Kurzgeschichte
Für immer

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"Für immer"
Veröffentlicht am 29. Juni 2007, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich schreibe gerne nur ich brauch etwas feedback und kritik kann ich gut vertragen
Für immer

Für immer

Beschreibung

etwas was mich schon seit einiger Zeit bewegt und das ich jetzt einfach aufgeschrieben habe. Bitte um Kommentare Kritik Lob alles ist willkommen

Für immer



Ich war zwölf als ich sie kennenlernte Maggie Hampton, das Mädchen aus dem Haus gegenüber. Mein Name ist Carrie Luis und ich, will hier Maggies Geschichte erzählen. Es war an einem kalten November Tag an dem ich Maggie zum ersten Mal sah blondes langes Haar und traurige blaue Augen, sie war gerade mit ihrer Familie in unsere Gegend gezogen. Meine Mutter schickte mich rüber, um mich bei den Hamptons vorzustellen. Ich weiß noch als ob es gestern gewesen wäre als ich da Stand und Marta Hampton den Kuchen meiner Mutter hin die Hand drückte.Aber seis drum sie stellte mir Maggie vor groß und 3 jahre älter als ich. "Hi mein Name ist Maggie wer bist du ?";sagte Maggie damals, ich antwortete :"Carrie Louis". Kurz und bündig ich war faszinert von Maggie und ihrer Haltung, und so kam es irgend wie das wir Freund wurden die große schöne Maggie und ich die kleine kränkliche Carrie. Wir verbrachten von diesem Tag jede Minute miteinander, wir wurden besten Freunde. Zirka 1 jahr später an meinem 13 Geburtstag überraschte mich Maggie mit Makeup sie schmickte mich so sehr das ich danch wie ein wandelnder Weihnachtsbaum aussah, meine Eltern mochten sie, sie war meine einzige Freundin und meine Beste. Aber soviel Spass Maggie und ich hatten niemand sah wie es wirklich in ihr drinnen aussah nicht einmal ich. Ungefähr um diese Zeit starb Maggies Bruder Kyle im Krieg. Es war ein Schock für sie ebenso wie für ihre Eltern aber, Maggie verkraftete es nicht. Es war so das sie sich immer mehr vor uns verschloß und von Tag zu Tag kraftloser wurde. Nicht einmal ich drang zu ihr durch wie sollte ich auch. Eines Tages es war im Sommer Kyle war 3 Monate schon tod, da saß Maggie auf ihrem Stein sie müssen wissen Maggie hatte so ihre Lieblingsorte bei uns.Ich war gerade auf dem Heimweg da sah ich sie da so sitzen. "Hi Mag was ist los?Wie geht es dir ?Willst du reden?"sagte ich die typischen floskeln um Anteil zu nehmen.Maggie blickte mich an und sagte nur :"Gut Carrie, wie immer, weißt du ich habe mir nur gerade an Kyle gedacht wie es ihm dort geht wo er ist . Weißt du ich wäre gerne irgendwann bei ihm nicht jetzt aber bald irgendwann er fehlt mir. Weißt du Carrie das Leben ist kurz nichts ist für immer nicht einmal wir, wir leben und dann verblassen wir und eines Tages puff da sind wir weg so einfach."Ich schaute Maggie verwirrt an :"Aber das Leben hat auch schöne Seiten, soviel was wir tun können der Tod gehört dazu es ist so!". Es huschte ein Lächeln über ihre Lippen und sie verstand was ich meinte irgendwie halt. Doch das Leben war paradox und merkwürdig bei Maggie wurde bald darauf Krebs dignostizert im Endstadium. Maggie verbrachte daraufhin ihre Tage im Krankenhaus. Ich besuchte sie jeden Tag auch an ihrem letzten. Ich betrat das Zimmer und Da war irgendwie meine Maggie fröhlich und zu Späßen aufgelegt aber immer mit diesem traurigen Blick. " Hi Carrie , weißt du gestern habe ich mich an unser Gespräch bei dem Stein erinnert so über Leben und Tod weißt du damals als Kyle starb da wollte ich sterben, und alles hinter mir lassen, aber jetzt wo ich sterbe da will ich leben. Carrie versprich mir das du nicht weinst wenn ich sterbe, denn ich bin bei dir so wie Kyle jetzt bei mir ist in diesem Moment!". Das sagte mir Maggie ins Gesicht mit einer Zuversicht und Hoffnung ich konnte sie nur anbrüllen und ihr sagen ds sie weiter Leben würde und das einzige was sie tat war nur zu lächeln. Ich schüttelte den Kopf und stürmte wutenbrannt aus dem Zimmer. In der selben Nacht starb Maggie im Schlaf friedlich, ich weinte und war wütend und wollte mich aufgeben. Ich ging nach Maggies Begräbnis damals zu ihrem Stein wo sie immer saß und zog ein Messer aus meiner, Tasche und wollte mich umbringen. Als eine Wärme da war einen dermaßene Wärme das ich mich umdrehte und da war sie Maggie in eine Art Licht gehüllt. Erschrocken legte ich das Messer zu Seite aber froh das ich wusste das es ihr gut ging. Der Moment dieser Vision hielt nicht lange aber ich tat es nicht. Maggie war bei mir ich verstand sie. Ich erzählte meinen Eltern nichts davon nicht einmal Maggies sie hätten mich für verrückt gehalten. Ich lebte weiter im aber im Gedanken das ich für 2 lebte ich lebte Maggies Leben. Es ist manchmal schwer jemanden zu verlieren aber sie gehen nicht wirklich von uns man will sich aufgeben aber das ist falsch mann muss nur hoffen können auf irgend eine Art. Denn die die Gehen leben bei uns für immer weiter .

Ende

Für immer



Ich war zwölf als ich sie kennenlernte Maggie Hampton, das Mädchen aus dem Haus gegenüber. Mein Name ist Carrie Luis und ich, will hier Maggies Geschichte erzählen. Es war an einem kalten November Tag an dem ich Maggie zum ersten Mal sah blondes langes Haar und traurige blaue Augen, sie war gerade mit ihrer Familie in unsere Gegend gezogen. Meine Mutter schickte mich rüber, um mich bei den Hamptons vorzustellen. Ich weiß noch als ob es gestern gewesen wäre als ich da Stand und Marta Hampton den Kuchen meiner Mutter hin die Hand drückte.Aber seis drum sie stellte mir Maggie vor groß und 3 jahre älter als ich. "Hi mein Name ist Maggie wer bist du ?";sagte Maggie damals, ich antwortete :"Carrie Louis". Kurz und bündig ich war faszinert von Maggie und ihrer Haltung, und so kam es irgend wie das wir Freund wurden die große schöne Maggie und ich die kleine kränkliche Carrie. Wir verbrachten von diesem Tag jede Minute miteinander, wir wurden besten Freunde. Zirka 1 jahr später an meinem 13 Geburtstag überraschte mich Maggie mit Makeup sie schmickte mich so sehr das ich danch wie ein wandelnder Weihnachtsbaum aussah, meine Eltern mochten sie, sie war meine einzige Freundin und meine Beste. Aber soviel Spass Maggie und ich hatten niemand sah wie es wirklich in ihr drinnen aussah nicht einmal ich. Ungefähr um diese Zeit starb Maggies Bruder Kyle im Krieg. Es war ein Schock für sie ebenso wie für ihre Eltern aber, Maggie verkraftete es nicht. Es war so das sie sich immer mehr vor uns verschloß und von Tag zu Tag kraftloser wurde. Nicht einmal ich drang zu ihr durch wie sollte ich auch. Eines Tages es war im Sommer Kyle war 3 Monate schon tod, da saß Maggie auf ihrem Stein sie müssen wissen Maggie hatte so ihre Lieblingsorte bei uns.Ich war gerade auf dem Heimweg da sah ich sie da so sitzen. "Hi Mag was ist los?Wie geht es dir ?Willst du reden?"sagte ich die typischen floskeln um Anteil zu nehmen.Maggie blickte mich an und sagte nur :"Gut Carrie, wie immer, weißt du ich habe mir nur gerade an Kyle gedacht wie es ihm dort geht wo er ist . Weißt du ich wäre gerne irgendwann bei ihm nicht jetzt aber bald irgendwann er fehlt mir. Weißt du Carrie das Leben ist kurz nichts ist für immer nicht einmal wir, wir leben und dann verblassen wir und eines Tages puff da sind wir weg so einfach."Ich schaute Maggie verwirrt an :"Aber das Leben hat auch schöne Seiten, soviel was wir tun können der Tod gehört dazu es ist so!". Es huschte ein Lächeln über ihre Lippen und sie verstand was ich meinte irgendwie halt. Doch das Leben war paradox und merkwürdig bei Maggie wurde bald darauf Krebs dignostizert im Endstadium. Maggie verbrachte daraufhin ihre Tage im Krankenhaus. Ich besuchte sie jeden Tag auch an ihrem letzten. Ich betrat das Zimmer und Da war irgendwie meine Maggie fröhlich und zu Späßen aufgelegt aber immer mit diesem traurigen Blick. " Hi Carrie , weißt du gestern habe ich mich an unser Gespräch bei dem Stein erinnert so über Leben und Tod weißt du damals als Kyle starb da wollte ich sterben, und alles hinter mir lassen, aber jetzt wo ich sterbe da will ich leben. Carrie versprich mir das du nicht weinst wenn ich sterbe, denn ich bin bei dir so wie Kyle jetzt bei mir ist in diesem Moment!". Das sagte mir Maggie ins Gesicht mit einer Zuversicht und Hoffnung ich konnte sie nur anbrüllen und ihr sagen ds sie weiter Leben würde und das einzige was sie tat war nur zu lächeln. Ich schüttelte den Kopf und stürmte wutenbrannt aus dem Zimmer. In der selben Nacht starb Maggie im Schlaf friedlich, ich weinte und war wütend und wollte mich aufgeben. Ich ging nach Maggies Begräbnis damals zu ihrem Stein wo sie immer saß und zog ein Messer aus meiner, Tasche und wollte mich umbringen. Als eine Wärme da war einen dermaßene Wärme das ich mich umdrehte und da war sie Maggie in eine Art Licht gehüllt. Erschrocken legte ich das Messer zu Seite aber froh das ich wusste das es ihr gut ging. Der Moment dieser Vision hielt nicht lange aber ich tat es nicht. Maggie war bei mir ich verstand sie. Ich erzählte meinen Eltern nichts davon nicht einmal Maggies sie hätten mich für verrückt gehalten. Ich lebte weiter im aber im Gedanken das ich für 2 lebte ich lebte Maggies Leben. Es ist manchmal schwer jemanden zu verlieren aber sie gehen nicht wirklich von uns man will sich aufgeben aber das ist falsch mann muss nur hoffen können auf irgend eine Art. Denn die die Gehen leben bei uns für immer weiter .

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Nera200
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Liyane Hm... - Eine wunderschöne Geschichte inhaltlich. Noch ein bisschen Übung, und sie wird perfekt (ich meine du hast ja noch Zeit!)
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Für immer - Mir hat die Geschichte gefallen, denn es zeigt, dass das Leben Lebenswert ist, egal was auch geschieht.
Lieben Gruß Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Na, wie fühlt sich -
Zitat: (Original von Reggy am 30.06.2007 - 07:54 Uhr) das an, wenn man einfach 1 Punkt einstecken muss, ohne Erklärung? Ganz schön unangenehm, nehme ich an, denn ich war ziemlich geschockt, als ich deine Wertung bei meinem Gedicht "Allein und abgeschottet" sah. Das schreibe ich jetzt nicht, weil ich irgendwie eitel bin und davon überzeugt, dass mein Gedicht toll is, aber sollte es wirklich grottenschlecht sein, würde ich schon gerne ein Kommentar dazu haben, WAS denn daran so schlecht ist. 1 Punkt ohne Kommentar bringt keinen weiter, nehme ich an, deshalb bitte ich dich, diese unfaire Bewertungsweise in Zukunft zu unterlassen. Wenn dir eine Story nicht gefällt, bewerte sie am besten gar nicht oder schreibe zumindest drunter, WARUM du sie für das Allerletzte hältst.
Wünsche dir weiterhin alles Gute
LG
Regina


außerdem war es ein Versehen das ich nur einen punkt gegeben hab es wäre mir 4 wert gewesen es tut es war ein Missverständniss

Vor langer Zeit - Antworten
SylviaB Ich gebe zu, ich bin wegen der Mittelmäßigen Wertung - überhaupt nur auf die Idee gekommen, diese Geschichte zu lesen.
Ich kann dir sagen warum ich nur drei Sterne gegeben habe.
Der Inhalt ist sicher nicht übel. Gefühle werden angesprochen, Mitleid wird groß geschrieben.
Aber... Wenn ich eine Geschichte öffentlich mache, kontrolliere ich sie, bevor ich sie reinsetze.
Es hat niemand etwas gegen eine Rechtschreibschwäche aber es gibt in Word eine eingebaute Rechtschreibkontrolle. Wenigestens diese sollte zu Rate gezogen werden.
Auch kommt die Geschichte sehr depressiv rüber. Selbst der Anfang, wo ja noch alles recht freundlich sein sollte, ist es, als würde ich in Grau lesen. Ich weiss nicht wie ich das schreiben soll...
Es ist als würde eine monotone Stimme eine Litanei an Worten von sich geben.

Es fehlen die Hochs und die Tiefs. Der Spannungsbogen ist erst gar nicht in die Höhe gegangen.

Aber ich denke, mit wenigen Mitteln könntest du daraus richtig was machen und deshalb ist mir deine Geschichte einen Kommentar wert.

Ich bin gespannt ob du noch mehr Geschichten auf Lager hast. :-)

LG
Sylvia
Vor langer Zeit - Antworten
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