Kurzgeschichte
Blutrot

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"Blutrot"
Veröffentlicht am 27. Februar 2010, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Blutrot

Blutrot

Beschreibung

Naja, mal so ein kleiner Versuch.

Blutrot

Er konnte nicht sagen, warum er gerade sie auserkoren hatte. Unter all den herum irrenden Menschen war sie ihm eben ins Auge gefallen, regelrecht aus der grauen Masse heraus gestochen. Sie war nicht einmal besonders hübsch, nein, eher die normale Durchschnittsfrau. Dunkelblonde Haare waren in einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, der Mund schmal und trotzdem sinnlich, hohe Wangenknochen, eine kleine Stupsnase, die mit hellen Sommersprossen gesprenkelt war. Den ganzen Tag über waren weitaus schönere Frauen an ihm vorbei geeilt, doch diese hatten ihn nicht interessiert. Das blutrote Sommerkleid, das sie trotz der kühleren Temperaturen trug, hatte seinen Blick auf sie gezogen. Es war ebendieses Kleid, das ihn so fasziniert und zu dem Entschluss gebracht hatte, ihr zu folgen.

In gebührendem Abstand, aber doch so nahe, dass sie seinem Blickfeld nicht entschwand, schlängelte er sich hinter ihr her durch die Menschenmasse. An diesem kühlen, dennoch sonnigen Tag waren viele Leute unterwegs. Die meisten hatten kein bestimmtes Ziel, genossen nur die Sonnenstrahlen nach Woche voller Regen und Sturm. Perfekt für seine Absichten. Niemandem würde es auffallen, dass er die junge Frau verfolgte. Alle waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Aber war es denn jemals anders gewesen?

Er wich zwei Teenagern aus, Mädchen, die hinter vorgehaltener Hand kicherten, als sie ihn ansahen. Die Blicke dieser dummen Gören bohrten sich in seinen Rücken und er hatte schwer mit sich zu kämpfen sich nicht umzudrehen, um diesen beiden Schlampen die Kehle aufzuschlitzen. Wenn sie in diesen jungen Jahren schon solche Miststücke waren, würde sich dieser Zustand mit den kommenden Jahrzehnten noch verschlimmern. Er hasste es, wenn er ausgelacht wurde. Allerdings riss er sich zusammen, legte einen Zahn zu, denn das Sommerkleid verschwand in einer kleinen Seitengasse. Ein diabolisches Lächeln schlich sich auf sein Gesicht, seine Mundwinkel zogen sich nach oben. Aufgeregt fuhr er sich mit den Händen über den Kopf. Eine Geste, die er sich angewöhnt hatte, seitdem er seine roten Haare auf wenige Millimeter gestutzt hatte. Er hasste seine Haare, hasste sein Gesicht. Er hasste sich selbst, die ganze Welt.

Flink bog er in die Seitengasse ein, das Sommerkleid fest im Blick. Der rote Stoff floss gleich einem fließenden Wasserfall um ihre schlanken, milchweißen Beine, bildete nicht nur einen Kontrast zu ihrer blassen Haut, sondern auch zu ihrem stumpfen Haar. Sein Herzschlag beschleunigte sich, Adrenalin strömte durch seinen Körper, als er sich vorstellte, wie er seine Hände in diesen Haaren vergrub, ihren Kopf nach hinten riss, in ihre vor Schrecken geweiteten Augen starrte, wenn er immer und immer wieder mit seinem harten Schaft in sie stieß. Himmel, er wurde schon geil, wenn er nur daran dachte.

Sein Grinsen wurde noch breiter, als sie in eine noch kleinere, abgelegenere Gasse lief. Er kannte sich hier gut aus, diese Straße war weit von Wohnsiedlungen entfernt. Dorthin verirrten sich nur Huren und Junkies. Niemand wurde dort ihre Schreie hören, nur er. Er liebte es, wenn sie schrien. Liebte es, wenn sie unter ihm zappelten, versuchten das Unausweichliche abzuwenden. Er liebte diese Hilflosigkeit in den Augen seiner Opfer, wenn er in ihnen kam und die Panik, kurz bevor er ihnen die Kehle aufschlitzte. Der Moment danach erregte ihn beinahe noch mehr, als der Akt an sich. Wenn das Blut sich wie ein wunderschöner roter See um die Frauen ausbreitete, wirkten sie wie ein Kunstwerk. Sein Kunstwerk, er war ein begnadeter Künstler. Vielleicht hatte er sich deswegen diese Frau ausgesucht, blutrot war seine Lieblingsfarbe, ihr Kleid hatte ihm gar keine andere Wahl gelassen.

Die flachen Absätze ihrer Schuhe klapperten auf dem Kopfsteinpflaster, als sie immer weiter die Gasse entlang eilte. Bald konnte sie wirklich niemand mehr hören, ihre Leiche würde erst Stunden später gefunden werden, wenn er längst über alle Berge war. Dann musste er sich wieder einige Monate ruhig verhalten, solange, bis Gras über die Sache gewachsen war. Vielleicht würde er in eine andere Stadt reisen, um sich dort ein Opfer zu suchen.

Er räusperte sich, erschrocken zuckte ihr Kopf zu ihm herum, ihr Zopf schwang in der Bewegung mit. Mit großen braunen Augen, die so unschuldig wirkten, starrte sie ihn an, dann wandte sie sich ab, beschleunigte ihre Schritte. Er liebte es, wenn sie ihm davon liefen. Sie war seine Beute und er war der Jäger.

Er begann zu rennen, nicht besonders schnell, nein, er wollte ihr das Gefühl geben, dass sie ihm entkommen konnte. So dumm, so unschuldig. Vor Freude entwich ihm ein aufgeregtes Kichern, Blut schoss in seinen Unterleib, seine Erektion rieb gegen die Innenseite seiner Jeans.

In immer kürzeren Abständen drehte sie sich zu ihm um, keuchte auf, rannte schneller. Er jauchzte auf. Ja, so mochte er sie. Sie sollte rennen, ja, so schnell sie konnte. Dann würde er es genießen, wenn er sie nahm, im Stehen an der verdreckten Mauer. Ja, er wollte sie. Sein Glied wurde noch steifer, falls das überhaupt möglich war. Er holte auf, in wenigen Schritten hätte er zu ihr aufgeschlossen. Hier war die perfekte Stelle, der perfekte Ort. Keiner würde ihre Hilfeschreie hören, niemand konnte ihr hier zu Hilfe eilen.

Als sie bemerkte, wie nahe er ihr gekommen war, schrie sie auf. Er sah in ihrem Ausdruck, dass sie erkannt hatte, dass die Situation ausweglos war. Sie keuchte, ihr Atem entwich in kurzen Stößen ihren Lungen. Er musste nur noch seinen Arm ausstrecken, um sie zu berühren. Grob umfasste er ihren Oberarm, riss sie zu sich herum und drängte sie zeitgleich gegen eine Wand. Seine Erektion rieb gegen ihren Unterleib, am liebsten hätte er ihr dieses wunderschöne blutrote Kleid sofort vom Leib gerissen.

Hallo mein Täubchen“, raunte er ihr ins Ohr. „Du musst keine Angst haben. Ich werde ganz sanft sein.“

Ihr Schrei wurde lauter, steigerte sich zu einem hysterischen Kreischen und es machte ihn geil. „Oh ja, schrei so laut du kannst!“

Mit einer Hand packte er sie am Hals, drückte zu, mit der anderen fingerte er an seinem Reißverschluss herum, um sein bestes Stück endlich in die Freiheit zu entlassen, doch dann stockte er und starrte sein Opfer verblüfft an. Sie kreischte nicht mehr, nein sie lachte. Lachte grausam. Keine Angst, kein Schock stand in ihren Augen, es war purer Hass. Die seinigen weiteten sich vor Schrecken, vor Erstaunen. Er konnte nicht begreifen, was hier geschah, warum sie auf einmal keine Angst mehr vor ihm hatte. Dann spürte er den Schmerz, das Reißen von Sehnen und Muskeln und Organen, als sie das Messer tief in seinen Unterleib bohrte. Ihm war die Waffe überhaupt nicht aufgefallen, woher war sie so plötzlich gekommen? Er taumelte zurück, presste beide Hände auf die Wunde, brach schließlich zusammen und landete auf dem verdreckten Boden. Dieser Schmerz vernebelte seine Sinne, er wähnte sich in einem schlechten Traum. Das konnte einfach nicht war sein. Er starrte die Frau an, verwirrt, erschrocken. Er röchelte.

Sie stand einfach da, strich ihr blutrotes Kleid glatt, lächelte ihn dann an. „Schrei so laut du kannst“, wiederholte sie seine Worte mit der Stimme eines Engels. „Hier hört dich niemand, Täubchen.“

Sie wandte sich zum Gehen, sprang fröhlich wie ein Kind auf und ab und auch das Lachen glich dem eines fröhlichen Kindes. Er streckte seine Hand nach ihr aus, wollte sprechen, schaffte es nicht mehr. Die Welt um ihn wurde dunkler und er konnte es immer noch nicht wahr haben. Er sah seine Hand, von der rote Flüssigkeit tropfte. Rot wie Blut. Blutrot.

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Robin

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AminaKreutzer Richtig gute Geschichte, spannend und eine sehr gute Wortwahl. Für einen erotischen Stil ist die Sprache nicht provokant oder unpassend. Wirklich ein seriöser, reifer Text, der sich gut und spannend lesen lässt.

Hat mir gefallen.

LG Amina.
Vor langer Zeit - Antworten
ZMistress Re: Re: -
Zitat: (Original von Robin am 26.03.2010 - 15:19 Uhr)
Zitat: (Original von ZMistress am 23.03.2010 - 20:53 Uhr) Wow, das war unglaublich spannend. Zwar auch recht verstörend, aber so packend geschrieben, dass ich bis zum Ende weiterlesen musste.

Die Wendung habe ich nicht so recht erwartet, obwohl ich mir die ganze Zeit gesagt habe, dass er doch einfach nicht damit durchkommen darf. In der Realität ist so etwas ja eher Wunschdenken, deshalb fand ich den Schluss hier um so befriedigender, da der Spieß so passend herumgedreht wurde.


Hallo ZMistress!
Ich hab mich gerade seit vier Wochen zum ersten Mal wieder eingeloggt und mich gleich wahnsinnig über den Kommentar gefreut :-) Das es ein bisschen verstörend ist, ist glaub ich ganz gut und das ich dich dann auch noch fesseln konnte, ist perfekt :-)
Ja, das hab ich mir beim Schreiben auch gedacht. So kann er nicht davonkommen und es ist vielleicht doch etwas anders, als mancher erwartet hat. Zwar brutal, etwas verstörend, aber es wirkt trotzdem irgendwie gerecht. Also nochmal: ein riesiges Danke!

Liebe Grüße
Lisa


Bitte, bitte.
Und auch von mir ein Danke fürs Reinstellen.
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: -
Zitat: (Original von ZMistress am 23.03.2010 - 20:53 Uhr) Wow, das war unglaublich spannend. Zwar auch recht verstörend, aber so packend geschrieben, dass ich bis zum Ende weiterlesen musste.

Die Wendung habe ich nicht so recht erwartet, obwohl ich mir die ganze Zeit gesagt habe, dass er doch einfach nicht damit durchkommen darf. In der Realität ist so etwas ja eher Wunschdenken, deshalb fand ich den Schluss hier um so befriedigender, da der Spieß so passend herumgedreht wurde.


Hallo ZMistress!
Ich hab mich gerade seit vier Wochen zum ersten Mal wieder eingeloggt und mich gleich wahnsinnig über den Kommentar gefreut :-) Das es ein bisschen verstörend ist, ist glaub ich ganz gut und das ich dich dann auch noch fesseln konnte, ist perfekt :-)
Ja, das hab ich mir beim Schreiben auch gedacht. So kann er nicht davonkommen und es ist vielleicht doch etwas anders, als mancher erwartet hat. Zwar brutal, etwas verstörend, aber es wirkt trotzdem irgendwie gerecht. Also nochmal: ein riesiges Danke!

Liebe Grüße
Lisa
Vor langer Zeit - Antworten
ZMistress Wow, das war unglaublich spannend. Zwar auch recht verstörend, aber so packend geschrieben, dass ich bis zum Ende weiterlesen musste.

Die Wendung habe ich nicht so recht erwartet, obwohl ich mir die ganze Zeit gesagt habe, dass er doch einfach nicht damit durchkommen darf. In der Realität ist so etwas ja eher Wunschdenken, deshalb fand ich den Schluss hier um so befriedigender, da der Spieß so passend herumgedreht wurde.
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Wow... -
Zitat: (Original von TheCherrystick am 01.03.2010 - 15:37 Uhr) Wenn man es genau betrachtet ist er mit den Dingen gestorben, die er liebt. Nur dass er diesmal das Kunstwerk war. x3

Es tut mir wirklich sooo leid, dass ich das hier nicht schon früher gelesen habe! Mein i.net zickt schon wieder rum -.-

Außerordentlich flüssig geschrieben! Ich konnte es mit einem Rutsch durchlesen!
Du beschreibst die Szenen immer so realistisch und auch so, dass man sie auf Anhieb versteht.

Ganz große Klasse!
Bianca


Ach, das mit dem Internet kenn ich auch, besser gesagt mit meinem zickigen Laptop kenn ich das :D Nicht so so schlimm, schließlich hast du's ja jetzt gelesen ;-)
Und ja, eigentlich hast du da wirklich recht. Er ist als Kunstwerk gestorben und eigentlich hasst er ja sowieso jeden und dann stirbt er mit seinen Lieblingsdingen ^^ Ach, ich freu mich echt wieder jedesmal so über einen Kommentar, das glaubst du gar nicht ;-)

Liebe Grüße
Lisa
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Interessanterweise... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 28.02.2010 - 13:41 Uhr) ... stehe ich auf hohe Wangenknochen, schmale Münder und Stupsnäschen. Oh, und Sommerkleider sind auch toll. ;-) Allerdings hab ich kein rotes Haar, und auch sonst bin ich eher friedfertig und nur ganz vage mal böse. :-P
Ich muss sagen, ich bin mal wieder beeindruckt, wie feinfühlig du die Szenerie ausmalst, schließlich läuft ja alles auf ein fatales Ende hinaus. Das will mal gekonnt sein! Man hat beim Lesen wirklich das Gefühl, der Mörder würde sich eher als Künstler verstehen. Tolle Geschichte!
Und das Lob von der guten Miss Patton kann ich so nur bestätigen! :-)

Liebe Grüße
Thomas


Naja, du treibst dich auch nicht in dunklen Gassen rum und verfolgst arme unschuldige Frauen, nehme ich mal an, oder? :-) Aber böse bist du wirklich nicht :-)
Oh man, ich werde ganz verlegen und langsam wirklich eingebildet, aber das kann ich eigentlich nur an euch beide zurückgeben :-)
Danke wirklich sehr für deinen lieben Kommentar, der bringt mich richtig zum Grinsen :-)

Liebe Grüße
Lisa
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Interessanterweise... - ... stehe ich auf hohe Wangenknochen, schmale Münder und Stupsnäschen. Oh, und Sommerkleider sind auch toll. ;-) Allerdings hab ich kein rotes Haar, und auch sonst bin ich eher friedfertig und nur ganz vage mal böse. :-P
Ich muss sagen, ich bin mal wieder beeindruckt, wie feinfühlig du die Szenerie ausmalst, schließlich läuft ja alles auf ein fatales Ende hinaus. Das will mal gekonnt sein! Man hat beim Lesen wirklich das Gefühl, der Mörder würde sich eher als Künstler verstehen. Tolle Geschichte!
Und das Lob von der guten Miss Patton kann ich so nur bestätigen! :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Robin am 28.02.2010 - 13:15 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 28.02.2010 - 13:11 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 28.02.2010 - 13:09 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 28.02.2010 - 13:07 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 28.02.2010 - 12:51 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 28.02.2010 - 12:48 Uhr) Sie wird "Täubchen" genannt... Also, das ist jetzt schon etwas gruselig, da eine gewisse Person und ich uns auch öfter mal so nennen oO

Aber Wahnsinns-Geschichte! Unheimlich spannend und irgendwie hat es mich an viele Facetten von Geschichten erinnert, die ich schonmal gelesen habe. Unter anderem erinnerte es mich ein bisschen an "Kein Spiel" von mir, an eine von PhanThomas ("Feurige Wut"), wo auch das Kleid die Person in gewisser Hinsicht beschreibt usw.

Aber unheimlich spannend und lebendig geschrieben! :)
Hat mir sehr gefallen!

Glg


Ha, Thomas wird dich bestimmt nicht in einer Gasse umbringen wollen... Hoffe ich doch ;-)
Da muss ich mir "Kein Spiel" mal durchlesen, das kenn ich ja noch gar nicht (eine Schande...) und mit "Feurige Wut" hast du Recht. Fällt mir gerade erst auf. Tja, Kleider machen Leute, oder wie ;-)
Dankeschön für den Kommentar, da freut sich die Lisa :-P

Liebe Grüße
Lisa


Hehe, da freut sich nicht nur die Lisa ;) Also nein, der Thomas wird mich nicht umbringen wollen, der mag mich ja! Sowas macht der nicht, nein, nein... oder ? ;) Aber nein, ich glaube nicht :P
Und "Kein Spiel" hat mich bloß in der Hinsicht dran erinnert, dass der "Böse" quasi nicht gewonnen hat sozusagen :P
Ansonsten ist das natürlich vollkommen verschieden :) Aber kannst du natürlich gerne, gerne, gerne lesen! :)

Glg :)


Na ja, wollen wir mal das beste hoffen... Also, ähem, sowas würde er ja überhaupt nicht machen, da hast du schon Recht :-)
Ja, ich les sofort, also sofort, wenn ich kann *lach* Ich hab schon reingelesen und fand des Anfang schon genial, wie sie einfach dasteht und sich mit ihm unterhält. Das ist göttlich :-)



Hach, göttlich, tja sowas hört man ja gerne ;)
Wollte dir übrigens nochmal im Namen von Thomas und mir übermitteln, dass du quasi "unsere Entdeckung" des Jahres bist! ;)
Bleib bloß am Ball! Wir wollen noch viel von dir lesen/hören!! :)

Glg


Also, das höre ich gerne. Da weiß ich gar nicht was ich sagen soll, am liebsten würde ich im Kreis herumhüpfen und tanzen, ach das ist so wunderbar :-)


Jaaa, ich tanze mit!! :)
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 28.02.2010 - 13:11 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 28.02.2010 - 13:09 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 28.02.2010 - 13:07 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 28.02.2010 - 12:51 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 28.02.2010 - 12:48 Uhr) Sie wird "Täubchen" genannt... Also, das ist jetzt schon etwas gruselig, da eine gewisse Person und ich uns auch öfter mal so nennen oO

Aber Wahnsinns-Geschichte! Unheimlich spannend und irgendwie hat es mich an viele Facetten von Geschichten erinnert, die ich schonmal gelesen habe. Unter anderem erinnerte es mich ein bisschen an "Kein Spiel" von mir, an eine von PhanThomas ("Feurige Wut"), wo auch das Kleid die Person in gewisser Hinsicht beschreibt usw.

Aber unheimlich spannend und lebendig geschrieben! :)
Hat mir sehr gefallen!

Glg


Ha, Thomas wird dich bestimmt nicht in einer Gasse umbringen wollen... Hoffe ich doch ;-)
Da muss ich mir "Kein Spiel" mal durchlesen, das kenn ich ja noch gar nicht (eine Schande...) und mit "Feurige Wut" hast du Recht. Fällt mir gerade erst auf. Tja, Kleider machen Leute, oder wie ;-)
Dankeschön für den Kommentar, da freut sich die Lisa :-P

Liebe Grüße
Lisa


Hehe, da freut sich nicht nur die Lisa ;) Also nein, der Thomas wird mich nicht umbringen wollen, der mag mich ja! Sowas macht der nicht, nein, nein... oder ? ;) Aber nein, ich glaube nicht :P
Und "Kein Spiel" hat mich bloß in der Hinsicht dran erinnert, dass der "Böse" quasi nicht gewonnen hat sozusagen :P
Ansonsten ist das natürlich vollkommen verschieden :) Aber kannst du natürlich gerne, gerne, gerne lesen! :)

Glg :)


Na ja, wollen wir mal das beste hoffen... Also, ähem, sowas würde er ja überhaupt nicht machen, da hast du schon Recht :-)
Ja, ich les sofort, also sofort, wenn ich kann *lach* Ich hab schon reingelesen und fand des Anfang schon genial, wie sie einfach dasteht und sich mit ihm unterhält. Das ist göttlich :-)



Hach, göttlich, tja sowas hört man ja gerne ;)
Wollte dir übrigens nochmal im Namen von Thomas und mir übermitteln, dass du quasi "unsere Entdeckung" des Jahres bist! ;)
Bleib bloß am Ball! Wir wollen noch viel von dir lesen/hören!! :)

Glg


Also, das höre ich gerne. Da weiß ich gar nicht was ich sagen soll, am liebsten würde ich im Kreis herumhüpfen und tanzen, ach das ist so wunderbar :-)
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