Kurzgeschichte
Schachmatt

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"Schachmatt"
Veröffentlicht am 10. Januar 2010, 12 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Schachmatt

Schachmatt

Beschreibung

Und da ist sie doch, die Geschichte, die ich eigentlich heute nicht schreiben wollte (siehe Blog). So kann's gehen... (Cover: © Meyhome / PIXELIO; www.pixelio.de)

Mit einem lauten »Pling« ließ Bastian den Löffel in den Teller fallen. Heiße Suppe spritzte auf den Tisch. Das Zeug, das er da zusammengebraut hatte, schmeckte einfach nicht. Dabei lag es noch nicht einmal an der Suppe selbst, schließlich war diese aus der Tüte, und da konnte man reichlich wenig falsch machen. Nein, es schmeckte einfach überhaupt gar nichts mehr, denn nichts war mehr so, wie es zuvor gewesen war. Wie es gewesen war, als sie noch da war. Maria. Noch gestern war alles anders gewesen, und dieser Gedanke machte Bastian jetzt fast wahnsinnig.

»Scheiße!«, stieß er hervor und schlug mit der geschlossenen Faust auf den Esszimmertisch. »Kann doch nur ein scheiß Traum sein!«

Vier Jahre waren doch ein so gutes Indiz für die nahende Hochzeit gewesen. Es hätte alles so perfekt sein können. Eigentlich, so dachte Bastian, hatte er die Katze längst im Sack gehabt. Und dann das! Unter lautem Knarzen erhob er sich von diesem Stuhl, auf dem nun wohl niemals mehr jemand anders als er selbst sitzen würde.

Gedankenverloren schlurfte Bastian zum Fenster hinüber und starrte mit müden Augen hinaus, verlor sich in der eingeschneiten Straße. Einige Kinder zogen Schlitten hinter sich her. Weiter hinten stapfte ein Pärchen durch die weiße, wattige Szenerie. Und hin und wieder quälte sich ein verirrtes Auto mit heulendem Motor durch die Schneedecke. Eigentlich war es doch ein so wunderschöner Tag. Tränen sammelten sich in Bastians Augen, um dann schwermütig über seine stoppligen Wangen zu rinnen. Wie hatte all das nur passieren können? Konnte sich ein Blatt wirklich so rasch wenden?

Mit der Hand wischte er die Tränen hinfort und drehte sich weg. Unter schweren Schritten stieg er die Treppe zum Wohnzimmer empor. Das Geräusch, das seine seine  alten Hausschuhe auf der marmornen Treppe erzeugten, schien bezeichnend für die frische Leere in seinem Leben zu sein. Ein jeder Schritt bohrte sich wie Gift in seine Ohren, um sich gnadenlos ins ohnehin schon brennende Herz zu fressen. Bastian wünschte, er hätte seinen Gedanken auf etwas anderes richten können. Doch selbstverständlich konnte er es nicht, denn allein der Wunsch war doch wahnwitzig. Er hatte es bereits während der letzten Nacht nicht gekonnt und stattdessen die von Dunkelheit getränkte Decke seines Schlafzimmers angestarrt. Ganz egal, wie sehr er versuchte, rationale Gedanken einzufangen, sie zu drehen und zu wenden, es gab, verdammt noch mal, einfach keine Lösung für die vertrackte Situation, in die er sich nun hineinmanövriert hatte. Nein, in die SIE ihn gebracht hatte. Maria. Und die ganze Zeit über spürte Bastian, wie das gewaltige Monstrum namens Panik an die brüchige Holztür seines Verstandes pochte. Doch war sein Verstand nicht ebenso ein Monstrum? Konnte es anders sein? Bastian hatte das Gefühl, in einem Meer von Fragen ertrinken zu müssen, auf die es keine Antworten gab.

Er wusste, dass es schlecht war, was er nun tat. Dass es ungesund war. Doch war das noch von Bedeutung? Und so griff er mit zittriger Hand in das spärlich gefüllte Wohnzimmerregal und zog das in Leder gebundene Fotoalbum heraus. Langsam ließ er sich auf die Couch sinken und begann, in dem Album zu blättern. Während er auf die stummen Motive blickte, spielte sich ein Film vor seinem inneren Auge ab. Ein Film, den er selbst durchlebt hatte und der nun doch so unwirklich wirkte: Maria, die Bastian während des Studiums kennen gelernt hatte. Während einer Pause hatte er sich mit Kommilitonen über Gartenarbeiten unterhalten. Und plötzlich hatte Maria, dieses kleine, zierliche Mädchen mit dem dunklen Haar, eingeworfen, sie würde die lästigen Schnecken in den Beeten einfach mit der Heckenschere durchschneiden und anschließend entsorgen. Ein klitzekleines Detail, und doch hatte Bastian sie wegen dieser amüsanten Kleinigkeit ins Herz geschlossen. Und dann hatte eine Verabredung die nächste gejagt, es hatte Abenteuer gegeben, natürlich auch die typischen Achterbahnfahrten des Lebens und schließlich die gemeinsame Wohnung. Vier Jahre im Zeitraffer, die nicht immer nur von Freude gezeichnet waren. Doch im Grunde waren es glückliche Jahre gewesen. Und dann das! Wie hatte sie ihm das antun können?

»Scheiße!«, brüllte Bastian wieder. Mit einem Schrei sprang er von der Couch auf, warf das Fotoalbum ins Regal, worauf eine von Maria selbst bemalte Vase herausstürzte und auf dem Boden zerschellte. Wie bezeichnend, dachte Bastian gerade noch, bevor er die Kontrolle gänzlich verlor. Er holte aus und schlug mit aller Kraft gegen die Wand. Ein Messer aus Schmerzen bohrte sich in seine Hand und stieß in den Arm hinauf. Er schrie auf, umklammerte seine Faust mit der anderen Hand. Wahrscheinlich gebrochen. War nicht von Bedeutung. Von Bedeutung waren Marias Worte gewesen, als sie gestern nach Hause gekommen war, seine Hand fest umschlossen und ihm dann mitgeteilt hatte, dass sie gehen würde.

Und hatte er es nicht eigentlich sogar geahnt? Hatten seine Instinkte nicht heftige Warnsignale in sein Bewusstsein gesandt, die er schließlich aber doch (absichtlich?) überhört hatte? Und wäre es doch nur irgendwer gewesen - aber nein, es musste ausgerechnet sein eigener Bruder sein. Hintergangen von seinesgleichen. Und vielleicht, ja vielleicht, hätte Bastian selbst darüber hinwegkommen können, doch war da dieser Satz gewesen, den Maria ihm zugehaucht hatte, als er unter Tränen vor ihr zusammengebrochen war, ihre Hand noch immer umklammernd, und seine Verzweiflung herausgeschrien hatte.

»Tut mir leid. Kannst du mich nicht einfach hassen? Ich meine, wenn das leichter für dich wäre«, hatte sie geflüstert. Kannst du mich nicht einfach hassen? Ein Satz so voller Feigheit, mit dem sie jeden einzelnen Moment des Glücks, jede Minute der vergangen vier Jahre mit Füßen getreten hatte. Und oh ja, Bastian hatte sie hassen können. In diesem Moment hatte er sie gehasst, denn in diesem Augenblick war das Monstrum in seinem Verstand erwacht. Dieser unkontrollierbare Teil, der hin und wieder in einem Wutanfall aus ihm herausgebrochen war. Doch dieses Mal war es anders gewesen. Schlimmer.

So wie dieser Satz in Bastians Kopf nachhallte, so hallte auch das fürchterliche, dumpfe Geräusch nach, das die Axt verursacht hatte, als er Maria den Schädel zertrümmert hatte. Verdammt, dachte er, sie hatte nicht einmal geschrien, nachdem er das alte Ding aus dem Keller geholt und mit schnellen Schritten auf sie zugestürzt war. Angsterfüllt und ungläubig hatte sie ihn angesehen, war ein Stück zurückgewichen und schließlich unter der Wucht des Hiebes zu Boden gesackt wie ein Stein. Und dann war da nur noch all das Blut gewesen. Die Leiche, die nun im Keller lag. Ein Zeugnis seiner Wut und ihrer Feigheit. Wieder schlug das Monstrum namens Panik an Bastians Verstand. Maria. Tot.

Wutentbrannt schlug er sich die Hände ins Gesicht. Die rechte pochte vor Schmerzen, doch das war völlig gleich. Bastian spürte Schweißperlen auf seiner Stirn. Es hatte keinen Sinn. Er würde Maria nicht aus seinem Verstand tilgen können. Schon gar nicht nach dem, was er getan hatte. Hatte er denn wirklich geglaubt, Marias Leiche in den Keller zu zerren, die Axt dort unten zu lassen und anschließend das viele Blut wegzuwischen, hätte den fürchterlichen Fehler getilgt? Er hatte sie, verdammt noch mal, umgebracht! Was gab es da zu tilgen? Was zu leugnen? Nein, es hatte keinen Sinn, vor der grausamen Wahrheit davonzulaufen.

Die Panik war nun kurz davor, die Tür einzuschlagen, als Bastians Verstand sich abermals aufbäumte wie ein wild gewordener Stier. Er spürte, wie die Wut in ihm hochkochte. Wut auf Maria, auf die scheiß ungerechte Welt. Und die Wut auf seinen älteren Bruder, der es scheinbar darauf abgesehen hatte, ihm die Frau seines Lebens zu rauben. Nein, die Frau, die sein Leben bedeutet hatte. Verdammt noch mal, war das nicht gleichbedeutend, als hätte sein eigener Bruder versucht, ihm das Leben zu nehmen? Ja, so war es gewesen. Das traf doch des Pudels Kern. Sie hatten ihn Schachmatt setzen wollen, oh ja, doch nun war Bastian am Zug.

Mit einem Mal verstummte das Scharren und Schlagen gegen die Tür zu Bastians Verstand. Die Panik hatte endgültig verloren, sein Verstand gesiegt. Und genau darauf stieß dieser ein schrilles Kreischen aus. Ein Kreischen, das jegliche Rationalität  sofort in Fetzen riss. Unter polternden Schritten rannte Bastian die Treppe herab. Er wusste, was zu tun war. Ein Bruder, der ihm das Leben nehmen wollte, war kein Bruder. Er würde ihn besuchen und das Werk vollenden müssen. Schreiend und weinend stürzte er in den Keller, in dessen kalter Einsamkeit Marias Leiche wartete. Die Axt hatte er doch irgendwo zwischen den vielen Kartons mit den Überbleibseln aus Marias früherem Hausstand versteckt, oder nicht? Sein Zug. Schachmatt.

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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Mit viel liebe zum Detail.. -
Zitat: (Original von mik2000 am 27.03.2010 - 23:52 Uhr) .. ist auch dieses Werk ein wirklicher Genuss. Ich mag es sehr, wie sehr die Wörter Situationen ausdrücken und beschreiben. Das ist wirklich eine Kunst, denn man kann sich so schön reindenken und das Kino im Kopf läuft allein. Wirklich klasse. Darüber hinaus finde ich die Wortwahl so stark, wie es mit dem augenscheinlich Klaren und dem Paradoxon spielt (die Suppe, mit der man "reichlich wenig" falsch machen konnte..). Sagenhaft. Und deswegen gibt's von mir volle fünf Punkte auf der Schreibselei-Skala! :-)

Liebe Grüße
Micha

Huh, das ist mal ein Kompliment! Mit Begründung und Analyse. Hach, da freu ich mich zu so später Stunde, obwohl ich doch so müde bin. Das motiviert, mal wieder was zu schreiben. Ja, ich werd mich wohl bald mal wieder an die Tasten schwingen und loslegen. Hab lieben Dank! :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
MikDenter Mit viel liebe zum Detail.. - .. ist auch dieses Werk ein wirklicher Genuss. Ich mag es sehr, wie sehr die Wörter Situationen ausdrücken und beschreiben. Das ist wirklich eine Kunst, denn man kann sich so schön reindenken und das Kino im Kopf läuft allein. Wirklich klasse. Darüber hinaus finde ich die Wortwahl so stark, wie es mit dem augenscheinlich Klaren und dem Paradoxon spielt (die Suppe, mit der man "reichlich wenig" falsch machen konnte..). Sagenhaft. Und deswegen gibt's von mir volle fünf Punkte auf der Schreibselei-Skala! :-)

Liebe Grüße
Micha
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Das -
Zitat: (Original von Robin am 27.01.2010 - 19:19 Uhr) hat mir wirklich Gänsehaut verursacht ;-)
Diese Wendung hat mich wirklich ernsthaft überrascht. Nach den ersten Zeilen, hätte ich niemals damit gerechnet, das Bastian, der so zerschlagen und traurig gewirkt hatte, zu so etwas fähig gewesen wäre.
Einfach genial. So was lese ich immer und immer wieder gerne. Große Klasse!

Liebe Grüße

Hey Robin,

danke fürs Vorbeischauen! :-) Hihi, find ich klasse, dass die Wendung bei dir funktioniert hat. Die anderen Leser sind fast alle drauf gekommen. Liegt aber wohl eher daran, dass die wissen, was ich sonst so zusammenschreibe. Da war ich dann wohl zu vorhersehbar. ;-) Aber freut mich sehr, dass dir meine Geschichte gefallen hat!

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Das - hat mir wirklich Gänsehaut verursacht ;-)
Diese Wendung hat mich wirklich ernsthaft überrascht. Nach den ersten Zeilen, hätte ich niemals damit gerechnet, das Bastian, der so zerschlagen und traurig gewirkt hatte, zu so etwas fähig gewesen wäre.
Einfach genial. So was lese ich immer und immer wieder gerne. Große Klasse!

Liebe Grüße
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: du hast... -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 23.01.2010 - 18:16 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.01.2010 - 14:12 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 23.01.2010 - 13:51 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.01.2010 - 20:55 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 22.01.2010 - 20:48 Uhr) ... so einen Drang zur Dramatik :D das ist echt herrlich... so etwas hätte ich von dem Bastian nun nicht erwartet ;)

Aber guter Zug, Herr PhanThomas... Schachmatt!

Hallo Miss Patton,

nun ja, ich wette, du hast das Ende auch vorausgesehen. ;-) Oder wie? Oder was? Nun ja, vielen Dank jedenfalls fürs Lesen und Kommentieren und überhaupt.

Liebe Grüße
Thomas


dass es schlimmer wird, als man sich zu Anfang denkt, habe ich mir schon gedacht, aber naja... Axtmord und so, das trägt eindeutig deine Handschrift :D

Meine Handschrift??? Öhhh, ich seh das mal als Kompliment. :-D


so, wars auch gemeint! ;)

Dann ist's ja gut. Kann ich die Axt ja wieder in den Keller bringen. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: Re: Re: du hast... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.01.2010 - 14:12 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 23.01.2010 - 13:51 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.01.2010 - 20:55 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 22.01.2010 - 20:48 Uhr) ... so einen Drang zur Dramatik :D das ist echt herrlich... so etwas hätte ich von dem Bastian nun nicht erwartet ;)

Aber guter Zug, Herr PhanThomas... Schachmatt!

Hallo Miss Patton,

nun ja, ich wette, du hast das Ende auch vorausgesehen. ;-) Oder wie? Oder was? Nun ja, vielen Dank jedenfalls fürs Lesen und Kommentieren und überhaupt.

Liebe Grüße
Thomas


dass es schlimmer wird, als man sich zu Anfang denkt, habe ich mir schon gedacht, aber naja... Axtmord und so, das trägt eindeutig deine Handschrift :D

Meine Handschrift??? Öhhh, ich seh das mal als Kompliment. :-D


so, wars auch gemeint! ;)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: du hast... -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 23.01.2010 - 13:51 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.01.2010 - 20:55 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 22.01.2010 - 20:48 Uhr) ... so einen Drang zur Dramatik :D das ist echt herrlich... so etwas hätte ich von dem Bastian nun nicht erwartet ;)

Aber guter Zug, Herr PhanThomas... Schachmatt!

Hallo Miss Patton,

nun ja, ich wette, du hast das Ende auch vorausgesehen. ;-) Oder wie? Oder was? Nun ja, vielen Dank jedenfalls fürs Lesen und Kommentieren und überhaupt.

Liebe Grüße
Thomas


dass es schlimmer wird, als man sich zu Anfang denkt, habe ich mir schon gedacht, aber naja... Axtmord und so, das trägt eindeutig deine Handschrift :D

Meine Handschrift??? Öhhh, ich seh das mal als Kompliment. :-D
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: du hast... -
Zitat: (Original von PhanThomas am 22.01.2010 - 20:55 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 22.01.2010 - 20:48 Uhr) ... so einen Drang zur Dramatik :D das ist echt herrlich... so etwas hätte ich von dem Bastian nun nicht erwartet ;)

Aber guter Zug, Herr PhanThomas... Schachmatt!

Hallo Miss Patton,

nun ja, ich wette, du hast das Ende auch vorausgesehen. ;-) Oder wie? Oder was? Nun ja, vielen Dank jedenfalls fürs Lesen und Kommentieren und überhaupt.

Liebe Grüße
Thomas


dass es schlimmer wird, als man sich zu Anfang denkt, habe ich mir schon gedacht, aber naja... Axtmord und so, das trägt eindeutig deine Handschrift :D
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: du hast... -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 22.01.2010 - 20:48 Uhr) ... so einen Drang zur Dramatik :D das ist echt herrlich... so etwas hätte ich von dem Bastian nun nicht erwartet ;)

Aber guter Zug, Herr PhanThomas... Schachmatt!

Hallo Miss Patton,

nun ja, ich wette, du hast das Ende auch vorausgesehen. ;-) Oder wie? Oder was? Nun ja, vielen Dank jedenfalls fürs Lesen und Kommentieren und überhaupt.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton du hast... - ... so einen Drang zur Dramatik :D das ist echt herrlich... so etwas hätte ich von dem Bastian nun nicht erwartet ;)

Aber guter Zug, Herr PhanThomas... Schachmatt!
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