Aphorismen
Untergang

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"Untergang"
Veröffentlicht am 22. Februar 2010, 4 Seiten
Kategorie Aphorismen
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Über den Autor:

Einst brach ich auf, eine Welt zu erobern! Heut sitz ich in einem Käfig voller Narren! So kam ich zum Entschluss, "Will Hofnarr sein!" Und daran arbeite ich nun, in Berlin, das durch seine einmalige Nähe von Ost und West vielleicht schon einen Gedanken voraus ist. Mag sein, dass dieser Gedanke auch Nord und Süd einander etwas näher bringen kann.
Untergang

Untergang

Beschreibung

***




Wenn ein Volk in den Untergang marschiert,

kann es keine fremde Macht aufhalten!
 
Es ist wie mit einer Herde strandender Wale.

Wenn keiner von ihnen die Gefahr erkennt

und umkehrt, sind alle verloren!



                                                                                                                          PeKa

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Hörbuch

Über den Autor

pekaberlin
Einst brach ich auf, eine Welt zu erobern! Heut sitz ich in einem Käfig voller Narren! So kam ich zum Entschluss, "Will Hofnarr sein!" Und daran arbeite ich nun, in Berlin, das durch seine einmalige Nähe von Ost und West vielleicht schon einen Gedanken voraus ist. Mag sein, dass dieser Gedanke auch Nord und Süd einander etwas näher bringen kann.

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baesta Super gesagt! - Das ist die Schizophrenie der menschlichen Gesellschaft. Leider sind bei den strandenden Walen auch wieder die Menschen schuld.

Liebe Grüße
Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster leider ist es so - icn denke da immer an das Buch "die Welle". Nur ein Spiel, aber man war wieder bereit zu agieren.

Liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG So ist es leider - Nur dass das menschliche Volk es eigentlich besser wissen müsste.
Die Wale können nichts dafür - sie werden von der Umwelt beeinflusst.
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
Markus Re: Re: ja ,so ist es leider -
Zitat: (Original von pekaberlin am 22.02.2010 - 12:18 Uhr)
Zitat: (Original von marc50 am 22.02.2010 - 12:15 Uhr) mir ist aufgefallen, daß in der ganzen Geschichte der Menschheit der Friedenswillen am größten stets war, wenn die Greul besiegt wurde. Mit zunehmender Friedensdauer, werden die Feuerspeier dann wieder sicherer in ihrem Auftretten
lieben gruß
markus


Ja, Markus!
Wir sind wohl mit dem höchsten Intellekt gesegnet, unter den Lebewesen!
Aber wohl auch mit dem schlechtesten Gedächtnis!
Liebe Grüße Peter

Wo ein Plus ist, steht auch ein Minus daneben. Die Vergesslichkeit ist mal Fluch und ein anderes Mal Segen
Vor langer Zeit - Antworten
pekaberlin Re: ja ,so ist es leider -
Zitat: (Original von marc50 am 22.02.2010 - 12:15 Uhr) mir ist aufgefallen, daß in der ganzen Geschichte der Menschheit der Friedenswillen am größten stets war, wenn die Greul besiegt wurde. Mit zunehmender Friedensdauer, werden die Feuerspeier dann wieder sicherer in ihrem Auftretten
lieben gruß
markus


Ja, Markus!
Wir sind wohl mit dem höchsten Intellekt gesegnet, unter den Lebewesen!
Aber wohl auch mit dem schlechtesten Gedächtnis!
Liebe Grüße Peter
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Markus ja ,so ist es leider - mir ist aufgefallen, daß in der ganzen Geschichte der Menschheit der Friedenswillen am größten stets war, wenn die Greul besiegt wurde. Mit zunehmender Friedensdauer, werden die Feuerspeier dann wieder sicherer in ihrem Auftretten
lieben gruß
markus
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