Kurzgeschichte
Polarlicht

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"Polarlicht"
Veröffentlicht am 16. Februar 2010, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Polarlicht

Polarlicht

Beschreibung

Seine Geschichte - und der letzte Teil.

Polarlicht

Allein. Vollkommen und ganz und gar allein. Wie immer bin ich alleine. Keine Vögel kreisen um meinen Kopf, im Spiel und im Rausch der Höhe versunken. Keine Schlangen, keine Eidechsen wärmen sich auf den flachen Steinen in der Sonne, die am Horizont zu versinken droht. Keine kleinen Tiere tollen über die weiten Wiesen, raufen miteinander. Nein, ich bin wahrhaftig alleine. Ich habe die Einsamkeit gewählt und ich sehne mich nicht nach Gesellschaft. Zumindest habe ich mich nicht nach ihr gesehnt. Dieser Ort war gleichsam mein Zuhause und mein Gefängnis. Durch mein eigenes Verschulden bin ich verdammt diesen Platz, diesen Zufluchtsort niemals zu verlassen. Zu oft bin ich der realen Welt entflohen, um mir in meiner Fantasie diesen Ort zu erschaffen. Die Welt, mein Leben habe ich hinter mir gelassen. Sie ist mir zuwider mit ihrer Hektik, mit ihrer Egozentrik und ihrem Narzissmus. Ich verabscheute diese Dinge, tat es immer noch, doch vermisse ich sie. Doch ich trauere ihnen nicht hinterher. Es ist nutzlos. Was soll Reue an meiner Situation ändern?

Plötzlich spüre ich ein Ungleichgewicht, der Boden bebt unter meinen Füßen, die Sonne scheint am Horizont zu verschwimmen. Ein Lächeln stiehlt sich auf mein Gesicht. Sie ist wieder hier. Wie jeden Tag. Wie jeden Tag versteckt sie sich, versteckt sich vor der Welt, vor ihren Pflichten, vor ihren Ängsten. Sie versteckt sich, weil sie es nicht besser kennt. Weil sie es nicht anders gelernt hat. Weil sie hier Zuflucht sucht und sie findet. Fantasie ist die einzige Zuflucht, die wir noch haben.

Ich schließe die Augen, öffne sie wieder, sehe sie vor mir. Mit dem Rücken zu mir, auf die tosende See hinaus starrend, auf der Klippe. Auf ihrer Klippe. Es ist nicht meine Art, mich in die Fantasie anderer einzuschleichen. Es ist nicht meine Art andere zu stören, nicht meine Art in die Privatsphäre anderer einzudringen. Doch bei ihr ist es anders. Sie ist anders. Jedes Mal, wenn sie hier ist, spüre ich, dass auch sie in Gefahr ist. In Gefahr für immer hier zu bleiben. Sich in ihrer Fantasie zu verlieren, sich von der realen Welt abzulösen, hier zu ertrinken.

Ich trete neben sie, starre die zerklüfteten Felsen hinab; hinab in das stürmende Meer. Sehe die Wellen, die sich an dem rauen Stein, brechen, aufreiben, sehe die Gischt, weiß und schäumend, sehe in den Spiegel ihrer Seele.

Was machst du hier?“ Jedes Mal stelle ich ihr die gleiche Frage.

Immer noch hängt ihr Blick an den meterhohen Wellen, wie gebannt, immer noch blickt sie geradeaus. „Ich verstecke mich.“ Jedes Mal gibt sie mir die gleiche Antwort. Ein sich immer und immer wiederholendes Szenario. Ein und dasselbe Theaterstück, mit ein und denselben Schauspielern. Ein Teufelskreis? „Ich will nicht mehr zurück.“ Sie flüstert, kaum hörbar. Will sie, dass ich es höre? Weiß sie, dass ich es längst weiß?

Du musst zurück.“ Mehr sage ich nicht, will ich nicht sagen. Sie soll selbst denken. Selbst entscheiden.

Ich will aber nicht!“ Sie stampft mit dem Fuß auf, ein kleines Kind, das seinen Willen nicht bekommt. Ein kindischer Akt, doch so erwachsen. Ich sehe hinter diese Fassade. Einsam, verletzt, verzweifelt. All das sehe ich, sehe es, weil ich es sehen will, weil sie es mir zeigt. Sie hält mich für ihren Engel, ihren Beschützer. Ich bin alles andere als das. Bin das Verderben, das Irrlicht. Ich sollte nicht hier sein. „Die Welt ist hässlich! Eine hässliche Fratze! Sie tut mir weh, tut allen weh! Ich hasse sie!“

Ich kenne ihre Wut, habe sie selbst empfunden. Empfinde sie immer noch, oder auch nicht. Empfinde ich überhaupt etwas? Bilde ich mir das ein? Spielt mir die Fantasie einen Streich? Ich weiß es nicht, weiß ich eigentlich überhaupt etwas?

Du gehörst nicht hierher.“ Ich sehe sie noch immer nicht an, sie mich schon. Sieht mich an mit Augen, die mir alles verraten. Augen, das Tor zur Seele. Ich will sie nicht ansehen, will nicht mein Spiegelbild in den klaren Augen sehen. Ich sehe sie nicht an und doch sehe ich sie. Erkenne die Trauer, die sich bei meinen Worten auf ihr hübsches Gesicht geschlichen hat. Erkenne die Frustration, die Wut, die Verzweiflung. Ich sehe es und will es nicht sehen. Ich will sie lachen sehen. „Dein Platz ist nicht hier. Er ist in der Welt. Du hast ein Leben, du hast Träume. Hier hast du nur dich.“

Versteht sie mich? Verstehe ich mich?

Hier ist alles perfekt.“ Ihr Blick ist noch immer klar auf mich gerichtet, durchbohrt mich, will Antworten. „Du bist perfekt. Ich will hier bleiben. Hier bei dir.“

Ich habe es gewusst, befürchtet. Engel, Beschützer? „Du kannst nicht weglaufen. Du darfst nicht weglaufen. Die Welt ist, was sie ist. Sie ist nicht schön, nicht einfach, nicht perfekt. Und doch ist sie all das.“

Sie runzelt die Stirn, ist verwirrt und zeigt es deutlich. Sie wird es nicht verstehen, kann es nicht verstehen, bis sie hier gefangen ist. „Der Mond wird nicht mehr scheinen, wenn du hier bleibst. Die Sonne wird nicht mehr aufgehen. Sie wird nur noch untergehen. Immer. Das was dieser Ort jetzt für dich ist, wird er nie wieder sein.“

Sie zögert. Ich habe sie verunsichert, sie zum Nachdenken gebracht. „Du musst zurück. Das hier wird niemals ein zu Hause werden. Nie. Mach nicht den gleichen Fehler wie ich.“

Sie sieht mich immer noch an. Ich überwinde mich, wende mich ab von der tosenden See, blicke in ihre Augen und erkenne mich selbst. Ich will sie berühren und doch will ich es nicht. Trotzdem beuge ich mich herab, höre ihr Herz klopfen. Dann küsse ich sie, sanft, zart. Ein Abschiedskuss. Für immer. Habe ich doch Gefühle?

Ich schließe meine Augen, bin wieder zurück. Zurück in meiner eigenen Fantasie, in meinem Gefängnis, in meinem Zuhause. Es schneit. Der Ort, ein Spiegel meiner Seele. Über meinem Kopf tanzen Polarlichter. Ich lege den Kopf in den Nacken, Schneeflocken fallen auf mein Gesicht, schmelzen. Ich bin wie das Polarlicht. Ich existiere und doch existiere ich nicht. Ein Irrlicht, verdammt und verloren.

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Robin

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Robin Re: Wow -
Zitat: (Original von schneeflocke am 17.02.2010 - 22:09 Uhr) Der perfekte Schluss! Da fehlen mir jetzt die Worte...
Immer noch sind Fragen offen, aber du hast es dennoch zu einem stimmigen Abschluss gebracht, was, denke ich, sicher nicht so einfach war.
Besonders gefallen hat mir die Traurigkeit, als er erkennt, dass es besser für sie ist, wenn er sie fortschickt, die Zerrissenheit, weil er sie wohl doch auch gerne wieder sehen würde, und die Endgültigkeit des Abschiedes.
Da war so eine melancholischer Unterton, der aber keineswegs ins Kitschige abdriftete -toll!

Lg Tina


Huch, und da fehlen mir jetzt die Worte. So viel Lob und positive Kritik hatte ich wirklich nicht erwartet, vor allem weil es eine so spontane Aktion war. Ich freue mich wirklich riesig drüber und auch vielen herzlichen Dank für den Favo :-)

Liebe Grüße
Lisa
Vor langer Zeit - Antworten
schneeflocke Wow - Der perfekte Schluss! Da fehlen mir jetzt die Worte...
Immer noch sind Fragen offen, aber du hast es dennoch zu einem stimmigen Abschluss gebracht, was, denke ich, sicher nicht so einfach war.
Besonders gefallen hat mir die Traurigkeit, als er erkennt, dass es besser für sie ist, wenn er sie fortschickt, die Zerrissenheit, weil er sie wohl doch auch gerne wieder sehen würde, und die Endgültigkeit des Abschiedes.
Da war so eine melancholischer Unterton, der aber keineswegs ins Kitschige abdriftete -toll!

Lg Tina
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Bevor -
Zitat: (Original von Schlauchen am 16.02.2010 - 21:39 Uhr) ich etwas zu diesem wundervollen Text sage... Erstmal ein dickes:
SCHÄM DICH!
Du rauchst doch wohl nicht wirklich? Ach Lisaherz, dieses Laseter passt so gar nicht zu dir :(
So, zum Text:

Ich finde es schön, dass du Worte aus den anderen Texten wiederaufnimmst, z.B.: "gleichsam mein Zuhause und mein Gefängnis."
-> er sagt Dinge, die SIE bereits vermutet hat. Wirklich schön.
Du hast so tolle Worte gefunden, die gleichzeitig authentisch und doch so poetisch klingen:
"..In Gefahr für immer hier zu bleiben. Sich in ihrer Fantasie zu verlieren, sich von der realen Welt abzulösen, hier zu ertrinken."
"Ein und dasselbe Theaterstück, mit ein und denselben Schauspielerin. Ein Teufelskreis?"
Du wählst wunderbare Worte und verdeutlichst alles, sehr, sehr bildhaft.

Wie auch die anderen beiden , ist auch dieser Text so gut geschrieben, dass man sich alles ziemlich einfach vorstellen kann und in die Atmosphären der verschiedenen Szenarien gerissen wird.

In allen drei Texten ist eine gewisse Melancholie, aber hinter allen Wörten steckt trotzdem eine tiefe Hoffnung. Deswegen finde ich die Texte auch so ansprechend!

Das Ende ist wunderschön. Der Kuss, die vielen kleinen, abgetrennten Wörter die sich zu einem großen, wunderbarem Bild zusammensetzen und ein wunderschönes Ende zaubern..
Ach Lisa, was soll cih noch groß sagen?
Der Text ist wunderbar. Wenn einer hier schreien kann, dann bist es du!
(Okay, ich muss zugeben, es sind noch eine ganze Menge anderer, aber ich denke niemand hätte sich mit diesem Text so gut ausdrücken können wie du!)
Er ist wundervoll.
Ein wunderschöner, bewegender und gleichzeitig so tiefsinniger und sanfter Text.

Ich hab dich lieb.
Deine Caro


Hups, ja das ist wohl nicht besonders toll und das weiß ich auch. Ich will mich auch nicht verteidigen, aber ich rauche auch nur gaaaaanz ab und zu. Also auch fast gar nicht. Nur so ganz manchmal. Und niemals, wenn jemand da ist, der das nicht mag :-)
Mist, aber du hast Recht und ich schäme mich tatsächlich.

Und danach so ein himmelhohes Lob? Caro, du machst mich ziemlich verlegen, ziemlich stolz und ziemlich glücklich. Alles auf einmal. Vor allem weil du wieder die Dinge bemerkst, die MIR auch unheimlich wichtig waren und ich unbedingt wollte, dass man sie versteht. Und ich hatte auch irgendwie Angst, dass es sich nicht mit den anderen Teilen deckt, dass ich ihn hier anders dargestellt habe, als in den anderen Kapiteln. Allerdings ist er ja auch anders, als er sie sieht. Und der Kuss musste irgendwie sein, weil ich ihn so toll fand xD
Ach, ich freu mich so RIESIG, dass kannst du dir gar nicht vorstellen!

Küsschen
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Re: Re: Re: Re: Regt zum Nachdenken an... -
Zitat: (Original von TheCherrystick am 16.02.2010 - 21:06 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 16.02.2010 - 20:45 Uhr)
Zitat: (Original von TheCherrystick am 16.02.2010 - 20:36 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 16.02.2010 - 20:32 Uhr)
Zitat: (Original von TheCherrystick am 16.02.2010 - 20:24 Uhr) Erst einmal: Wirklich, genauso genial wie die beiden Teile davor. Du schaffst es aus demselben Szenario immer wieder eine neue Geschichte zu gestalten!

Ich musste mich beim Lesen beherrschen nicht abzutauchen und eine Träne zu verdrücken. Die meiste Zeit verbringen wir doch alle am liebsten in unserer eigenen kleinen Welt, wo alles so ist wie es sein soll. Ich spreche aus leiblicher Erfahrung wenn ich sage, man sollte sich nicht in dieser Welt einschließen und die Realität ruhen lassen...man könnte irgendwann verloren gehen...
Die Folgen sind mehr als nur tiefe Verzweiflung und Sehnsucht nach seinen Träumen, die aber unmöglich zu erreichen sind.

Wirklich, ich weiß nicht was ich noch sagen soll. Mehr als "Super", "Toll" und "Genial" kann ich auch nicht schreiben, aber du sollst wissen, dass ich vor Begeisterung platze! Deine Texte sprechen mich, und meine Gefühle, wirklich sehr an!

Grandios! Hihi! x))

Nochmal gaaaaanz liebe Grüße!!
Bianca



Also, ähm... jetzt hast du mich tatsächlich sprachlos und über alle Maßen verlegen gemacht. Hm, weiß gar nicht, was ich denn darauf jetzt sagen soll. "Danke", erscheint mir etwas zu wenig, aber ich freue mich so sehr, dass ich von einem Ohr bis zum anderen grinse. Also echt, so ein Lob? Ob ich das echt verdient hab?
Ich fühle mich sogar ein bisschen geehrt :-)
Danke vielmals!

Ganz herzlich liebe Grüße
Lisa


Du weißt glaub ich gar nicht, wie gut du schreiben kannst, obwohl dir das hier von mehreren Usern mit jeder neuen Story bestätigt wird! :)
Also ich würde mich nicht wundern, wenn ein Verlag irgendwann einmal eines deiner Bücher herausgeben wird.

...

Also ich würd's kaufen! :D


Gaanz liebe Grüße!
Bianca


Ähm, nochmal DANKE!
Du machst mich echt ganz verlegen, aber das Kompliment muss ich dir wirklich zurückgeben :-)
Vielleicht dürfen wir uns ja gegenseitig mal unsere Bücher verkaufen ;-)

Liebe Grüße
Lisa


Oh, Danke!^^
Ich fuchse grad mein erstes großes Projekt aus und hoffe das wird was, wenn ich es erstmal anfange! xD
Das ist einer dieser Träume, wo ich mich am liebsten in die Fantasiewelt zurückziehen würde! ;))

Gaanz liebe Grüße!


Oha, was planst du denn?
Ist nicht "The Pathway" dein großes Projekt, oder planst du etwas ganz anderes?
Hihi, das ist auch immer die Zeit wo ich in meiner eigenen kleinen Welt verschwinde und dann immer sauer bin, wenn ich daraus zurückgerufen werde :-)

Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Re: Re: Regt zum Nachdenken an... -
Zitat: (Original von TheCherrystick am 16.02.2010 - 20:36 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 16.02.2010 - 20:32 Uhr)
Zitat: (Original von TheCherrystick am 16.02.2010 - 20:24 Uhr) Erst einmal: Wirklich, genauso genial wie die beiden Teile davor. Du schaffst es aus demselben Szenario immer wieder eine neue Geschichte zu gestalten!

Ich musste mich beim Lesen beherrschen nicht abzutauchen und eine Träne zu verdrücken. Die meiste Zeit verbringen wir doch alle am liebsten in unserer eigenen kleinen Welt, wo alles so ist wie es sein soll. Ich spreche aus leiblicher Erfahrung wenn ich sage, man sollte sich nicht in dieser Welt einschließen und die Realität ruhen lassen...man könnte irgendwann verloren gehen...
Die Folgen sind mehr als nur tiefe Verzweiflung und Sehnsucht nach seinen Träumen, die aber unmöglich zu erreichen sind.

Wirklich, ich weiß nicht was ich noch sagen soll. Mehr als "Super", "Toll" und "Genial" kann ich auch nicht schreiben, aber du sollst wissen, dass ich vor Begeisterung platze! Deine Texte sprechen mich, und meine Gefühle, wirklich sehr an!

Grandios! Hihi! x))

Nochmal gaaaaanz liebe Grüße!!
Bianca



Also, ähm... jetzt hast du mich tatsächlich sprachlos und über alle Maßen verlegen gemacht. Hm, weiß gar nicht, was ich denn darauf jetzt sagen soll. "Danke", erscheint mir etwas zu wenig, aber ich freue mich so sehr, dass ich von einem Ohr bis zum anderen grinse. Also echt, so ein Lob? Ob ich das echt verdient hab?
Ich fühle mich sogar ein bisschen geehrt :-)
Danke vielmals!

Ganz herzlich liebe Grüße
Lisa


Du weißt glaub ich gar nicht, wie gut du schreiben kannst, obwohl dir das hier von mehreren Usern mit jeder neuen Story bestätigt wird! :)
Also ich würde mich nicht wundern, wenn ein Verlag irgendwann einmal eines deiner Bücher herausgeben wird.

...

Also ich würd's kaufen! :D


Gaanz liebe Grüße!
Bianca


Ähm, nochmal DANKE!
Du machst mich echt ganz verlegen, aber das Kompliment muss ich dir wirklich zurückgeben :-)
Vielleicht dürfen wir uns ja gegenseitig mal unsere Bücher verkaufen ;-)

Liebe Grüße
Lisa
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Regt zum Nachdenken an... -
Zitat: (Original von TheCherrystick am 16.02.2010 - 20:24 Uhr) Erst einmal: Wirklich, genauso genial wie die beiden Teile davor. Du schaffst es aus demselben Szenario immer wieder eine neue Geschichte zu gestalten!

Ich musste mich beim Lesen beherrschen nicht abzutauchen und eine Träne zu verdrücken. Die meiste Zeit verbringen wir doch alle am liebsten in unserer eigenen kleinen Welt, wo alles so ist wie es sein soll. Ich spreche aus leiblicher Erfahrung wenn ich sage, man sollte sich nicht in dieser Welt einschließen und die Realität ruhen lassen...man könnte irgendwann verloren gehen...
Die Folgen sind mehr als nur tiefe Verzweiflung und Sehnsucht nach seinen Träumen, die aber unmöglich zu erreichen sind.

Wirklich, ich weiß nicht was ich noch sagen soll. Mehr als "Super", "Toll" und "Genial" kann ich auch nicht schreiben, aber du sollst wissen, dass ich vor Begeisterung platze! Deine Texte sprechen mich, und meine Gefühle, wirklich sehr an!

Grandios! Hihi! x))

Nochmal gaaaaanz liebe Grüße!!
Bianca



Also, ähm... jetzt hast du mich tatsächlich sprachlos und über alle Maßen verlegen gemacht. Hm, weiß gar nicht, was ich denn darauf jetzt sagen soll. "Danke", erscheint mir etwas zu wenig, aber ich freue mich so sehr, dass ich von einem Ohr bis zum anderen grinse. Also echt, so ein Lob? Ob ich das echt verdient hab?
Ich fühle mich sogar ein bisschen geehrt :-)
Danke vielmals!

Ganz herzlich liebe Grüße
Lisa
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