bienesskatepin Re: Re: Schenken...?! - Zitat: (Original von mozimi am 21.01.2010 - 17:27 Uhr) Zitat: (Original von bienesskatepin am 21.01.2010 - 15:14 Uhr) aus der Sicht "Schenken" hätte ich die Zeilen so nicht gelesen, darüber kann durchaus nachgedahct werden. Schenken und damit an einen lieben MEnschen denken, ihm eine Freude machen, das ist jedenfalls ein schönes Gefühl - gerade dann, wenn das Geschenk ankommt... :-) LG Beate Hab Dank, es ist sicher so, dass nicht alles ankommt... LG Uwe Auch wenn es oft nur gut gemeint... Herzlichst Beate |
mozimi Re: Schenken...?! - Zitat: (Original von bienesskatepin am 21.01.2010 - 15:14 Uhr) aus der Sicht "Schenken" hätte ich die Zeilen so nicht gelesen, darüber kann durchaus nachgedahct werden. Schenken und damit an einen lieben MEnschen denken, ihm eine Freude machen, das ist jedenfalls ein schönes Gefühl - gerade dann, wenn das Geschenk ankommt... :-) LG Beate Hab Dank, es ist sicher so, dass nicht alles ankommt... LG Uwe |
bienesskatepin Schenken...?! - aus der Sicht "Schenken" hätte ich die Zeilen so nicht gelesen, darüber kann durchaus nachgedahct werden. Schenken und damit an einen lieben MEnschen denken, ihm eine Freude machen, das ist jedenfalls ein schönes Gefühl - gerade dann, wenn das Geschenk ankommt... :-) LG Beate |
mozimi Re: Also ,,, - Zitat: (Original von Gunda am 19.01.2010 - 20:11 Uhr) ... ich bin über deinen Titel gestolpert. Nein, nicht im negativen Sinn, Uwe, sondern in dem Sinne, dass ich darüber nachgedacht und ihn mit deinem Text in Verbindung gebracht habe - wie es ja vom Autor auch gemeint sein sollte. Wenn ich dich recht verstehe, dann ist das von dir geschilderte Szenario, das wohl in mehr Lebensgemeinschaften an der Tages- bzw. Nachtordnung ist, als man glauben möchte, eines, das der Institution "Ehe" als solcher nicht gerecht wird? Du gibst also den beiden Protagonisten deines Gedichtes noch die Chance auf Veränderung und Reifung, so dass sie letztendlich DOCH in einer echten Ehe, einer Lebens-GEMEINSCHAFT landen? Interessante Betrachtung. Ich hätte das Ganze nämlich eher eingeordnet unter "Nachdem es Ehe war" ... Lieben Gruß Gunda Liebe Gunda, hab Dank, ganz herzlichen Dank für Deinen Kommentar! Du sagst es, denn sonst wäre es ja irrwitzig, sich überhaupt auf soetwas einzulassen! Ergo es braucht den Ansatz, den bedingungslosen Ansatz des Gelingens, alles andere wäre masochistisch... LG Uwe |
Gunda Also ,,, - ... ich bin über deinen Titel gestolpert. Nein, nicht im negativen Sinn, Uwe, sondern in dem Sinne, dass ich darüber nachgedacht und ihn mit deinem Text in Verbindung gebracht habe - wie es ja vom Autor auch gemeint sein sollte. Wenn ich dich recht verstehe, dann ist das von dir geschilderte Szenario, das wohl in mehr Lebensgemeinschaften an der Tages- bzw. Nachtordnung ist, als man glauben möchte, eines, das der Institution "Ehe" als solcher nicht gerecht wird? Du gibst also den beiden Protagonisten deines Gedichtes noch die Chance auf Veränderung und Reifung, so dass sie letztendlich DOCH in einer echten Ehe, einer Lebens-GEMEINSCHAFT landen? Interessante Betrachtung. Ich hätte das Ganze nämlich eher eingeordnet unter "Nachdem es Ehe war" ... Lieben Gruß Gunda |
UteSchuster Re: Re: - Zitat: (Original von mozimi am 19.01.2010 - 07:09 Uhr) Zitat: (Original von timeless am 19.01.2010 - 06:56 Uhr) Sie steigt ins Bett zu ihrem Mann, gar lange hat sich nichts getan. Sie möchte gern so vieles tun, doch der brave Herr möcht lieber ruhn. Sie denkt das kann ich auch allein. muss ja nicht gleich nach Hilfe schrein. Ich mach die Augen zu und träume, vergess was ich gerad versäume. ;-)))) Liebe Grüße Ute Bingo!!! Super! Hab Dank, ohne Worte... also doch Mangel an Phantasie, Kreativität und dem Dienet einander... sozusagen das völlige zurückfallen auf sich selbst mit der zurücklassenden Forderung DU, sozusagen abgewendet vom liebevollen Schenken der Phantasie und Kreativität...warum auch immer... uns wird es nicht an Erklärungen und sehr einleuchtenden Bezichtigungen mangeln, nein gewiss nicht... haben wir es doch schon als Kind trainiert, wenn unser Bedürfnis nach Liebe ungestillt blieb.... Die Muster haben wir zuhauf... und es wird doch so gern in dieser Werkzeugkiste der Vergangenheit herumgekramt und das Letzte gesucht... Dabei braucht es allein Kreativität und Phnatasie und das Dienet einander... nichts mehr, nur das braucht es... Weil wir Blinde und Lahme sind, die sich retten wollen... nur unser kleines Ego stört uns dabei, darauf zuzugehen und für das Fest, welches wir gern feiern wollen, so einzuladen, dass der Gast gerne kommt und sich uns gibt... dazu braucht es Freude... Fröhlichkeit im Leben und niemals die Forderung...Diese passt nur ins liebevoll umworbene Spiel des miteinander, niemals darüber!!!!! Und das Feiern mit Vertrauten ist emotional sehr viel tiefer, ja um ein vielfaches tiefer und erfüllender, weil dieses Feiern Vertrautheit sucht, denn nur so können wir uns die großen, die wirklich großen Geschenke machen... also es ist allein der Mangel an unserer eigenen Phnatasie und Kreativität, der uns die Schmerzen bereitet...Schenken macht kreativ! LG Uwe O Uwe, das war eigentlich scherzhaft gemeint. Ich hatte den Gatten gerade verabschiedet und war nach einer langen, bzw. kurzen Nacht leider, du verzeihst, noch gar nicht fähig hinter deine Kulissen zu schaun. Lieber Gruß Ute |
mozimi Re: Erinnert mich an den Alltag - Zitat: (Original von Rajymbek am 19.01.2010 - 07:12 Uhr) Alltag Werden die Frühlingsgefühle Vom Alltag erstickt? Man geht ins Bett, schläft ein, Es wird nicht mehr gefickt! Wo bleibt die Zärtlichkeit? Wo der sanfte Stoß, der zarte Kuss? Ja, wo ist die Leidenschaft geblieben? Hat der Alltag sie bereits vertrieben? Nur leises Respirieren in der stillen Nacht, Kein Stöhnen einer Liebesschlacht, Und aus der Nase gluckst es dröhnend, Geräuschvoll, abgelebt ? verhöhnend. LG Rajymbek Hab Dank, Tolstoi hat neben so vielen anderen schon davon berichtet... LG Uwe |
Rajymbek Erinnert mich an den Alltag - Alltag Werden die Frühlingsgefühle Vom Alltag erstickt? Man geht ins Bett, schläft ein, Es wird nicht mehr gefickt! Wo bleibt die Zärtlichkeit? Wo der sanfte Stoß, der zarte Kuss? Ja, wo ist die Leidenschaft geblieben? Hat der Alltag sie bereits vertrieben? Nur leises Respirieren in der stillen Nacht, Kein Stöhnen einer Liebesschlacht, Und aus der Nase gluckst es dröhnend, Geräuschvoll, abgelebt ? verhöhnend. LG Rajymbek |