Veröffentlicht am 27. Juli 2007, 4 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ...
Sie: Manchmal in der Nacht träum ich gefährliche Träume
Von der Zweisamkeit
Und wie sie zerbricht
Manchmal in der Nacht
Schlaf ich mit offenen Augen
Und warte dabei auf dein strahlendes Licht
Manchmal in der Nacht
Schlaf ich mit einer Furcht in meiner Seele
So dass das Blut in meinen Adern gefriert
Manchmal in der Nacht
Lieg ich stundenlang wach
Und habe Angst
Das sich die Hoffnung in mir verliert
Manchmal in der Nacht
Hör ich das Klopfen deines Herzens
Und deine Stimme die mir sagt:
Er: Flieg mit mir bis zum Ende der Nacht
Und verlier dich in ihr
Genieße diese Schönheit in den Schatten der Welt
Denn in deinem Dasein warst du nie den Sternen so nah
Deshalb versuch die Zeit nicht zu zerbrechen
Er: Manchmal in der Nacht
Wünsch ich mich in deine Nähe
Denn mein Dunkel
Wird von deinem Herzen erhellt
Manchmal in der Nacht
Fühl ich mich wie Schnee über den Wolken
Und spüre den Wind der mich trägt
Manchmal in der Nacht
Spür ich meine Flügel wachsen
Und spüre deinen Willen
Der sich in mir erhebt
Manchmal in der Nacht
Seh ich deine blutenden Wunden
Und wie sich dein Geist
Mit einem Lächeln aus mir erhebt
Gedankengang(Beide):
Ich will deine Flügel tragen
Und mich in dein Herz vorwagen
Doch blick ich dann hinaus in die Nacht
Seh ich nur unsere sterbende Liebe und wie sie erwacht
Ich bin in deinem Schatten und kenne deinen Weg
Ich erfühle deine Gedanken und wie es um dich steht
Ich träume von uns und der Ewigkeit
Von einem Lichtdas unsere Seelen befreit
Sie: Ich sah doch nie die Sonne
Fühlte nie die stärkende Wonne
Lass endlich los und verwirke in mir
Ich lebe für dich in deiner Ewigkeit
Bist auch du für meinen Tod bereit?
Er: Wieso ein schicksalhaftes Ende
Lass uns zurück in die Nacht fliegen
Die Schatten bringen die Wende
Gedankengang(Beide):
Wird denn nie ein Wunsch gestillt
Ist dein Geist denn nicht gewillt
Lass uns zusammen in die Ewigkeit gehen
Und in den Schatten der Welt bis zum Ende flehen
Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ersehe es als Pflicht, in Ehrenämtern anderen Menschen zu helfen. Meine Ehrenämter konzentrieren sich auf Kinder- und Jugendarbeit. Neben dem Studium bin ich eine absolute Leseratte, wenn ich mal von Fachliteratur loskomme, dazu wird viel Sport getrieben(Fußball, joggen, schwimmen( es geht nichts über morgens durch die Kälte zu laufen)), Mittelalter und Schaukampf, Live- Rollenspiele a la DSA. Ich bin ein absoluter Filmfreak und kann nicht wenige komplett mitsprechen. Ich habe großen Hang zur Dramatik und zur "Schwarzen Romantik" wie in Vampirfilmen(nein, nicht die Biss- Reihe) oder eben wie bei Donnie Darko.
Wer mehr wissen will darf mich anschreiben, ich beantworte auch persönliche Fragen.
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Dragonfly *deleted*Moin! - gut! hätte ich in "fly with me" gut gebrauchen können! gefiel mir !
Ach ha... da bin ich wieder!
Gruss Stefan
MarianneKDialog - Schwere Kost, aber Klasse geschrieben.
Nur hätte ich es das Sie Er Beide anders eingesetzt. Hätte es nicht am Angang gesetzt, sondern mittig genommen. .z.B.