welpenweste das kommt darauf an, welche Betrachtungsweise man für sich beanspruchen will. Gelungen! Günter |
pekaberlin Ja, Günter! Doch folgt man der naiven (also ohne Vorurteil) Logik, kann man nur eine Antwort geben. Aber es ist eben auch Provokation, dieses Gedicht. Vielen Dank und Grüße Peter |
pekaberlin Ich weiß nicht, was du mir sagen willst, Alfred. Ich habe nur ganz naive Fragen gestellt, die weder eine Harmonie verkünden noch Streit beschreiben. Sie alle, sind durch eine einzige Antwort verbunden. Daraus ergibt sich dann eben, ganz naiv oder logisch, die "letzte Frage". Die musst du allerdings für dich selbst beantworten! Und überhaupt, ich weiß nicht, wie Fragen friedlich, harmonisch und ausgeglichen sei sollen. LG Peter |
pepe50 Das wir uns nicht missverstehen, Peter, als harmonisch und ausgeglichen finde ich die Analogien die sich in den Versen ergeben - nach Beantwortung der Fragen. Und dass eben viele Menschen danach etwas Fragen, wer weniger oder mehr ist, was dem Zwischenmenschlichen Bereich schadet, das konntest Du aus diesen Köpfen nicht heraus bekommen,.. so war das gemeint ... eigentlich nur ein positiver Versuch. LG Alfred |
pekaberlin Ach, Brigitte, wir alle waren mal kleine Philosophen, als wir Kinder waren! Nur dann erzog man uns, mit Vorurteilen und Dogmen! Und noch später ließen wir uns korrumpieren, mit Macht und Geld! Ich halte eben Naivität (Kindermund) nicht für Dummheit. Liebe Grüße Peter |
PhanThomas Wenn die Masse ihre Macht begriffe ... Da gibt's doch 'nen klugen Spruch zu, der mir gerade dummerweise mal wieder entfallen ist. Es ist schon so, wie du schreibst: Was wäre, wenn keiner hörte, was die da oben poltern? Wenn ich so manche Weltkriegsdoku sehe (laufen ja vier, fünf Stück am Tag im Fernsehen), denke ich häufiger: Was wäre gewesen, wenn keiner auf die Idioten gehört hätte? Die Antwort ist leicht: Nichts! Aber leider stellen sich die Fragen aus deinem Gedicht ja nie, weil ... ja, warum eigentlich? Weil der Mensch ist, wie er ist, nehm ich an. Viele Grüße Thomas |
pekaberlin Ich nehme an, dass der Mensch zu dem gemacht wird, was er eigentlich nicht ist, Thomas. Naivität wird uns immer als Makel dargestellt! Warum? Nur Naivität ließ mich diese Zeilen schreiben! In der Mathematik z.B., kommst du durch Vorurteile auch nicht zu besseren Lösungen. Zwei mal zwei bleibt immer vier! Liebe Grüße Peter |
PhanThomas Naivität ist nie von sich aus schlecht. Schlecht ist der, der sie ausnutzt. Ich halt's mit dem gegenteiligen Ansatz und halte den Menschen aus seinem Naturell heraus nicht anders ist. Was ihn formt, ist die Gesellschaft in ihrem zeitlichen Kontext. Manche Dinge sind in jeder Zeit gleich: dass die meisten tun, was wenige wollen beispielsweise. Daher gehe ich davon aus, dass so was eher zur menschlichen Natur gehört. Viele Grüße Thomas |