Gedichte
Die Gier

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"Die Gier"
Veröffentlicht am 22. Januar 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

bin im Herzen fröhlich
Die Gier

Die Gier

Die Gier

Die Gier vernichtet was sie hat,
die Gier wird nie und nimmer satt.
Die Gier der Banker ist plausibel
sie wollen mehr und nicht die Bibel.

Das ist uns gut und recht zuweilen,
wir leihn das Geld um's zu beeilen.
Dass mehren sie es recht und billig,
sie tun den Job für uns ganz willig.

Geht's schief, dann sind sie alle dran,
wir sind ganz sauber stehn den Mann.
Der Saubermann sind alle Menschen,
die mit dem Finger sie umgrenzen.

Copyright © mozimi 2010/01



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mozimi Re: treffend! -
Zitat: (Original von bienesskatepin am 24.01.2010 - 17:32 Uhr) ja, die Gier hat noch keinem gut getan - sie ist vernichtend und schadet dem Sein, Unmut und Unzufriedenheit gesellen sich dazu - auch eine Sucht?! Wo ist da nur die Grenze? Gibt es wirklich noch "Saubermänner? Vielleicht bin ich mit meinen Gedanken auf dem Holzweg - was wollte der Autor seinen Lesern in den Zeilen rüberbringen...?
LG Beate

Hab Dank
LG Uwe
Vor langer Zeit - Antworten
bienesskatepin treffend! - ja, die Gier hat noch keinem gut getan - sie ist vernichtend und schadet dem Sein, Unmut und Unzufriedenheit gesellen sich dazu - auch eine Sucht?! Wo ist da nur die Grenze? Gibt es wirklich noch "Saubermänner? Vielleicht bin ich mit meinen Gedanken auf dem Holzweg - was wollte der Autor seinen Lesern in den Zeilen rüberbringen...?
LG Beate
Vor langer Zeit - Antworten
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