Romane & Erzählungen
Gibt es ein zurück - ohne meine Töchter

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"Gibt es ein zurück - ohne meine Töchter"
Veröffentlicht am 20. Februar 2010, 32 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich bin nicht mehr die Jüngste,aber auch noch nicht die Älteste.Ich habe viele Fehler aber auch richtiges in meinen Leben gemacht.Wichtig in meinem Leben sind für mich die Menschen, die mich so nehmen wie ich bin,mal zum lachen aber auch mal zum weinen.Das wichtigste aber in meinen Leben ist für mich mein Mann auch Kuschelbär genannt und meine drei Hunde,Bijou der Pekinesenmix,Julie die Pudeldame und unser Charli der schöne Cow Chow Rüde.
Gibt es ein zurück - ohne meine Töchter

Gibt es ein zurück - ohne meine Töchter

Beschreibung

Sie waren mein ein und alles.Ich habe mein Leben nach ihnen ausgerichtet.Wie und was ist eigendlich passiert das sie beide nichts mehr von mir wissen wollen?

Nun bin ich schon so alt geworden und kann es immer noch nicht glauben,ich werde meine Kinder wohl bis zu meinem Tote nie wieder sehen. Es gibt also doch kein zurück, alles hoffen, flehen und beten war also doch um sonst.Wie viele Jahre mag das alles wohl schon wieder her sein? Seit wie viel Jahren bin ich Seelisch abgestorben, zu mindesten bin ich keine verbitterte alte Frau geworden. Nein das bin ich nicht, aber stiller und trauriger. Was war ich nicht für ein Wirbelwind, ich konnte eine ganze Wohnung in acht Stunden komplett umräumen. Ein mal hatte ich wieder mal meinen umräumfimmel , mein Mann hatte spät Schicht und ich hatte dieses Mal auch unsere Betten um gestellt, er hatte immer die Angewohnheit,sich in unsere Betten von der Türe aus gleich rein fallen zu lassen, aber dieses Mal standen sie an der anderen Wand gegen über.Wie habe ich gelacht,mitten in der Nacht gab es einen großen knall und er lag mitten in der Schlafstube auf dem Boden. Im gleichen Moment verging mir aber auch schon das Lachen. Erst fluchte er wie ein Landsknecht und danach hat mir mein Hinterteil genau so weh getan wie seiner. Später hab ich das Umräumen gelassen.

Auch mit dem Tapezieren hatte ich es, unsere erste Wohnung war keine zwei Meter hoch, also mußten oder auch wollten wir jedes Jahr ein Zimmer Renovieren. Nicht das unsere Kinder an die Wände gemalt hätten, nein unser alter Ofen qualmte wie das Böse. Dieses Jahr war aber unser Schlafzimmer drann.Wir hatten über unseren Bett ein schönen Bett Himmel, ich glaube er war zart Rosa mit weißer Spitze umrandet. Nun wie gesagt, dieses mal war die Schlafstube drann und ich hatte im Baumarkt ein schönes Wandbild gesehen, so wie ich es sah habe ich es auch gleich gekauft. Also mußte der alte Himmel weg und dieses Wandbild ran. Wie es der Zufall doch will, mein Mann hatte wieder mal Spätschicht. Mit dem fertig werden bis dahin war für mich ja kein Problem, das Problem bestand darin, da wo das Wandbild war sah man wenn das Licht aus war ein Riesen großes schwarzes Loch und das hatte ich nicht bedacht. Also ich legte mich bevor er von der Arbeit kam ins Bett und da ich doch ein wenig zu viel an diesen Tag gearbeitet hatte, schlief ich auch gleich ein. Erst ein lauter Schrei riß mich aus dem Schlaf, er war da, wollte ins Bett und was sah er, für ihn ein Riesen großes Loch in der Wand. Der Schreck verflog erst, als ich das Licht andrehte. Er glaubte schon die ganze Wand sei weg und wieder verging mir kurzen zeit später das Lachen nur das mir dieses Mal nicht der Hintern sondern die Ohren weh getan haben.

Ich war aber schon als Kind Hans Dampf in allen Gassen, es gab eigentlich nichts was ich nicht konnte oder aus probiert habe. Es hat mich ein fach alles Interessiert,hat meine Oma in ihren Stuhl gesessen und gehägelt war das hoch interessant für mich und ich habe ganz genau auf gepasst. Zu Hause hab ich es dann auch gleich nach gemacht und das so lange bis ich es auch brachte. Mit meiner Freundin habe ich das Nähen und Stricken gelernt also Nähten und strickten wir unsere Sachen selbst, natürlich mini  was damals große Mode war. Ein mal zu Weihnachten haben mir meine Eltern eine Gitarre geschenkt, was mich ganz besonders gefreut hat, spielte doch mein Vater Schifferklavier. Ich wollte schon immer meinen Vater gefallen und ihn auch eine Freude machen, also lernte ich in Rekord Zeit Gitarre. Zu Geburtstags Feiern spielten wir dann immer gemeinsam und ich konnte dadurch auch noch länger auf bleiben.
Das ging aber nicht lange gut, ich hatte es Übertrieben und bekam chronische Sehnen Entzündung und mein arm mußte in Gips. Da blieb mir noch der Sport und das Singen, eben Hans Dampf. Doch hatte ich immer das Gefühl, alles aber auch nichts Richtig zu können und ich wollte doch ein mal nur Perfekt sein. Dieser Gedanke hat mich bis ins hohe Alter verfolgt. Heute  als mittachzigerin, weiß ich das es mir viel Zeit und Geld erspart hat .Ich konnte mir eben in jeder Lebens Lage selber helfen.

Mein aller größtes Interesse galt aber den Tieren, ich liebte sie alle, selbst Spinnen fand ich hoch Interessant. Alles was ich zu lesen bekam las ich. Im Alter von sechs Jahren wollte ich eine Katze haben, eine Katze das währe schön. Also brachte ich eine die auf der Straße spielte mit nach Hause,ich war hoch begeistert nur meine Mutter nicht. Sie war der Meinung die Katze muß wieder fort und zwar so schnell wie möglich und überzeugte mich, die Katze schreit und miaut nicht aus Hunger sondern weil sie zu ihrer Mama will. Das habe ich dann wohl auch verstanden also brachte ich sie wieder dort hin wo ich sie gefunden habe.
Später hatte ich einen großen Gefallen an Hunden, die wollte meine Mutter aber auch nicht. Sie wollte gar keine Tiere im Haus, nur die Hasen die mein Vater hatte, da sagte sie nichts da zu, die waren ja auch draußen. Aber man kann ja einen Hund auch draußen halten er brauch ja nur eine Hütte.Es hat gar nicht lange gebraucht und ich brachte einen aus gewachsenen Schäferhund mit Heim, ich wußte ja wo im Dorf alle Hunde wahren und dieser hatte mir eben gefallen. Das schöne an diesen Hund war auch, er lies sich nicht von anderen Menschen die er nicht kannte an fassen.Also nahm ich ihn mit, hat meine Mutter Geschimpft als sie das merkte. Erst eine tüchtige Tracht Prügel hat mich über Zeugt der Hund musswieder fort. Erst bei einem Kranken Spatzen den ich mit brachte, hat sie es wohl auf gegeben und ich konnte ihn behalten. Ich habe sogar einen Schuh Karton von ihr bekommen, er hatte aber nur drei Tage gelebt. Ich bin mir bis heute nicht sicher ob sie das dem Spatzen angesehen hat. Meine Oma die gerade auf besuch da war,hatte wieder mal eines ihrer Sprüche auf Lager "man kann eben nicht alles im Leben haben". Mein Gedanke da zu war ,doch wenn ich groß bin.
So sollte es auch kommen.

Ich war gerade siebzehn Jahre alt geworden, jetzt bin ich erwachsen glaubte ich. Ja mit siebzehn da muß man erwachsen sein, denn zum ersten mal hat sich ein Mann für mich interessiert. Was heißt ein Mann er war gerade drei Jahre älter als ich. Ich kam mir richtig hüpsch vor. Ich hatte ein selbst genähtes Kleid an, es war Himmel blau und hatte eine Kapuze so wie es die Mönche tragen. Eigentlich war der Schnitt eins für ein Brautkleid, welche Ironie im Rückblick meines Lebens. Ausgerechnet da mußte er mir begegnen. Er war Größer wie ich, hatte eine wunder bare Athletik Figur, seine Augen waren braun wie bei einem Reh und die Haare waren gelockt wie bei einem Enge. Sein Mund hatte allerdingsdamals schon züniche Züge an sich und er hatte ein wenig zu viel getrunken. Es war mein erster Tanz Abend den ich mit Erlaubnis meiner Eltern gehen durfte und dieser sollte gleich mein ganzes Leben verändern.Schließlich war ich ja mit siebzehn Erwachsen.

Meine Verlobung

Ich konnte es gar nicht erwarten bis der große Tag, ja für mich der größte Tag, mein Acht Zehnter Geburtstag, kam. Jetzt war es endlich so weit jetzt konnte es mir niemand mehr verbieten zu Klaus zu gehen. Es gab für mich kein halten mehr und ich höhrte auch nicht auf die gut gemeinten Ratschläge meiner Mutter. Sie gönnte mir ja so wie so meine große Liebe nicht und ich ging noch am selben Tag zu Klaus. Er war so lieb und Aufmerksam zu mir und ich glaubte fast er liest mir jeden Wunsch von den Augen ab.Es ging auch ein paar Wochen so weiter.Er ging früh Morgens aus dem Haus zur Arbeit und ich ging zur Schule und machte meine Lehrausbildung weiter. Es spornte mich richtig an und hatte in meinen Noten auch schon erfolge zu verbuchen.Langsam schlich sich aber auch der Alltag bei uns ein und ich merkte was Erwachsen sein wirklich bedeutet. Klaus fing nun auch wieder mit dem Trinken an,das heißt getrunken hat er eigentliche jeden Abend, aber nur eins oder zwei Flaschen Bier.Jetzt waren es schon fünf und er war auch nicht mehr so Aufmerksam zu mir. Ich wußte mir nicht anders zu helfen als mit Trennung zu drohen. Das hatte seine Wirkung gezeigt und er bemühte sich richtig, nach drei Wochen wollte er unbedingt ein Kind und sprach sogar von heiraten. Das hat bei mir natürlich Wirkung gezeigt und ich war richtig Glücklich. Ein Jahr später war es dann auch so weit und ich bekam meine Heidi,ach war das ein süßer Fratz . Sie hatte dunkle Haare und die selben Augen wie ihr Papa , einfach Zucker süß. Ich hatte endlich ein kleines Wesen was ich lieben konnte und was mich so wie ich bin auch liebte .

Meine Mutter ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihr erzählte, das ich meinen zu künftigen Mann kennen gelernt habe. Sie glaubte schon ich sei verrückt geworden. Das war ich nicht im Gegenteil ich war mir richtig sicher.Von dieser Zeit ab, haben wir ins fast jedes Wochenende getroffen. Das einzige was mich immer stöhrte das war sein Trinkverhallten. Ich war mir fasst sicher das es nur an seine Kumpels liegen kann, also blieb nur eins übrig ich mußte ihn von diesen fern halten. Was sich gar nicht so ein fach erwies. Meine Mutter hatte wirklich faßt alles versucht mich von Klaus weg zu bringen, da gab es tausende Gespräche, Hausarrest und schließlich hat sie es dann selbst Klaus verboten mich bis ich Ach zehn wurde zu sehen. Mein Vater hatte das meiner Mutter immer überlassen, war aber stetsihrer Meinung. Es war eine schlimme Zeit für mich. Klaus in gegen ist weiter mit seinen Kumpels um die Häuser gezogen. Warum habe ich da nicht meinen Eltern gehört, es war ja da schon ab zu sehen das dieser Mann für mich nicht gut ist. Jetzt natürlich weiß ich es besser  aber damals hatte ich nur eins nämlich Riesengroßen Liebes Kummer und ich war richtig Krank. Mit meinen Eltern habe ich in dieser Zeit kaum gesprochen ich hatte es ihnen übel genommen und glaubte doch wahren Ernstes sie gönnten mir meine große Liebe nur nicht. Dabei haben sie es wirklich nur Gut gemeint. Aber es half alles nichts ich war ja schließlich Erwachsen und oben dreien noch soooo verliebt.

Nur Klaus Freude sich nicht,wollte er doch einen Sohn ,einen Stammhalter und er kam betrunkenzu mir ins Krankenhaus. Ich war Wüdend, Verzweifelt und sehr sehr Traurig ,erst unsere Mütter haben unsere miße Lage erst wieder in Ordnung gebracht. Sie waren beide regelrecht verrückt nach Heidi und manch Mal gab es richtigen Streit um sie. Das sollte sich aber nach kurzer Zeit von alleine ändern, denn ich wurde durchs Stillen krank und ich mußte für lange Zeit ins Krankenhaus. In dieser Zeit war Heidi bei meiner Schwieger Mutter und Klaus gleich mit. Von der Sache her war es ja sogar gut so, wenn nicht das große Aber kam .Denn Klaus Mutter so lieb sie auch war , sie konnte nicht nein sagen. Das nützte Klaus natürlich schamlos aus und er konnte bei ihr seinen Lieblings Hobbys nach gehen .Er trank wieder und ging oben dreien noch am Wochenende zum Tanz. Eine Krankenschwester die ich kannte erzählte mir es.
Das war für mich wie ein Schlag in den Magen ,aber was sollte ich denn machen mir waren ja hier im Krankenhaus beide Hände gebunden. Zum Glück wurde ich ja bald entlassen und konnte endlich meine kleine Heidi wieder sehen. Heidi weinte als ich sie zum ersten Mal auf meinem Arm nahm ,ich war für sie fremd geworden und zehn Wochen haben ihren Tributgefordert. Es hatte aller Dings nicht lang gedauert und wir waren wieder ein Herz und eine Seele .Schade nur ich konnte nicht mit Erleben wie meine Heidi mit Lachen begann. Auch meine Schwieger Mutter hatte sich nun mir gegen über sehr verändert ,hab ich ihr doch ihren Sohn und nun auch noch Heidi weg genommen. Dieser Prozess ging jedoch schleichend von Statten und mir wurde es erst viel später bewußt.
Bei uns dreien zog nun der Alltagwieder ein und es war sogar genau so wieder wie am Anfang ,wir waren eine richtige Familie. Ich ging wieder zur Arbeit als Frisösin und Klaus mußte auf Montage, unsere kleine Heidi war in dieser Zeit in der Kinder Krippe. In der Woche war ich mit Heidi abends allein und zum Wochenende waren wir wieder eine Familie. Diese Zeit hatte mich nur noch enger an mein Kind gebunden, wir waren richtig unzertrennlich geworden. Bis zu dem Tag der für mich der Schlimmste in meinem Leben werden sollte, als Klaus mir sagte ,das er eine andere liebte. Ich konnte und wollte es für den ersten Moment gar nicht glauben ,warum denn auch ich hatte ja auch nie nach anderen Männern geschaut ich liebte Klaus doch. Aber es sollte sich als Wahrheit heraus stellen ,für mich brach eine ganze Welt zu sammen.

 

Wie doch so ein Erlebnis einen Menschen verändern kann.Ich wurde immer stiller, war immer nervös und kam mir richtig häßlich vor. Das Schlimmste für mich war aber, ich nahm richtig zu. Aus Entäuschung über mein Leben bin ich ein richtiger Frußtfresser geworden. Ich wollte mich auch nicht mehr schminken und schön anziehen gleich gar nicht ,wo zu denn auch, er hatte doch die Andere.Ach war ich über meine Schwiegermutter entäuscht , statt mir bei zu stehen hielt sie natürlich zu ihren Sohn.Sie lut sogar diese Person zu sich zum Kaffee trinken ein. Alles hatte ich gedacht nur das nicht, das sie so weit ihren Haß auf mich, zeigen würde. Nun war es so weit ich wurde richtig Depressiv ,was ich mein Leben lang nie mehr so richtig verlieren sollte.Jedoch kam es dann wieder anders, denn Klaus kam zurück zu uns beiden. Er sagte nur das er ohne uns nicht sein könne und er alles wieder gut machen wird. Ich hatte Ihm geglaubt, eigentlichviel zu früh aber ich bin fürs alleine sein einfach nicht geschaffen.Und da war ja noch meine kleine Heidi, sie sollte ja ohne ihren Papa nicht auf wachsen. Nun hab ich schon wieder den selben Fehler wie kurz nach meiner Verlobung gemacht ,ich hatte wohl noch nicht genug gelernt daraus. Und wieder gab es eine Versöhnung und ich wurde ein zweites mal schwanger. Auch zum zweiten mal hatte ich ein kleines Mädchen entbunden. Sie war das ganze Gegenteil von Heidi, ihre Haare waren blond und die Augen hatte sie von mir, Himmelblau. Es waren die Augen in die sich Klaus ein mal verliebt hatte. Aber das sah er wohl nicht so, denn Heidi blieb sein Liebling und Monika, so nannten wir sie, wollte er nicht akzeptieren. Als wenn es Monika von klein auf gespürt hätte, sie lehnte auch ihren Vater ab und schrie immer wenn er sie doch ein mal hoch nehmen wollte. Jetzt begann auch die Zeit wo er mit dem Trinken wieder an fing, zum glück hatten es meine zwei süßen nicht bemerkt, denn er trank immer nur abends wenn sie schon im Bett lagen. So vergingen die Jahre es gab in unserer Ehe immer ein auf und ab.Keiner von uns beiden war so richtig Glücklich und keiner hatte den Mut zur Trennung gehabt. Über unsere Töchter konnten wir uns all die Jahre nicht beschweren, da gab es kleine Kinder streichemehr aber auch nicht. Selbst als sie in der Pupertät waren,gab es nichts wo rüber ich mich hätte Ernstlich ärgern mußte. Die Jahre gingen viel zu schnell vor bei, Klaus und ich  lebten immer mehr neben einander her.Nun waren meine Kinder groß und die ersten Freunde kamen ins Haus. Auch das sollte in meinem Leben eine tiefe Furche ziehen.

 

Die Freunde meiner Töchter

 



Sind wirklich schon siebzehn Jahre meines Lebens vor rüber, wie schnell doch die Zeit vergeht. Gerade noch gewindelt und nun kommen schon die ersten Freunde meiner Töchter nach haus.Ich war warscheinlich zu sehr damit beschäftigt das Trinkverhalten meines Mannes zu kaschieren. Damit Heidi und Monika ja nichts mit bekommen, das ihr Vater trinkt. Ich hatte nichts gegen diese Freunde und ich wollte auch nicht, das meine zwei Töchter das durch machen müssen wie ich es hatte. Manchmal glaube ich sogar das es der Grund wahr wes halb ich mich von Klaus nicht trennen konnte. Es wahr dieser verdammte falsche Stolz in mir, ich glaubte meine Eltern würden bei einer Trennung zu mir sagen ,”siehst du ich hab es doch von Anfang an gesagt, er ist nichts für dich“ und das wollte ich ein fach mir nicht ein gestehen, das sie damit Recht hatten. Meine zwei Mädels sollten ihre Erfahrungen selber machen. Jedoch habe ich da die Rechnung ohne Wirt gemacht. Klaus hat sich wie ein Irrer gebertet und wollte nicht das Heidi einen Freund hat. Bei Monika war es ihm sogar egal, wie konnte es denn auch anders sein. War doch Heidi sein ein und alles seine Seelen Verwandte und Monika wie sagte er doch immer ,meine Tochter. Monika zog mit ihrem achtzehnten Geburtstag gleich zu ihren Freund. Heidi jedoch blieb bei uns im Haus wohnen und ihr Freund Peter wohnte auch mit bei uns. Das wahr wieder so eine schlimme Zeit für mich, Klaus stritt und zankte sich immer mit den zweien. Peter konnte manchmal nicht mal Luft hohlen ohne das es ein Fehler in Klaus Augen gewesen ist,. Es war einfach schrecklich und ich immer dazwischen drin. Meine Nerven lagen blank und ich musste schon bei Kleinigkeiten weinen. Aus meiner Not her raus bad ich Heidi sich eine andere Wohnung zu suchen, um das Leben mit Peter kennen zu lernen. Was sie ja auch kurze Zeit später tat .Klaus ist richtig aus gen flippt ich habe ihm seine Tochter weggenommen und sei eine Raben Mutter. Nun Trank er erst recht und war fast nicht mehr zu er tragen. Nach drei Jahren bekam unsere Heidi ihr erstes Kind und es war ein Junge. Wie wahren wir stolz und Glücklich, Klaus wollte das sie wieder zu uns ins Haus ziehen und wollte auch nicht mehr trinken. Nach einigem zögern kam Heidi, Peter und Sami wieder in unser Haus. Klaus baute für sie sogar die Wohnung aus damit Sam ein Kinderzimmer hatte. Die ersten Zwei Jahre wahren richtig schön. Wir konnten unseren kleinen Enkelsohn auf wachsen sehen und er wahr fast jeden Tag bei uns, musste er doch nur eine Tür weiter und das tat er auch nach Herzens Lust. Meine Heidi und ich hatten fasst alles gemeinsam gemacht und genossen die Zeit einfach nur .Heidi war für mich eine richtige Freundin geworden und ich glaubte um gedreht war es auch so. Sie meinte sogar ein Mal als wir im Garten waren, haben wir nicht das Paradies auf erden. Ja das hatten wir es gab für mich keine andere Familie die ich kannte ,wo es auch so harmonisch zu ging. Monika kam uns regelmäßig besuchen. Aber kurze Zeit später kam alles ganz anders und in mir ist zum zweiten Mal eine Welt zusammen gebrochen, die sich bis heute nicht mehr erholen sollte.

Die Trennung

Wie heißt es doch immer so schön ,Mensch denkt und Gott lenkt. Na ja ich glaube nicht das Gott dafür was kurze Zeit später geschehen ist, dafür kann. Klaus und hatten sich wieder mal gestritten das war ja eigentlich nichts neues für uns, jedoch kam dieses mal der Teufel Alkohol mit ins Spiel. Keiner von beiden wollte dieses Mal nach geben und die Sache fing zu eskalieren an. Peter Wurf Klaus sein Trink Verhalten vor und Klaus Explotierte , was Peter in form einer Faust merkte. Wir zwei Frauen standen wie versteinert da und konnten nichts dagegen tun. Was das für Ausmaße an nahm sollte ich vier Wochen später merken. Meine Tochter zog sich vor mir immer mehr zu rück und sprach kaum noch mit mir. Bis ich es dann nicht mehr aus hielt und sprach sie an, was den los sei mit ihr. Hätte ich doch gar nicht erst gefragt vielleicht wäre es für mich nur halb so schlimm gekommen. Jedoch meine Sorgen waren größer und Heidi sagte mir wir ziehen aus. Ich will nichts mehr mit euch zu tun haben, mit Papa nicht weil er trinkt und mit dir nicht weil du bei diesen Trinker bleibst. Das saß ich bin innerlich vollkommen zusammen gebrochen und verstand auch die Welt nicht mehr. Waren die ganzen Jahre der Quälerei um sonst, bin ich nicht bei Klaus wegen der Kinder wegen geblieben, hatte ich nicht für sie auf so vieles verzichtet. Nein das konnte doch nicht mein Kind gesagt haben gleich recht nicht so gemeint haben und sie hatte es so gemeint. Auch Monika schloss sich dieser Meinung ihrer Schwester an und ich stand nun ganz alleine da. Das sich diese Situation nie mehr entern sollte stellte sich drei Jahre später heraus ,denn da erlitt Klaus, ein viertel Jahr nach seiner Alkoholentgiftung , einen Herzinfarkt woran er Starb. Nun war ich ganz allein, meine Kinder blieben bei Ihrer Meinung und kamen nicht ein mal zu seiner Beerdigung . Das war für mich das Schlimmste was ich bis da hin erleben musste. Aber auch mein Leben musste weiter gehen.

Mein zweites Leben

Es vergingen nun einige Monate ,da sollte ich meinen zweiten Mann Hans kennen lernen. Er war ganz anders als Klaus, jedoch hatte ich zu erst angst vor einer neuen Beziehung und wehrte mich gegen meine eigene Gefühle. Hans lies aber nicht locker und bemühte sich wirklich um mich, er rief jeden tag an oder kam kurzer Hand mal vorbei . Wir fuhren dann ein mal gemeinsam nach Frankreich und da konnte ich mich das erste Mal wieder richtig fallen lassen und musste nicht immer zu an meine Kinder denken. Ich war ja eigentlich ja auch ein Mensch der immer jemanden bemuttern musste und konnte auch nicht alleine sein . In diesen tagen lebte ich richtig auf und konnte sogar wieder herzhaft lachen, wie lang war das her das ich so lachen konnte. Bis heute habe ich es nicht bereut meinen Hans zu nehmen und zu ihm ja zu sagen. Es wahren und sind bis heute in unser beider hohen Alter die schönsten gewesen und doch habe ich meine Kinder nie vergessen können. Die Zeit heilt alle Wunden heißt es doch so schön, was wohl auch so stimmen mag, was aber bleibt das sind die Narben auf der Seele und das Hoffen ,das sie eines Tages wieder zu rück kommen. Dann werde ich mit offenen Armen da stehen und sie an mein Herz drücken. Wie heißt es immer “die Hoffnung stirbt zu letzt” und so soll es auch sein. Denn ich werde nie aufhören meine Kinder zu lieben.

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Über den Autor

Joesieg7
Ich bin nicht mehr die Jüngste,aber auch noch nicht die Älteste.Ich habe viele Fehler aber auch richtiges in meinen Leben gemacht.Wichtig in meinem Leben sind für mich die Menschen, die mich so nehmen wie ich bin,mal zum lachen aber auch mal zum weinen.Das wichtigste aber in meinen Leben ist für mich mein Mann auch Kuschelbär genannt und meine drei Hunde,Bijou der Pekinesenmix,Julie die Pudeldame und unser Charli der schöne Cow Chow Rüde.

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Gast Das Leben ist schon sonderlich. Erinnerungen an gemeinsamen Zeiten mit höchst unterschiedlichen Gründen für das Ende im Kopf . Aber es ist ja nur eine Geschichte oder? Gruß Heidi
Vor langer Zeit - Antworten
Joesieg7 Re: -
Zitat: (Original von MarianneK am 16.04.2010 - 15:41 Uhr) Ich stelle es mir schlimm vor keinen Kontakt mehr zu den eigenen Kindern zu haben. Bin nur froh dass ich mich so gut mit meinem Sohn verstehe, aber mein Sohn hatte zu seinem Vater auch den Kontrakt abgebrochen und konnte ihn dann nach langer Zeit überreden wieder mit ihm zu sprechen. Ich sagte zu ihm es sei egal was passiert war, aber es ist dein Vater.
Ich hoffe deine Töchter kommen wieder zu sich und denken daran dass sie eine Mutter haben, ich wünsche es von ganzen Herzen.

Grüß dich lieb Marianne


Dieses mal muß ich mich aber bei dir ganz toll bedanken. Es stimmt schon das es nich schön ist was meine Töchter da machen, aber das müssen sie wohl oder übel selber entscheiden. Ich für meinen Teil habe es dem Hernn überlassen und sollten sie sich ein mal besinnen dann wede ich sie mit offenen Armen an mein Herz drücken. Sei ganz lieb gegrüßt Elke







Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Ich stelle es mir schlimm vor keinen Kontakt mehr zu den eigenen Kindern zu haben. Bin nur froh dass ich mich so gut mit meinem Sohn verstehe, aber mein Sohn hatte zu seinem Vater auch den Kontrakt abgebrochen und konnte ihn dann nach langer Zeit überreden wieder mit ihm zu sprechen. Ich sagte zu ihm es sei egal was passiert war, aber es ist dein Vater.
Ich hoffe deine Töchter kommen wieder zu sich und denken daran dass sie eine Mutter haben, ich wünsche es von ganzen Herzen.

Grüß dich lieb Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Danke für den Spaziergang -
Zitat: (Original von Joesieg7 am 23.02.2010 - 15:39 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 21.02.2010 - 13:46 Uhr) durch das Leben.

Oja das tut so weh, wenn man als Mutter vergessen wird. Man kann das vermutlich nur wirklich nachvollziehen, wenn man in dieser Situation ist.
Meine Kinder sind zwar sehr weit weg, aber 1. schreibt meine Steffi (verzaubert) hier, die habe ich also immer um mich und 2. denken sie schon sehr oft an ihre Mama.

Gern gelesen, deine Ute

Danke liebe Ute für dein Interesse.,ja das glaube ich wohl aber auch .Und ich bin der Meinung es gibt nicht nur vereisamte Mütter, auch mit vielen Vätern ist es nicht anders. Hatte gestern etwas Pech habe das halbe Buch versehendlich gelöscht, muß nun alles noch ein Mal schreiben. Macht aber nichts da kann man nur lernen. Ganz liebe Grüße von mir deine Elke



Liebe Elke, ach ich schreib dir ne PN

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Joesieg7 Re: es gibt menschen -
Zitat: (Original von zwinkerherzl am 23.02.2010 - 20:18 Uhr) es gibt menschen die würden sich freuen von sich etwas erzählen zu können,doch die sollen froh sein über das,was ihnen erspart geblieben ist.stimmts?


Das mein ich aber auch,aber für die die es durchleiden mussen gibt es nur zwei Wege,entweder sie zerbrechen oder lernen und wachsen daraus.Danke für deinen Kommendar.Elke
Vor langer Zeit - Antworten
Joesieg7 Re: Danke für den Spaziergang -
Zitat: (Original von timeless am 21.02.2010 - 13:46 Uhr) durch das Leben.

Oja das tut so weh, wenn man als Mutter vergessen wird. Man kann das vermutlich nur wirklich nachvollziehen, wenn man in dieser Situation ist.
Meine Kinder sind zwar sehr weit weg, aber 1. schreibt meine Steffi (verzaubert) hier, die habe ich also immer um mich und 2. denken sie schon sehr oft an ihre Mama.

Gern gelesen, deine Ute

Danke liebe Ute für dein Interesse.,ja das glaube ich wohl aber auch .Und ich bin der Meinung es gibt nicht nur vereisamte Mütter, auch mit vielen Vätern ist es nicht anders. Hatte gestern etwas Pech habe das halbe Buch versehendlich gelöscht, muß nun alles noch ein Mal schreiben. Macht aber nichts da kann man nur lernen. Ganz liebe Grüße von mir deine Elke
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Danke für den Spaziergang - durch das Leben.

Oja das tut so weh, wenn man als Mutter vergessen wird. Man kann das vermutlich nur wirklich nachvollziehen, wenn man in dieser Situation ist.
Meine Kinder sind zwar sehr weit weg, aber 1. schreibt meine Steffi (verzaubert) hier, die habe ich also immer um mich und 2. denken sie schon sehr oft an ihre Mama.

Gern gelesen, deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Joesieg7 Re: -
Zitat: (Original von Dunkelherz am 20.02.2010 - 21:24 Uhr) Sehr schön geschrieben gefällt mir gut. Hat so nen bisschen was trauriges.


Ja das Stimmt wohl, es ist traurig aber es gibt so viele vereinsamte und vergessene Mütter, da wollte ich ganz einfach ein Mal an diesen Thema rütteln.Danke für deine Bewertung G.L.Grüße Elke
Vor langer Zeit - Antworten
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