Gedichte
Du hast immer gesagt

Du hast immer gesagt

Du hast immer gesagt,

du liebst mich auf ewig

Du hast immer gesagt,

du würdest mich nie verlassen

Du hast immer gesagt,

du würdest mich immer beschützen

und du hast immer gesagt,

du versprichst mir das alles

Ich habe immer gedacht,

du kannst mich nicht ewig lieben

Ich habe immer gedacht,

du kannst nicht immer bei mir bleiben

Ich habe immer gedacht,

irgendwann hast du keine Kraft mehr mich zu beschützen

und ich habe immer gedacht,

wie kannst du das alles versprechen?

Kannst du das alles halten?

Warum musst du nur gehen?

Warum musstest du nur gehen?

Was habe ich getan, dass du das tust?

Ich liebe dich ja so sehr

Du mich auch….?

Sage mir, dass du mich liebst…

Bitte sag es mir…

Geh nicht…bitte…

Geh nicht…

Ich würde es nicht aushalten…nicht ohne dich

Mir liefen die Tränen runter,

während ich mit seinem kalten Rücken sprach,

der sich immer mehr sich von mir entfernte…

Er gin einfach weg

Er ging einfach weg.

Er ließ mich alleine.

Der Regen prasselte auf mein Haar.

Ich lief hinter her.

Ich hielt ihn fest.

Er riss sich los.

Er war weg!

Ich fiel auf die Knie.

Meine Tränen tropften mir hinunter.

Ich verspürte nur noch Schmerz.

Schmerz der Einsamkeit.

Meine Angst,

verlassen zu werden,

wurde war….

Es brannte auf meiner Haut

Es brannte auf meiner Haut.

Aber es tat nicht weh.

Ich hob das Messer noch mal und machte mir eine weitere Wunde in meine Haut

Das Blut kwoll aus meiner Wunde.

Es tat so gut.

Es lenkte mich ab von meinen Freund.

Er hatte mich betrogen.

Dann machte ich mir noch eine.

Und aus ein paar wurden immer mehr.

Ich bekam eine SMS von ihm.

Es tut ihm Leid.

Aber was hilft mir das?

Mir liefen die Tränen runter.

Dann hob ich mein Messer das letzte Mal und machte mir ein Ende

Es fing an zu regnen

Es fing an zu regnen

Ich stand alleine auf der Wiese

Sie haben mich verlassen

Jetzt bin ich alleine

Wie konnten sie mich verlassen?

Ich habe nichts getan

Und trotzdem bin ich jetzt alleine

Ich viel auf die Knie vor meiner Familie

Mir liefen die Tränen runter

Warum?

Warum sind sie bei strömenden Regen Auto gefahren?

Sie würden jetzt leben,

wenn sie nicht gefahren

Wenn ich nur mit gefahren wäre...

..Wäre ich jetzt bei ihnen

Aber ich war alleine Zuhause und wollte, dass sie schnell kommen.

Ich bin Schuld

Ich wollte nur nicht alleine sein,

aber jetzt bin ich alleine

Und was soll ich jetzt tun?

Wo soll ich hin?

Ich zu ihnen

Ja zu ihnen

Ich holte ein Messer aus meiner Tasche

Und rammte es mir Mitten ins Herz

Jetzt weinte mein  Herz auch

Ich verspürte keinen Schmerz

Nein ich verspürte nur Freude

Freude meine Familie wieder zu sehen

Er hielt mich fest in seinen Armen

Er hielt mich fest in seinen Armen

Er rief meinen Namen

Aber ich konnte mich nicht bewegen

Er fing an zu weinen

Seine Tränen tropften mir auf mein Gesicht

Und wieder rief er meinen Namen

Er drückte mich ganz fest an sich

Ich wollte nicht, dass er weint

Ich wollte sagen, dass er aufhören soll zu weinen, aber ich konnte nicht.

Was ist passiert?

Was ist los?

Plötzlich spürte ich ein ungutes Gefühl

Das ungute Gefühl verwandelte sich zu Schmerzen

Schmerzen die nie aufhören zu scheinen..

...Ich spürte wie meine Kleider immer nässer wurden

Ich sah hin

Es kwoll blut aus meiner Brust

Dann sah ich zu meiner Hand

In der Hand hielt ich eine Blut verschmierte  Pistole

War ich das?

Ich sah zu ihm hin

Ich wollte sagen, dass ich ihn liebe, aber ich machte schon die Augen zu.

Das letzte was ich spürte war ein Kuss

Er kam immer näher

Er kam immer näher

Ich drehte mich und lief

Ich lief so schnell ich konnte

Aber es half nichts

Er griff nach meiner Hand und drückte mich gegen die Mauer

Ich versuchte mich zu wehren,

aber er hielt mich fest

Jetzt schrie ich

Er kam immer näher und dämpfte meinen Schrei mir einen Kuss.

Mir liefen die Tränen runter

Dann ließ er mich los und lachte

Ich sackte nieder

Plötzlich spürte ich Schmerzen..

...Ich sah mit einem schmerz verzerrten Gesicht zu ihm

Er hielt eine Pistole in seiner Hand

Dann blickte ich zu meiner Brust

Mein T-Shirt war schon ganz durchnässt

Durchnässt von Blut

Ich spürte wie mein Kopf immer schwerer wurde und meine Augenglieder schwer wie Blei waren.

Ich musste sie zu machen

Aber ich machte sie nie wieder auf…

Ich lag am Kalten Fußboden

Ich lag am kalten Fußboden

Mein Blick war lehr und kalt

Warum?

Warum nur hat er mich verlassen?

Wir wollten für immer zusammen bleiben

Er wollte mich für immer lieben

Er wollte immer für mich da sein

Und jetzt?

Jetzt ist er weg

Er kommt nie wieder zurück

Ich nahm ein Bild von ihm in die Hand

Und zerriss es langsam in zwei

Es tat so weh

Meine Tränen fingen an runter zu rinnen

Warum nur?

Warum ich?...

...Ich liebe ihn doch so sehr

Es schmerzte so

Es war als ob mein Herz zerbrach

Und es würde nie wieder heil werden

Dann schloss ich meine Augen

Und versank in tiefer Einsamkeit