bienesskatepin die Erinnerung - bleibt, sie ist schön aber auch manchmal sehr schmerzlich! Dankbarkeit und Freude, wenn die "Begleitung" zwar da ist - aber nur im Traum, leider :-(! Viele Grüße Beate |
Gunda Rein sprachlich .... - ... ging es mir so wie Ly, aber inhaltlich kann ich deine Worte sehr gut nachvollziehen. Mein Vater starb vor anderthalb Jahren - und meine Mutter empfindet genauso, wie du es in deinen ruhigen und daher ansprechenden Worten schilderst, Magdalena. Lieben Gruß Gunda |
Markus Re: Re: sehr schön fande ich - Zitat: (Original von Magdalena am 27.01.2010 - 13:55 Uhr) Zitat: (Original von marc50 am 27.01.2010 - 13:31 Uhr) es strahlt Ruhe aus, was mich am meisten freute. wahre Trauer duldet keinen Lärm lebt ihm zur Ehre weiter wie bisher geht hin zu diesemGrabesloch sagt ihm: "Und du lebst doch". lieben gruß markus Lieber Markus, und ich lebe sehr gern.Ohne irgendeine Begleitung können wir gar nicht überleben.Wir sind so hilflos geboren, dass wir von der ersten Stunde an, das Zusammensein brauchen.Wir brauchen immer Begleiter und sie machen unser Leben so reich und so vielfälltig.Plötzlich fehlt dann einer den du von deiner ersten Stunde an spürstest - Trauern heißt nicht unbedingt in Depressionen zu verweilen, sondern sie in Lebendigkeit bewahren.Dein Satz ist wunderschön: "Und du lebst doch" Danke für deine schönen Gedanken Magdalena Ja, ich kann den Tod auch noch nicht so verstehen, wie die alten Philosophen ihn interpretieren. Seneca, darüber Was kann der Tod schon wollen. Er nimmt uns nur den Augenblick. Das was vergangen, ist in uns und was noch kommen sollte ist außerhalb und für niemanden sichtbar. lieben Gruß markus |
Magdalena Re: sehr schön fande ich - Zitat: (Original von marc50 am 27.01.2010 - 13:31 Uhr) es strahlt Ruhe aus, was mich am meisten freute. wahre Trauer duldet keinen Lärm lebt ihm zur Ehre weiter wie bisher geht hin zu diesemGrabesloch sagt ihm: "Und du lebst doch". lieben gruß markus Lieber Markus, und ich lebe sehr gern.Ohne irgendeine Begleitung können wir gar nicht überleben.Wir sind so hilflos geboren, dass wir von der ersten Stunde an, das Zusammensein brauchen.Wir brauchen immer Begleiter und sie machen unser Leben so reich und so vielfälltig.Plötzlich fehlt dann einer den du von deiner ersten Stunde an spürstest - Trauern heißt nicht unbedingt in Depressionen zu verweilen, sondern sie in Lebendigkeit bewahren.Dein Satz ist wunderschön: "Und du lebst doch" Danke für deine schönen Gedanken Magdalena |
Magdalena Liebe Ly - Danke für dein aufmerksames Lesen."Das mir und mich verwechsele ich nicht" habe ich bein Deutsch lernen aufsagen müssen, aber es passiert mir immer noch - was hat dich überrascht? Ja es ist wieder friedvoll im Wandel aber auch immer present.Der Abschluss ist ,das es kein Abschluss gibt sondern es ist wie das Leben immer im Prozess. Dieses anzunehmen gibt einem wieder eine innere Ruhe. Liebe Grüße Magdalena |
LadyLy Guten Mittag, - ich muss sagen, dein Gedicht hat mich gleichermaßen überrascht wie neugierig gemacht. Sprachlich bin ich an vielen Stellen gestolpert, so ist "Leich" kein mir bekanntes Wort, auch wenn ich natürlich weiß, was damit gemeint ist. Eine Kleinigkeit noch (sprachlich): Du lehrtest mich die Orientieren, nicht mir. Aber mir gefällt dabei der ruhige Erzählstil, es wirkt friedvoll und in sich ruhend, als hätte das LI die Tatsachen akzeptiert und mit ihnen einen Abschluss gefunden. Liebe Grüße Ly |