pekaberlin Re: WOW - Zitat: (Original von MarionG am 19.02.2010 - 20:09 Uhr) Lieber Peter, ein sehr langes Gedicht, aber inhaltlich erstklassig und überdies perfekt gereimt. Das gibt 5 Sterne und die Wahl zur Story des Tages. Liebe Grüße Marion Du machst mich erröten, Marion Dank und Gruß Peter |
pekaberlin Re: 35 - Zitat: (Original von Volker am 18.02.2010 - 17:41 Uhr) Gewiss nicht nur quantitativ eine reife Leistung, mal eben über zwei Generationen hin zu reimen, Peter. Dennoch, Wohlstand, in des Wortes umfassendster Bedeutung, ich hätte nichts dagegen einzuwenden. Aber, nun ja, Du hast Recht. Geld, so heißt es doch, verdirbt den Charakter. Was tun dann eigentlich Kapital, Profite, Börsenkurse ... Macht? Herzliche Grüße Volker Dazu, mein Lieber Volker, hätt' ich dann noch eins mit mehr als 550! Aber das ist eine andere Geschichte! Und wie ich schon an Markus schrieb: Das Geld als Mittel zum Zweck! Das kann und will ich akzeptieren, wenn ich den Zweck heiligen kann! Gruß Peter |
pekaberlin Re: Doch eins ... - Zitat: (Original von Gunda am 18.02.2010 - 21:26 Uhr) ... vermisst ich all die Zeit Die Liebe und Geborgenheit. Unabhängig davon, dass Geld nun mal ein notwendiges Übel ist, sind diese beiden Zeilen für mich der Schlüssel in diesem Gedicht ... Natürlich kann man mit Geld keinen Mangel an Geborgenheit wettmachen, aber viele, gerade die Menschen, die Kriege mitgemacht und sichspäter für ihren finanziellen Wohlstand krummgeschuftet haben, sind eben immer noch dem Gedanken verhaftet "Mein Kind soll es einmal besser haben". Dass Geld dafür das falsche Mittel ist, erkennen sie zu spät. Ein klasse Gedicht, Peter. Und trotz der Länge kein bisschen langweilig,, da es außerdem sehr flüssig zu lesen ist. LIeben Gruß Gunda Na da bin ich ja beruhigt, Gunda! Diese Zeilen sind auch für mich der eigenliche Kern! Doch brauchen Liebe und Geborgenheit eben ein Umfeld! Globalisiert ist nicht nur die Wirtschaft! So können auch uns, die wir uns noch geborgen fühlen, Armut, Elend, Umweltzerstörung und eben auch die geringe Kenntnis des Anderen (Kultur und Lebensart) auf die "Füße fallen"! Also, sollen wir bloß erben und weitermachen, oder bauen wir uns selbst was auf? Gruß Peter |
Gunda Doch eins ... - ... vermisst ich all die Zeit Die Liebe und Geborgenheit. Unabhängig davon, dass Geld nun mal ein notwendiges Übel ist, sind diese beiden Zeilen für mich der Schlüssel in diesem Gedicht ... Natürlich kann man mit Geld keinen Mangel an Geborgenheit wettmachen, aber viele, gerade die Menschen, die Kriege mitgemacht und sichspäter für ihren finanziellen Wohlstand krummgeschuftet haben, sind eben immer noch dem Gedanken verhaftet "Mein Kind soll es einmal besser haben". Dass Geld dafür das falsche Mittel ist, erkennen sie zu spät. Ein klasse Gedicht, Peter. Und trotz der Länge kein bisschen langweilig,, da es außerdem sehr flüssig zu lesen ist. LIeben Gruß Gunda |
pekaberlin Re: hui - Zitat: (Original von Himmelskind am 18.02.2010 - 18:26 Uhr) sooooo viele verse.....was geld so alles kann ;-) lg birgit Aber eben auch nicht, Birgit! Gruß Peter |
Markus Re: Re: Und wenn sie - Zitat: (Original von pekaberlin am 18.02.2010 - 19:27 Uhr) Zitat: (Original von marc50 am 18.02.2010 - 11:49 Uhr) viel Glück gehabt, ist ihr Kind gesund und sie können sich wieder widmen ihrem Hund. Geld ist nur solange schön, wenn die Freude an Dingen nicht verloren ist, die kein Geld kosten lieben gruß markus Eben, Mittel zum Zweck soll es sein, nicht der Zweck selbst, Markus! Gruß Peter Ja , Seneca schrieb in seinen Briefen Erst wenn wir irdenes Geschirr genauso nutzen wie goldenes und umgekehrt, werden wir uns frei fühlen können LG markus |
pekaberlin Kommentar vom Buch-Autor gelöscht. |
pekaberlin Re: Wartete auf das Tattaa tattaa tattaa - Zitat: (Original von Lordkotz am 18.02.2010 - 12:54 Uhr) aber dafür ist es wohl zu ernst. Envölkerung der Karriere wegen, anreize die verloren gehen Hach ist doch das Leben schön Lg Olli Nu enttäuschste mir aba, Olli! Icke und Pappnase? Nee, da könn se mir ooch nich mit ihre olle Kamelle locken! Aber ansonsten, natürlich, wie immer nicht enttäuscht und mit Dir einig! Gruß Peter |