Kurzgeschichte
Auf zu neuen Inseln?

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"Auf zu neuen Inseln?"
Veröffentlicht am 20. Januar 2010, 4 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Auf zu neuen Inseln?

Auf zu neuen Inseln?

Kann ich es nicht sprechen wird es die Schrift für mich in Worte fassen:

 

Ich wusste nicht welch unbeschreibliche Freude ein Mensch empfinden kann. Glücksgefühle die berauschen, die Abhängig machen. Ich wünschte ihr könntet verstehen was ich für sie empfinde. Doch das kann niemand, außer wir beide. Ich hoffe wir beide. Kennst du was kam, was kommt, kommen wird, doch ist es Neuland für mich. Nie betrat ich eine Solche Insel. Nie kostete ich von diesen Früchten. NIE.

Führtest mich zu dem Eiland. Nichts was auf der Welt Existiert könnt ich dir geben, um meine Schuld bei dir zu tilgen. Einzig eins, was das fast vermag, meine Liebe zu dir. Du aber kennst, wie es ist barfüßig über den weißen Strand zu schlendern. Unter den Palmen zu wandern und durch azurblaues Wasser zu warten. Weißt aber auch wie es kommt, wenn der Schlummernde Vulkan die Insel erzittern lässt und sie unbarmherzig unter sich verschlingt. Jedes mal erwischtest du dein Schiff das stets dich zu neuen Gefilden trug.

Nun sehen wir aus dem Krähennest ein weiteres Stückchen Land, das dort in dem Wasser liegt. Man erkennt aus weiter Ferne wie Idyllisch es ist. Mir kann es nicht schnell genug gehen das wir vor Anker gehen können, wünschte mir fünf Mäste mehr. Du aber willst nicht in voller Fahrt an den Felsen zerschellen, bist dir nicht sicher ob es wirklich so idyllisch ist, weißt ja wie es sein kann.

Als wir sie dann gemäßigt erreichten unsere Stiefel auszogen und den Sand zwischen den Zehen spüren ist alles vergessen. Erleben die Zeit unseres Lebens. Errichten eine kleine Hütte und Leben schön. Doch schon lange nagt an mir die Zweifel ob es sicher war, könnte nicht in den Bergen ein Drache schlafen, können die Hügel sich nicht irgendwann in Lava erbrechen.

Ich habe Angst, das ich es sein werde der das Ungetüm erwecken wird. Dass es das Häuschen niederbrennt dich entführt und mich in meinem Alleinsein der Lava überlässt. Könnte ich mir nie verzeihen, war ich es doch der dich hierher führte der die Bestie weckte. Denke hätte ich nie auf Entdeckungsreisen gehen sollen. Ohne Wind in den segeln daheim über den Bücher sitzen sollen.

Hoffe ich doch nur das es bloße eingebildete Angst ist und das wenn dennoch jemals ein solcher Drache kommen soll, wir stehen werden die Schwerter in den Händen und der Bestie Zeigen werden das wir als eins Kämpfen werden.

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Gast Das Hochgefühl, das mit der Liebe einhergeht. Ein völlig verknallter... lest selbst!
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Gast Das Hochgefühl, das mit der Liebe einhergeht.
Ein völlig verknallter... ja.. lest selbst!
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