir hier?“ Fragte sie dann doch zögerlich.
„Unter dem Keller der Bibliothek meine Liebe.“
„Aber, warum sind wir dnen dann bite hier?“
„du hast mich nahc den helleraug gefragt, ich finde du hast ein reines herz, daher werde ich dir einsicht in ein einziges Buch gewähren, welches eine erfahrung mit einer helleraug kolonie aufweist.
Das ist doch das, was du wissen willst oder nicht?“
Zurück blickend, registrierte sie ein leichtes Nicken von dem Mädchen, welches hinter ihr stand.
Das große Tor hatte sich geöffnet und ein, mit Kerzenlicht, erhellter Raum offenbarte sich den beiden Frauen.
Riesen Regale kamen im sachten Licht zum Vorschein und offenbarten weitere schwere und große Bücher, die mit Wissen gefüllt waren.
„Hier sind wir!“ stolzierte sie Hinein.
„wo und vor allem, was ist hier, außer diese riesen Anzahl an Büchern?“
„Dies ist der Untergrund des Wissens“, schimmerten die schwarzen Augen der Dame im Kerzenlicht „die Geheimnisse, welche aus Sicherheitsgründen besser verborgen bleiben sollten.
Nur Wesen mit einer Berechtigung dürfen hier sein!
Ich habe dir welche gegeben, weil ich gesehen habe, dass du mit reinem herzen an das Wissen gehst, welches auf dich wartet.“ Erklärte sie sanft und mit einem leichten und sehr freundlichen Lächeln auf den Lippen.
Das klackern, welches die Schuhe der kleinwüchsigen Dame verursachten, hallte durch den großen Raum, denn sie ging abermals voran um Violin zu dem Ziel zu bringen, welches sie wohl suchte.
Schließlich würde sie wohl kaum selber das finden, was sie suchte.
Die schweren Holztische standen unregelmäßig verteilt im Raum, mal neben einem Regal, ein andermal in der Mitte des Ganges zwischen den kirschholzenen Regalen.
Nach einer Weile des Durchwanderns, wandte sich die kleine Dame ab und verschwand in einem kleinen Zwischenraum, der wohl auch als eine Art Flur zwischen den Rüstigen Regalen sein konnten.
//Ich frage mich dennoch, warum sie gerade mir die Berechtigung gegeben hatte…Ich werde aus ihrer Aussage einfach nicht schlau, was bedeutet dies nur???//blitzen ihre Fragen auf, als die Dame anhielt und ein Buch aus eben jenem Regal neben ihr zog.
Sie drückte es Violin in die Hand und lief dann mit ihr zu einem der in der Nähe stehenden Tischen.
„hier ist das Buch, welches du brauchst um dein Wissen zu stillen. Es ist nicht direkt ein Buch der Helleraug, aber sie sind dort drinnen vermerkt“ lächelte sie Violin an.
Die Schrift war nicht leserlich genug, damit Violin sie erkenne oder lesen konnte, denn sie war nicht einmal in ihrer Menschlichen Sprache geschrieben worden.
Nicht schlecht staunte sie, als sie die ersten Seiten aufschlug und viele Bilder sah, die wohl aussahen wie düstere Bildnisse von menschen, Tieren und fabelwesen, die doch so real schienen, dass man doch angst bekommen musste, wenn sie vor einem stehen würden.
Die junge Dame, setzte sich gemächlich auf einen der Stühle und lies sich in die alten texte.
Eigenartigerweise, wurden die Texte immer mit bildern ergänzt.
Sie kam endlich an die Stelle, wo die Helleraug erklärt worden sind, allerdings hatte sie nicht viel davon, denn die meiste schrift ist so verblasst gewesen, dass sie kaum etwas lesen konnte.
Allerdings war eine Karte, welche auf der nöächsten Seite zu sehen war, noch sehr gut erhalten.
„ Oh..wo ist das hier?“ fragte sie neugierig die weißhaarige Person neben ihr.
„Zeig mal bitte…ah ..ja, das ist die alte Karte der Merchens, diese lebten vor langer Zeit in unserem Land, haben zwar keinen unterkörper, aber zeichnen wundervolle Karten, ich glaube die Dame hieß“, schaute sie auf die unterschrift und den darunter vermerkten, leserlichen Namen „ Maria, interessant sonst haben die immer so unaussprechliche Namen, sie hat sich wohl einen bekannten genommen, damit man sie auch rufen kann wenn sie in der nähe ist…warte ich hole dir tusche , papier und feder, dann kannst du dir eine skizze davon machen und dir wichtige Dinge aufschreiben, wenn du möchtest?“
Das schwarzhaarige Mädchen nickte freudig und wartete dann einige Minuten lang, bis die Dame von ihrem Sprint wiederkam und ihr die Utensilien mitbrachte.
Eifrig vversuchte Violin, das aufzumalen, was sie im Buch fand und schrieb sich immer kleine Notizen daneben, so genau es ging.
Sie merkte nicht, wie die schwarzäugige Dame los zog und ihr Speißen und trank brachte, denn sie dachte sich schon, dass das etwas länger dauern würde und versorgte sie liebend gerne mit den Nahrungsmitteln.
Nach einer Weile, hatte sie dann auch die wichtigsten Dinge aufgeschrieben und schaute rauf zum Tisch, der wohl reich gefüllt war mit leckeren Dingen.
„Wow, das sieht aber lecker aus!“ bemerkte Violin und sofort zauberte sich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen.
Freudig nahm sie einige Dinge und aß sie genüsslich.
„Wie ist eigentlich dein Name?“
Einen Bruchteil einer Sekunde dachte die weißhaarige Dame nach, schaute aber dann in die lieben Augen von der jungen Frau und beschloss ihr doch zu Antworten.
„Nenne mich einfach wie es dir passt, denn in deiner Sprache würdest du ihn nicht verstehen“ lächelte sie ruhigViolin an.
„In Ordnung, ich nenne dich einfach…Lizzy“ war wohl der erste Name, der ihr einfiel.
Eine Augenbraue hob sich von Lizzy, denn schließlich konnte sie mit dem Namen nicht wirklich etwas anfangen.
Es herrschte kurze Zeit stille, denn Violin hatte sich wieder dem Buch gewidmet und Lizzy lugte manches Mal über ihre Skizzen.
Derweil hatte es draußen angefangen zu regnen, was Lizzy nicht entgegnete.
Die Morschheit der Bibliothek verhinderte nicht, das man selbst im Keller hörte, wie auf dem Dach der Regen prasselte und seine Tänze vollzog.
„Oh, es regnet, ich muss nach Oben, sonst ist nachher die ganze Bibliothek Nass! Bleib du einfach solange hier bis du all deine Informationen hast, du kennst wen Weg ja!“
Sagte Lizzy noch, bevor sie aufstand und los rennen wollte.
Kurz drehte sie sich noch einmal zu Violin um, die ihr nachsah und freute sich ihre Bekanntschaft gemacht zu haben, den das war das letztemal, das sie beiden sich sehen würden.
Derweil ging Tith durch die Gegend, obwohl er genau wusste wo er war, versuchte er nicht daran zu denken.
Er kam, weil er doch schneller als gedacht durch den, um ihm herum liegenden, Wald ging, kurz vor der Hauptstadt an.
Durch das unwetter leuchteten seine Augen in der Dunkelheit bedrohlich Purpur wie sie waren, und auch sein fast normales Aussehen eines Elben würde die Stadtwachen und die Torwachen, welche am Tor standen und ihn schon bemerkt hatten nicht wirklich beruhigen.
Nass wie er war, näherte sich dem Tor.
Die Wachen schienen ni9cht begeistert von seiner Ankunft zu sein, schließlich machte er nicht den Eindruck, als wäre er ein freundlicher Händler seiner Rasse, sondern ein kampflustiger unhold, der gerne Unsinn trieb.
Weiter regnete es über ihren Köpfen, allerdings nicht schlimmer als erwartet und einige Stunden später, sollte dieser auch aufhören.
„Halt! Wer seid ihr? Und von woher kommt ihr?“ Fragte der erfahrene Wachmeister von beiden.
Sie bekamen keine Antwort von ihm, und irgendwann, einige Meter vor ihnen, machte Tith stopp, schaute beide einfach nur an und wartete darauf, das sie etwas ruhiger werden würden.
Tith hatte keine Lust ihnen eine lektion zu erteilen, allerdings blieb ihm wohl auch keine andere Wahl, denn sie hatten als schutz ihre Schwerter gezogen und in die Hände genommen.
Die Wachen forderten Verstärkung an und blieben dennoch in Stellung um sich Tithenir entgegen stellen zu können.
Seine Signalisierung schienen sie nicht zu verstehen, denn er hob die Hände sachte nach vorne, eigentlich um ihnen zu zeigen, dass er keine Bösen Absichten hatte.
„Hat eure Stadt nicht den Ruf, alle Wesen, zu mindestens freundliche, zu Empfangen? Mir scheint das es wohl doch nicht dem Ruf gerecht wird!“ Gab er endlich ein Wort von sich.
„Na ja, solange keine Freundlichkeit Signalisiert wird, muss man wohl annehmen, dass man der Stadt nicht gutgeheißen ist!“ antwortete der jüngere von den dreien.
„ich bin ein einzelner! Was kann ich einer großen Stadt, wie der euer, wohl antun? Ich als einzelner, eine Bedrohung einer großen Stadt? Wohl kaum!“Fragte er kalt, wie er war, den jungen Wachmann.
Es sammelten sich weitere zwei drei Stadtwachen in der Nähe des Helleraug.
Der Leutnant schien kein Wesen zu sein, mit dem man wohl gerne Kirschen essen sollte, selbst der Helleraug war noch friedvoller einzuschätzen als er.
Nach einer kleinen Erklärung seiner untergestuften Kameraden, wollte der Leutnant Tithenir verhaften, allerdings schien er nichts von den Helleraug zu wissen, denn sie waren zwar unbewaffnet, allerdings unheimlich gute Nahkämpfer, was den Stadtwachen zum Verhängnis wurde.
Kurzerhand schleuderte der junge Kerl die Wesen durch die gegens und verschwand flüchtend in der Stadt.
Die Gassen waren mit dunst gefüllt, denn auch wenn es gerade Dunkel wurde, legte sich shcon ein schleier der Finsternis und beängstigung in den Gassen der Stadt Celairsidh.
Tith hatte es geschafft sich in einer der Gassen zu verstecken, langsam hatte er keine lust mehr, der ganzen Stadt die leviten lesen zu müssen.
Zwischen Müll und anderen Großen gegenständen die dort waren wurde es wohl immer kälter, so das seine haare von pechschwarz in ein Greißgrau umwandelten.
Seine Hautfarbe sah nun auch mehr aus wie ein Mensch der totkrank war, als en gesunder junger Helleraug.
Es wurde Nacht und in den tiefen der Stadt vernahm man eigenartige Geräusche.
Normalerweise verstanden sich die Nacht wesen um diese uhrzeit, ja selbst eine katze oder ein hund gehörte dazu, denn schließlich wurden die von manch einem Stadt Bewohner umerzogen.
Allerdings war es still, kein Wesen traute sich ein laut von sich zu geben, aus angst den morgen nicht mehr erleben zu können.
Tithenir saß nun da, mit seinem pelzigen Klamotten und seinem Umhang, denn er sich von irgendeiner Leine genommen hatte um sich zu verstecken.
Mit leisen schritten ging die junge Dame durch die Straßen, ihre Eltern hatten ihr sehr früh beigebracht, dass man, wenn man in einer fremden Stadt, auch noch Nachts rumläuft, sich nicht die Wesen von dort auf sich aufmerksam machen sollte.
An einer Ecke angekommen, in der Nähe einer Spelunke, schaute sie sich genau um, denn ihr Meister war immer noch in der Stadt und dadurch, dass sie ihn durch den Gang in die Bibliothek verloren hatte, dieser wohl an jeder Ecke vermutete.
Wenn ihr Meister sie finden würde, würde es massig Ärger geben, denn sie doch vermeiden wollte.
Behutsam luckte sie von einer seite zur anderen.
Was sie nicht sah war, dass ihr meister genau in der Spelunke saß an der sie vorbei gehen wollte und das direkt an einem der fenster die in ihre richtung zeigten.
Blinzelnd schaute, der schon etwas beschwippste, meister durch das fenster und wollte nicht so recht glauebn, dass er genau die schpülerin dort sah.
Misstrauisch stand er auf und ging zur Türe öffnete diese und rief hinaus in die stadt den Namen seiner schülerin.
„VIOLIN??!!! BIST DU DAS???“
Sie erschrak und zuckte zusammen, während sie sich wieder hinter der Mauer versteckte.
"Au mist, das gibt ärger!!" dachte sie sich, während sie eine blick erhaschte um zu wissen ob der meister zu ihr kommen würde.
Der Meister stand wohl immer noch an der Türe, auch wnen er nun aus der Spelunke getreten war um einen besseren blickwinkel zu bekommen.
Er wusste das dort noch wer war, aber er koonnte einfach nicht sehen ob es wirklich Violin war.
Hoffend, dass der Meister sich wohl wieder anderen Wittmen würde, sah sie wie in seiner Hand eine kleine weiße kugel anfing zu leuchten.
Oft hatte sie den zauber gesehen, denn jedesmal, wen ein schüler abhandn kam, besonders dann wenn er eine Strafe absetzten sollte, schuff der meister sein Auge, wie es gerne nannte.
Violin erinnerte sich an einen unterrichts tag, als sie in den büchern blätterten und dann genau diesen Zauber sich anschauten, es war der erste schultag gewesen und der meister pledierte direkt darauf, dass er diesen zauber perfekt beherrsche und ihn im notfall auch anwenden würde.
Im kopf noch mal die seiten durchgehen und die fähigkeiten des Auges aufzählend, begann sie von da an einfach nur zu rennen.
Sie wusste nicht wo hin, sie sich nicht aus und konnte so kein versteck in der nöähe ausmachend.
Das Auge ist ein zauber, der dem Mensch der ihn ausführt, die fähigkeit geben kann ohne den ort an dem er steht, zu verlassne und dennoch seinen weg finden kann.
Ein auge des jeweiligen zauberes muss ‚‘deaktiviert‘‘sein, sprich geschlossen.
Deser zauber sieht aus wie ein kleiner junge, das dies eine beängstigende und vertraute Form zu gleich sein kann, geht durch wände und folgt der gesuchtn person, bis sie gefunden worden ist oder der zauber aufgelöst worden ist.
Maretas bekehrte das Auge und ging dann wieder in die Spelunke zurück, ließ den zauber die arbeit machen.
Nach kurzer zeit sah er das Mädchen laufen, folgte ihr unauffällig.
Der Zauber strahlte, wie ein geist ging es auf direkten Weg auf Violin zu, diese kaum noch luft bekommen rannte und rannte um ihrem meister zu entgehen.
Sie schaffte es in eine gasse zu kommen, schaute sich um und holte etwas luft, hektisch zurück blickend, sah sie den schimmer den der zauber von sich gab.
„Scheiße,n so viel und wit kann ich gar nicht renne, beschissener zauber“ sachte sie laut vor sich her, denn sie dachte sie währe alleine.
„mist, was mache ich denn jetzt?“ sagte sie während sie weiterhin panisch am ausgang schaute, ob sie eine andere möglichkeit erahnunen ließ.
Da es dunkel war, und der Maretas durch den Zauber nur so gut sehen konnte wie er es selber konnte, was violin nicht wusste, sah man eine kleine verwirrtheit in dem strahlen des zaubers.
Violin beobachtete den zauber und erkannte, dass der meister nicht mehr so recht wusste wo sie langgegangen war.
„oh bitte, gehe wieder zurück..na los geh schon….“ Hoffte sie inständig.
Doch die hoffnung verflog so gleich, als sich das flackern wieder stärkte und auf den Weg zu ihr war, fast vor ihr stehend, wurde sie panischer und schaute ob sie sich irgendwo versteken konnte- fehlanzeige.
Im nächsten Moment packte sie der Helleraug, der das ganze spektakel beobachtet hatte, zog sie in die ecke,m wo er die ganze zeit gesessen hatte, und legte den neu erworbenen Umhang über sie, während er das mädchen an seine brust drückte.
Mit düsteren und angsterregenden augen starrte der Junge Helleraug in die Nacht bis das Auge direkt neben ihm stand und ihn anschaute.
„Maretas!!“
Mit der kindlichen Stimme antwortete der meister Tith.
„Helleraug, was machst du schäbiger kerl den hier in dieer Stadt??“
„Seit wann interessiert es dich?? Vor allem könnte ich dich das gleiche Fragen, warum bist du nicht bei deinen menschen Kindern??“
„Ich suche eines meiner Kinder, eigentlich war ich wegen etwas anderem hier.“gab der Meister von sich.
„Wieso suchst du diene Kinder, sollten die nicht unter deinem Dache in ihren gemächern liegen und auf deine baldige ankunft warten?“
„Ja, das habe ich auch dennen befohlen, besonders Violin, du kennst sie, das war das mädchen, welches du aus dem Fenster einst geschmissen hattest!“
Das junge mädchen erschrak, es hatte doch niemandem dem meister gesagt, dass tithenir es war, oder doch? Aber wieso sollte Esmeralda ihn bei ihrem meister verpetzetn, zu große dsorgen machte sie sich jetzt schon, oder war das genau deswegen?
Der helleraug antwortete nicht, schaute dem Auge nur in die Augen.
„War mir klar das du nicht einmal den mumm hast, für das was du verbockt hast gerade zu stehen, das ist wiedermal typisch.“
Ein knurren konnte Violin sehr laut vernehmen, denn schließlich hatte Tith sie noch mehr an sich gedrückt als sie zu viel eingeatmet hatte, damit sie nicht auffiel.
„hier ist din sprüßling nicht sonst hätte ich sie diesesmal durch die wand geworfen!“ gab er spöttisch dem zauberer eine antwort.
„Wenn wir uns das nächste mal begegnern Tithenir, dann denke ich, dass es nicht so glimpflich ablaufen wird wie beim letzten mal!!“
„ich hoffe darauf, denn dann wird der Sieg über sich mir noch mehr freude bereiten“ Grinste tithenir mit starren augen, bis der Zauber wieder den ruckweg antritt.
Eine Weile verging, der zauber war weg, hatte sich einfach aufgelöst und beie verblieben sehr lange in dieser position, die sie eingenommen hatte.
Violin war froh, den es war mittlerweile stock dunkel und eiskalt für sie geworden, aber ihr war nicht kalt, es schien als würde tithenir ihr die kälte abnehmen und seine wärme abgeben.
Schließlich war seine Rasse anders als andere an der kälte und der hitze gebunden als wohl jedes andere Wesen welches durch die wälder, täler un gewässer lebte.
Die kälte hatte seine Haare mittlerweile schneeweiß gestimmt seine Haut war allerdings immer noch farblicher, als es sonst so was.
So langsam fing Violin an zu zittern, ihr taten die beine weh und der Kalte boden machte ihr schlussendlich, obwohl ihr nicht wirklich Kalt war, doch zu schaffen.
Auch wnen es der Elb nicht zugeben wollte, oder es jemals getan hätte, er genoss ein wenig den moment, wenn beschütz zu haben, wohl auch als kleine wiedergutmachung für die Sache mit dme Fenster.
Langsam war die zeit gekommen, dass Tith seinen starken armen wieder entspannung zu ließ und so konnte sich die junge Dame aus seinen fängen langsam befreien.
Der Umhang blieb allerdings um die junge Frau, den er wusste, das menschen bei kälte frieren im gegensatz zu ihm.
Mit gesenktem blick kschelte sich violin wieder an ihm, nachdem sie die position geändert hatte und es nun für sie angenehmer war.
„danke.“ Flüsterte sie ihm zu.
„seh es als entschädigung für den Flug aus dem pub!“ gab er ihr kurz und knapp als antwort.
„ich…möchte ja nicht unhöfflich sein, denn schließlich ist es gerade angenehm, aber auf dauer werde ich das so nicht durchhalten, ich ahbe mich nicht allzusehr auf die Reise hier hin vorbereitet, daher werde ich, wnen ich nicht einen wärme möglichkeit finde, erfrieren!“
Erklärte sie ihm mittlerweile von der kälte durchzogen.
Seine Haut war mittlerweile wieder aschfahl, wie es sich gehörte für einen nromalen helleraug.
Tithenir überlegte, gab ihr aber keine antwort, das einzige was ihm einfiel, währe ein Lagerfeuer gewesen, was er ihr aber nicht aufbinden wollte, war die tatsache, dass auch er eigentlich auf der Flucht gewesen ist und sie durch ein Lagerfeuer einfach auffallen würden.
Beide Standen sie nun auf, den Umhang abnehmend und orzeitig über ihre schultern legend, schaute sich der helleraug dann um und erkundigte sich, so weit es ging, so denn was währe.
Zur Spelunke, währe eine echt schlechte Idee, alleine weil schon maretas dort hauste und geld hatten beide nicht.
Schleichend ging tithenir vor, schaute sich umund die luft war frei, kein zauber und keine Soldaten die nach ihm suchten.
Mit einem zeichen, gab er ihr zu verstehen das sie ihm Folgen sollte.
„Tith?? Wieso schleichen wir denn so drastisch?? Ich meien der Meister hatte den Zauber aufgelöst, wir haben also nichts mehr zu berfürchten!“
„Nicht ganz!! Als ich hier her wollte um Vörräte zu bekomme, hatte man nicht sehr freundlich auf mich geantwortet, die stadtwachen und ihre gefölgsleute sind auf mich scharf, wnen du verstehst was ich meine, mein Kopf wird als trophäe gesucht.“ Antwortete er ihr in einem sehr menschlichen und wamren ton, der sie erstutzen lässt.
„und du kannst nicht einmal irgendwohin gehen ohne direkt eine stadt auf dich zu ziehen?? Also du bist echt eigenartig!“ gab sie wohl lauter als gewollt als Antwort.
Er drehte sich um und shcaute sie etwas böse drein guckend an.
„ssoll das ein vorwurf sein, ich meine ich kann dich auch zu Maretas bringen wnen du willst??“
„nein danke, ich denke ich bin schon genug gestraft worden, meinst du nicht?“ Setzte sie ihm einen viel sagenden blick zu.
Wieder ein knurren, welches aber nicht als angriff gewertet werden konnte gab er von sich.
Mit einem Nicken in eine bestimmte richtung wie er sie an ihm zu folgen, eine andere wahl hatte sie auch nicht, denn sie hatte nicht unbedingt lust zu erfireren.
Eine halbe stunde lang trotteten die beiden und die straßen von Celairsidh.
Auf der Suche nach einem geeigneten ort für Violin, den sie aber nicht fanden, daür andere nützliche Dinge die das überleben wohl sicherstellten.
Tithenir wusste, das in der nöähe der Stadt ein fluss liegt, von dem sie trinkwasser bekommen könnten und das auch nahrhafte wesen in ihm lebten.
Holz für ein Feuer würden sie im wald der den fluss schütz finden.
Bibbernd und schon mitblauen lippen folgte die junge Frau dem Mann vor ihr.
„T-tith??..E—ehrlich wenn ich nicht bald eine wärmequelle finde, sieht es nicht gut aus!!“ gab sie ihm so langsam schwer zu verstehen.
Er schaute sie an und ein leichtes runzeln auf der Stirn und ein ungewohnter blick von ihm, ließ ihr zeigen, dass er die ernsthaftigkeit so langsam wirklich verstand und er sich beeilen ließ.
Immer noch vorsichtig, kamen sie an der Hütte der leutnantes vorbei, der tithenir einkehrkern lassen wollte.
Kurz lauschte er und erkannte schnell die stimme des mannes, der wohl gerade seinen kindern seinen erfolgreichen tag erzählte, dass mehr als hälfte dieser story die er ihnen auftischte gelogen war, kümmerte dort wohl keinen und tith konnte auch einfach nur den kopf schütteln, er sah sich selbst nicht als riesiges bestienartiges monstrum und erst recht wurde er ncith von dem erbärmlichen menschen im zweitkampfbesiegt, eher hatte der leutnant nach einen halben flug durch die stadt sich selbst in die hosen gemacht, als tith ihm dan doch noch mal zu nahe kam.
Weiter schlenderten sie durch die stadt, jetzt waren ihnen versichert worden, das nur noch die Standartwache unterwegs waren und sie nichts mehr zu berfürchten hatte.
Der Helleraug machte sich einen kleinen spaß drauß, und schaute um die hütte ob dort nicht irgendetwas gebräuchliches stand, ein krug mit regenwasser und eine truge, die man einfach öffnen konnte.
Langsam schleichte er sich hin und wie er es erwartet hatte konnte er die truge öffnen und dumm wie der leutnant war, hatte er auch noch ganz offen seine Waffen reingelegt.
Ein Messer welches er dort in der Truhe fand, nahm er mit, schließlich hatte er noch wenn an seiner seite die sich nicht ohne wafen verteidigen konnte und dann nahm er das pulver säckchen, tauchte es in den Krug und ließ es ersteinmal draußen liegen.
So ein leutnant hatte bestimmt im haus noch ein säckchen mit schwarzpulver versteckt, dachte sich tith zu mindestens und so füllte er kaum sichbar das gewähr mit dem wasser aus dem krug, stopfte etwas nasses pulver hinein und legte danach alles wieder so hin wie es war.
Der leutnant würde bei der Morgigen Jagd, die er wol fortsetzten würde, erst etwas später bemerken, das ihm seine eigene Waffe um die ohren fliegen wird.
Mit einem sehr Helmischen grinsen verließ er den kleinen hinterhoff nahm noch eine Decke von der leine.
" Die Menschen sind so unachtsam, alles lassen sie irgendwo liegen du wundern sich, wnen es dann weg ist." schüttelte er den kopf, während er mit der kleinen ausbeute wieder zu dem frierenden mädchen zurück kehrte.
Schnell warf er behutsam die Decke über sie und zerrte die kleine dann mit sich.
Verwirrt schaute sie drein, als er sie mitschleppte und er war wohl etwas zu schnell mit seinem Gang, dass sie schon fast rennen musste um mit ihm mitzuhalten.
Sie kamen in der nähe einer laterne, die mit Feuer bestückt war.
Violin riss sich kurz los und wärmte ihre Stark zitternde hände an dem Feuer, welches loderte.
Kurz blickte tith nach hinten und verstand sofort.
Ihr atem konnte man sehen, von ihrem mund und ihrer Nase kam beim ausatmen immer ein kleiner geschwader nebel, der das Feuer zum lodern brachte, sie ziterte fürchterlich.
"Sie sollte mal mehr essen und stärker werden, dann würde sie bei einer normalen Nacht nicht gefahr laufen zu erfrieren" Dachte er sich, schaute sich dabei aber wieder n der gegend um und fand einige kleine schüsseln, und einen weiteren, allerdings leeren, Krug, den er mitnahm.
Sie waren schon in der nähe der tore, als Tith sah, dass dennoch wachen dort standen und ihre arbeit verrichteten, zumindestens sah das von weitem so aus.
Die junge Dame hatte sich dem Wesen wieder angeschlossen undschaute doch etwas genauer hin, dnen tith wollte wohl sich angriff bereit machen, dennoch schaffte sie es ihn abzuhalten.
„Was machst du dnen da?“
„Na ja, wnen wir eine Feuer machen wollen, müssen wir aus der Stadt raus, und da sind Wachen, die werden uns nicht einfach so rauslassen!“
„Tith schau mal genauer hin, die schlafen!“
Wieder runzelte er die Stirn, sie hatte wohl bessere augen in dem moment als er, denn er erkannte es nicht.
Dennoch traute er ihrer aussage nicht und vergewisserte sich.
Schleichend ging Violin hinterher und behielt Recht, die beiden Wachen schliefen tief und fest, ja einer von beiden schnarrchte sogar laut.
Mit einem kurzen blick schaute er ihr in die Augen, bevor sie beide aus der Stadt verschwanden, samt beute, bis sie am fluss, der ein paar meter von der stadt entfernt war landeten.
Nun wurde es noch kälter und tith hatte echt not am manne, musste sich sehr beeilen, denn violin konnte vor lauter zittern kaum noch gehen.
„verdammt, warum ist es denn nachts immer so kalt, das ist schrecklich…ich will lieber wieder nach hause in mein bett.“ Gestand sie wohl zum ersten mal, dass es ihr woanders besser gefiel, als dort wo sie nun war.
Tith stellte einige sachen ab und fing an seinen pelz auszuziehen, während die bibbernde Violin hinter ihm ganz verdutz guckte.
Den pelz nun in der Hand, legte er mit der anderen einen zauber auf den Pelz, beziehungsweise löste seinen ab und gab dann den Wolfspelz Violin.
Das Junge Weib war so schmächtig und klein, das sie wohl eher aussah wie ein weulkneul, was eine ziemliche belustigung für tithenir war, dnen er grinste amüsiert ihr zu.
Ihr war es schlicht und ergreifend egal wie sie aussah, sie wunderte sich nur, das der Pelz nicht warm war, die sie es eigentlich erwartet hätte, schließlich hatte tith ihn vorher angehabt.
„Warum ist der dnen nicht warm? Du hattest ihn doch vorher getragen!“
Er antwrotete vorerst nicht, legte dann den harnisch, den er vorher ebenfalls abgenommen hatte wieder an und befestigte ihn.
Nun sah es aus, als hätte er eine art Muskelhemd aus leder angehabt.
Jeder andere hätte ihn in dem moment wohl als barbaren abgestempelt, oder pirat, den er gliech mit dem aufzug wohl sehr an einen.
Weiter wanderten se fluss aufwährts, in die Berge, dort würden sie weniger auffallen und sicherlich einen geeigneten ort für ein feuer finden.
Violin als pelziges kneul sammelte auf dem weg dorthin ein paar kleine stöcke, die sie zum feuer machen verwenden konnten.
Kalt war ihr immer noch, allerdings wärmte der pelz so langsam und eine leichte röte zierte ihre wangen, wie es nun mal bei kälte so ist, ihre nase leuchtete auch leicht rot und das blau auf den lippen verschwand nach einer weile gänzlich.
Hätte sie purpurne augen anstatten leuchtend grüne gehabt, hätte sie wohl einen Helleraug bei wärme ähneln können.
Sie kamen endlich nach einer langen Zeit an eine kleine Lichtung, die schier verlassen schien an.
Der junge Mann vergewisserte sich, dass sie nicht zufällig in die Lichtung von Waldelben oder anderen Wesen eindringen wollten, was sich als richtig erwies.
Frei war die Lichtung, platzt genug für die Beiden und ein Feuer.
Selbst zu dieser zeit, konnte man nach den Duft von Blumen wahrnehmen, was Tith unheimlich freute, wenn er nicht vieles mochte, aber Waldlichtungen mit Geruch von Blumen gehörten zu seinen Lieblings dingen.
Mondschein legte sich sanft auf den Boden, vorbei an den Blättern der Bäume durch die klare Nacht und den blauschwarzen, mit Sternen übersäten Himmel.
Freudig über einen schlaf und aufenthaltsplatzt ging Violin direkt auf die Lichtung zu.
„das sieht klasse aus, guck doch…und hier riecht es wie in unserem Garten, toll!“ Erfreute sich das dünne Mädchen im Wolfspelz.
Der Helleraug staunte nicht schlecht über ihre Art und Weise manche Dinge zu sehen und langsam gewöhnte er sich sogar an die junge Frau.
Mit einem leichten grinsen und forschenden Blick ging er auf Violin zu und damit direkt auf die Lichtung.
Kurzschaute er hinauf zum Mond und schloss ganz kurz die Augen, um den kalten schein zu genießen und etwas in Erinnerungen zu schwelgen.
Violin beobachtete den jungen Helleraug und ihn so zu sehen, friedvoll und genießend, war eine Sache der Götter, er fühlte sich wohl und sie auch da ihr nicht mehr kalt war.
Lächelnd schaute sie ihn weiter an, bis er seine Augen öffnete und es aussah als währen seine augen selbstleuchtend, teilweise konnte es angst machen das strahlen der purpurnenen Augen zu sehen, allerdings mochte Violin es von daher machte es ihr kein angst.
Eine leichte brise zog durch die Lichtung und die kälte holte kurz das junge Weib wieder ein, färbte ihre wangen einen augenblick rötlicher als zuvor.
Man hätte meinen können, dass sie eher vor scham errötet sei.
Ihre haare wuselten durch die luft und manche vielen rascheln in ihr Gesicht, während sie sich in den Pelz kauerte.
„ist der wind aber kalt!“ bemerkte sie laut denkend, wobei sie eigentlich diese freidvolle atmosphäre nicht zerstören wollte, wer weiß wie lange sie noch dauern würde.
Sein blick fiel auf sie, kurz beobachtete er sie sogar, es war einfach ungewohnt für ihn wen an seiner seite zu haben, ja sogar zu beschützen und sich um die Person zu kümmern.
Nachdem er sich wieder von ihr losgerissen hatte suchte er größe baumstämme und fand auch welche, diese benutzte er als schutz fürs feuer und für sie selbst, so erschaffte er eine art kleine Wand die sie vor gefahren aus dem Wald und den Wald vorm feuer schützen sollte.
Auch hatte er einige mittlere Stöcke für das feuer selber gefunden und Violin legte auch kurzerhand ihre stöckchen neben den haufen von tith.
Ihr blick verriet, das es ihr wohl etwas peinllich war, schließlich hatte tith stöcke so groß wie ihren eigenen oberschenkel gefunden und sie diente nur mit mickrigen piecksern.
Gut das ihre Wangen schon gerötet waren, denn jetzt währe sie wirklcih vor scham errötet.
Etwas lächelte er, wenigsten hatte sie sich Mühe gegeben, dass musste man ihr wohl lassen.
Nach einer Weile loderte das Feuer sachte und Violin wärmte sich sehr erfreut an eben diesem.
„Oh, das ist schön warm!“ seufzte sie schon fast.
Der junge Helleraug begann seinen leder Harnisch auszuziehen und die junge Dame staunte wieder nicht schlecht, als er dann auch noch anfing seine Hose zu öffnen.
Soe drehte sich beschämt von ihm weg und wurde nun über das ganze Gesicht rot.
//Schläft der etwa ohne Bekleidung, bei den Temperaturen, ist doch tötlich!// dachte sie sich noch, während er auch noch auf die Idee kam ein Mitternachtsbad zu nehmen.
Als sie wieder hinschaute war er verschwunden und verwundert schaute sie in alle Richtungen.
„Na nu?! Wo ist er denn hin?“fragte sie laut vor sich her.
Geschaudert wärmte sie sich lieber wieder am Feuer, sie wusste nicht wo er war, aber sie vertraute ihm aus irgendeinen Grund und wusste, dass er wohl zurückkehren würde.
Und so war es auch, ein paar Minuten vergingen und der Nasse Helleraug kehrte mit der Beute, die er im Fluss erbeutet hatte, zurück.
Den riesigen Fisch, der wohl eher aussah wie ein riesen Monster mit Reißzähnen, legt er direkt neben Violin.
Sehr erstaunt und erschrocken zu gleich, schaute sie ungläubig den Jäger an.
„Wo hast du den das Ding her?“
„Aus dem Fluss, wo den sonst, im Laden gibt es sowas nicht!!“ antwortete er kalt und trocken.
Sie schluckte schwer, schließlich zog der Fluss sich auch durch deren dort und im Sommer geht sie doch immer so gerne schwimmen, nun überlegt sie es sich wohl zweimal bevor sie sich dieser Leidenschaft hingibt.
Immer noch durch genässt von der jagt, setzte er sich ziemlich weit vom Feuer weg, nahm das Messer, welches er ja mitgenommen hatte, und zerlegte den Fisch in seine Einzelteile.
Angewidert schaute die schwarzhaarige dem unterfangen zu.
Nachdem Tith das Fleisch abgetrennt hatte, warf er Violin ein Stück hinüber.
„Hier, iss besser was, sonst stirbst du nicht wegen der Kälte sondern an Hunger!“
Erwähnte er ihr bevor er einfach ein Stück Fleisch vom Fisch aß.
„Ihh…du isst das roh?“
Er schaute nur eigenartig als sie das sagte und kaute genüsslich auf das blutige Stück herum, während sich ein Faden von Blut aus seinem Mundwinkel bis zum Kinn zog.
Mit entsetztem blick schaute sie Tith an, der wohl just in diesem Moment eher einem verwildertem Raubtier ähnelte.
Das Stück auf einigen Stöcken gepieckst, hielt sie ihr Fleisch über das Feuer.
Nicht lange und es war gut durchgebraten und der Geruch von Blumen tauschte mit dem Geruch von leckerem gebratenem Fisch.
Beherzt biss sie in das Stück Fischfleisch hinein, verbrannte sich fast und aß dann genüsslich an ihrem Stück herum.
„So muss das sein! Gebraten schmeckt es immer noch am besten!“
Ungläubig, ob das denn wohl schmecke, schaute er sie an.
„Mal Probieren?“ hielt sie ihm ein abgetrenntes Stück hin.
Vorsichtig nahm er es untersuchte, roch und biss ein Stück ab.
„Hmm! Interessant, dass sowas so schmeckt!“
Ziemlich begeistert wischte er sich den Mund ab und tat es der Jungen Dame gleich.
Freudig über die neue Erkenntnis, steckte er die abgetrennten Stücke auf einen ebenfalls kleineren Stock und steckte diese dann in die Erde, so dass das fischfleisch im feuer gegart wurde.
Es vergingen wiedermals einige Stunden und beide hatten sich den Bauch voll geschlagen.
Aus der Haut des Fisches machte Tithenir Violin eine warme Decke, auch wnen sie es nicht toll empfand nachher nach Fisch zu riechen.
„Hier! Für dich, damit du nicht so frierst.“ Reichte er ihr das lederne schuppenflecht.
Tith setzte sich dann wieder etwas weiter von dem Feuer, als er merkte das es zu warm wurde und seine Haut wieder von dem leichten Aschpfahl in ein rosiges umwandelte.
Die junge Dame war fasziniert von diesem Wesen und merkte nicht, wie sie ihn anstarrte-
„Was ist?“
„Nicht..“, sagte sie rasch als Antwort als sie es selber merkte „ Nur, so ein Wesen wie dir ist mir nie begegnet, ich finde dich als Rasse schlicht und ergreifend interessant, ist da schlimm?“
Er hob seine linke Augenbraue, er mochte es nicht, wenn man ihm zu sehr auf die Pelle rückte.
Still schweigend, nahm er aus einem beutel, denn er an seinem Harnisch getragen hatte, ein Instrument heraus, welches nicht ganz bekannt zu sein schien.
Man konnte es zusammen klappen, hatte einen Art, nach innen gewölbten Bauch, sechsfinger Löcher und zwei Gitarren ähnliche Löcher mit jeweils drei und zwei Saiten zum zupfen.
Als der Helleraug sein Instrument aufgebaut hatte, stimmte er es kurz ein.
Es klang wie eine flöte mit tiefen tönen und eher ein Shamisen mit einer Violine gestimmt.
Auch wenn dieses Instrument nicht als streich Instrument gedacht war, hatte es dennoch solch einen klang.
Sie war fasziniert als er anfing ein Lied zu spielen, welches mehr an traurigen Kriegen erinnert als an fröhlichen Volksliedern.
Lauschend machte sie es sich zwischen dem Fell und dem geschuppten gemütlich bis sie denn die Augen schloss, aber nicht schlief.
Er klimperte dann an den Seiten herum und summte dabei ein altes Lied, welches er in seiner Jugend kennen gelernt hatte.
Begeistert lauschte sie dann dem jungen Helleraug, der auch als bald anfing zu singen.
In seiner tiefen männlichen Gesangsstimme sang er so fasziniert zu den lauten, die Musikinstrument von sich gaben, dass Violin bald darauf einschlief und in den tiefen Traum viel.
Es roch nach Blut und leichte Nebelschwaden zogen über das Feld.
Manchmal vernahm man einige klagende Schreie, die die Stille brachen.
Immer weiter liefen einige Soldaten , weiter und weiter um auch die letzten meter hinter sihc zu bringen.
Die Feuerschwaden flackeren treulos auf den Fackeln.
Selbst der Himmel hatte sich blutrot gefärbt.
Und während weiterhin der Geruch von Feuer und Tod durch die Gegend flog wechselte das Bild zu einem Anderen Szenario.