Romane & Erzählungen
Wieder Party ( oder Leben ? )

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"Wieder Party ( oder Leben ? )"
Veröffentlicht am 03. Juli 2007, 2 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

hab viel erlebt und möchte mich hier ein wenig mitteilen
Wieder Party ( oder Leben ? )

Wieder Party ( oder Leben ? )

Bastard...Wieder Party ( oder LEBEN )

Wohnwagen in Braunschwieg. Ich und mein Kumpel. Schwerstens drauf. 1 Woche Gearbeitet ( tunwort? für meine Kriktiker . haha. scheissegal )versuchten einen einigermassen vernünftigen Job auf die Reihe zu bringen. VERGEBENS. Farbe verkauft, Wege zerstörst und beim Untermieter Schulden gemacht. 10000 Huschemark Schulden und KEIN schlechtes Gewissen. Mit der Trotzdem verdienten Kohle. ab nach FRankfurt. Gift kaufen . ( Hallo Bundesnachrichtendienst, Hallo Schoible, Hallo Gott ) ...... Wieder nix Verdient!
Das alte Leid! Egal. Arbeit macht .... ( bin links ). Strahlenschutzbeauftragter . Damit kann man Geld Verdienen. Wichtig aber unnrentabel. Ja dann lass ich mich gleich nochmal einsperren ( Tunwort ? ) Hm . Nochmal 1.5 Jahre. Wieder beliebt, und nochmal das selbe in Grün. Nach der Entlassung habe ich mir geschworen das ich mir keine nadel in meinen Körper mehr steche. Bingo.
LSD. Bunte Bälle am Fluss , und ab und zu einen Schwarzweisfilm . Viel Bier und Gras und keine Ahnung von der Zukunft. Dann hatte ich ein Vorstellungsgespräch mit einem Mann, der mein Boss werden wollte. Ich machte ihm den Gefallen, und wurde Schweisser. ( hatte ich in der JVA gelernt ) Ich war kein besonders guter Schweisser aber ich konnte gut mit meinen Arebeitskollegen.. Ich hatte irgentwann dann genug Geld zusammen und entschloss mich, mit meinem Kumpel nach Viatnam zu fliegen.
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SylviaB Ich gebe zu - DAS haut mich aus den Socken! Selbst die mangelnde Rechtschreibung paßt hier vorzüglich. Allerdings bin ich mir da nicht sicher, ob es so gewollt ist.
Was mir daran besonders gefällt, ist dieses selbstverständliche... Das selbstverständliche katastrophale Leben. Von einem Sumpf in den Nächsten und alles mit offenen Augen und dem Drang dem eigenen - ich kann sowieso nichts anderes - nachzugeben. So liest es sich für mich.
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