dunkelkristall Re: Lange habe ich ... - Zitat: (Original von Gunda am 25.02.2010 - 20:16 Uhr) ... im Elternrat der Schule mitgearbeitet. Und wirklich engagierte Lehrer kennen gelernt. Aber leider auch absolute pädagogische Nullen, mit einer davon kämpft meine Tochter gerade. Es ist nicht immer nur das familiäre Umfeld, das die Kinder dahingehend prägt, dass sie ihr ganzes Selbstvertrauen im menschlichen Miteinander verlieren und sich nur stark fühlen, wenn ihre Gegner virtueller ARt sind ... Ich weiß, das ist nicht unbedingt die Aussage deines Gedichtes, Michael, aber es hat mich eben an diese Situation erinnert. Es ist ein gutes, ein mahnendes Gedicht. Lieben Gruß Gunda Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht Liebe Grüße Michael |
Gunda Lange habe ich ... - ... im Elternrat der Schule mitgearbeitet. Und wirklich engagierte Lehrer kennen gelernt. Aber leider auch absolute pädagogische Nullen, mit einer davon kämpft meine Tochter gerade. Es ist nicht immer nur das familiäre Umfeld, das die Kinder dahingehend prägt, dass sie ihr ganzes Selbstvertrauen im menschlichen Miteinander verlieren und sich nur stark fühlen, wenn ihre Gegner virtueller ARt sind ... Ich weiß, das ist nicht unbedingt die Aussage deines Gedichtes, Michael, aber es hat mich eben an diese Situation erinnert. Es ist ein gutes, ein mahnendes Gedicht. Lieben Gruß Gunda |
UteSchuster Re: Re: Kann ich sehr gut nachvollziehen, - Zitat: (Original von dunkelkristall am 24.02.2010 - 16:57 Uhr) Zitat: (Original von timeless am 24.02.2010 - 16:38 Uhr) diese Zeilen. Wenn man sich in der realen Welt nicht verstanden fühlt, flüchtet man in die virtuelle Zauberwelt, die man ganz nach seinen Wünschen gestalten kann und endlich ein Held sein darf. Viel zu oft, werden die Kinder allein gelassen und fallen immer tiefer in diese Traumwelt hinein. Liebe Grüße deine Ute Danke Ute Wir sollten darauf achten das sie nicht zu tief in diese Traumwelt fallen Liebe Grüße Michael Ja das müssen wir einfach tun. |
dunkelkristall Re: Kann ich sehr gut nachvollziehen, - Zitat: (Original von timeless am 24.02.2010 - 16:38 Uhr) diese Zeilen. Wenn man sich in der realen Welt nicht verstanden fühlt, flüchtet man in die virtuelle Zauberwelt, die man ganz nach seinen Wünschen gestalten kann und endlich ein Held sein darf. Viel zu oft, werden die Kinder allein gelassen und fallen immer tiefer in diese Traumwelt hinein. Liebe Grüße deine Ute Danke Ute Wir sollten darauf achten das sie nicht zu tief in diese Traumwelt fallen Liebe Grüße Michael |
UteSchuster Kann ich sehr gut nachvollziehen, - diese Zeilen. Wenn man sich in der realen Welt nicht verstanden fühlt, flüchtet man in die virtuelle Zauberwelt, die man ganz nach seinen Wünschen gestalten kann und endlich ein Held sein darf. Viel zu oft, werden die Kinder allein gelassen und fallen immer tiefer in diese Traumwelt hinein. Liebe Grüße deine Ute |
dunkelkristall Re: Schön - Zitat: (Original von Luzifer am 24.02.2010 - 16:24 Uhr) Ein Gedicht zum Computerzeitalter, wo dir Flucht nicht mehr in eine Buch oder Gedanken, sondern in ein Spiel(-welt) erfolgen. Find ich sehr gelungen. Bravo =) LG Luzifer Danke Luzifer für Deine zustimmenden Worte LG Michael |
dunkelkristall Re: - Zitat: (Original von Sophia am 24.02.2010 - 15:45 Uhr) in unserer Ellenbogengesellschaft ist es schon schwer, seinen eigenen Weg zu finden, besonders wenn man nicht zu den Lautstarken gehört. Dein Text bringt es auf den Punkt und gefällt mir sehr Michael! LG Sonja Sophia Vielen Dank für Deinen Kommentar und die freundliche Bewertung LG Michael |