Succubus
Suchst mich heim hier Nacht für Nacht
Schwarzer Dämon weiblicher Pracht
Treibst mich zur Grenze von Wollust und Schmerz
Unter Deinen ledernen Flügeln pocht mein Herz
Schwarze Krallen in meine Haut sich graben
Wirst Dich an meinen Säften laben
Bis Deine Gier gestillt ist welch ein Glück
Succubus wann kommst Du zurück