Beschreibung
Kater Moritz erzählt in einem Brief über sein Leben mit und ohne seine Zweibeiner und wie sich für ihn einiges änderte.
copyrigt Evelyn Fischer
Hallo,
ich bin Kater Moritz, ein ganz normaler Europäisch Kurzhaarkater und lebe und schnurre bei meinen Zweibeinern in Magdeburg, genaugenommen in einem grossen Haus mit lauter netten Bewohnern.
Durch mein Frauchen weiss ich das es jede Menge Literatur-Zeitschriften-Fachbücher über unsere Spezies Katze gibt. Aber was unglaublich ist, es gibt sogar Katzenkriminalromane mit einigen meiner Artgenossen als Detektive ( sehr spannend ). Aus diesem Grund hab ich gedacht, ich schreib auch nämlich meine ganz persönliche normale Katzengeschichte mit einigen Katzenweisheiten, natürlich nur für Leute die es lesen möchten.
Im Juli 2001 holten mich meine Menschen aus dem Tierheim in Burg, dort war ich glaub ich nur zwei Monate genau erinnern kann ich mich Gott sei Dank nicht mehr.
Schön war es dort jedenfalls nicht, obwohl sich alle ganz lieb um mich gekümmert haben, man fand mich ja so süß...aber da waren ja noch die anderen vielen Katzen vorallem Kätzinnen die ich ja partout nicht leiden kann, weiss auch nicht wieso...?
Geboren bin ich im Mai 2000 also ein Jahrtausendkater und demzufolge ein ganz besonderes Exemplar.
Nach Anfangsschwierigkeiten aufregenden drei Tagen habe ich mich gut eingelebt dh. meine Menschen in den Griff bekommen oder katzenmäßig ausgedrückt in die Pfoten, jedenfalls wird gemacht was ich will, alles dreht sich um mich, ganz normal also in einem Katzen-Menschhaushalt.
Das die erste Zeit etwas schwierig war kann man sich ja denken, denn ihr müßt ja auch mal an meine kleine Katerseele denken, da kommen einfach zwei Leute die ich nicht kenne, betrachten mich und wollen mich in eine Transportbox verfrachten...was meint ihr wie ich gefaucht und meine spitzen Zähne ( damals hatte ich noch genug davon ) gezeigt habe.
Aber es nutzte alles nichts ich mußte mit. Wie wir dann im Auto saßen hat mein Mensch Frau immer beruhigend auf mich eingeredet, hat versucht mich zu streicheln und ich konnte es kaum glauben, in mir erwachte langsam ein wohliges Gefühl.
nur zwei Monate, genau erinnern kann ich mich, Gott sei Dank nicht mehr.
Schön war es jedenfalls nicht obwohl sich alle ganz lieb um mich kümmerten, ja man fand mich ja sooooooooooo süß...? aber da waren ja noch die anderen Katzen vorallem Kätzinnen die ich ja partout nicht leiden kann obwohl man mich auch den Frauenversteher Moritz nennt, aber dazu kommen wir später mal.
Geboren bin ich im Mai 2000, also ein ganz besonderes Exemplar von Kater.
Nach Anfangsschwierigkeiten aufregenden drei Tagen habe ich mich gut eingelebt dh. meine Menschen in den Griff bekommen, man kann es auch kätzich ausdrücken, in die Pfoten bekommen, jedenfalls es wird gemacht was ich will und alles dreht sich sozusagen um mich, wie das eben so ist in einem Katzen-Menschhaushalt.
Das die erste Zeit etwas schwierig war kann man sich ja denken, ihr müßt ja auch mal an meine kleine Katerseele denken, da kommen aufeinmal zwei Leute die ich nicht kenne. betrachten und begutachten mich, wollen mich in eine Transportbox verfrachten...was meint ihr wie ich gefaucht habe und meine spitzen Zähne ( damals hatte ich noch genug davon ) gezeigt habe.
Aber es nutzte nichts, ich mußte mit, wie wir dann im Auto waren hat mein Mensch Frau immer auf mich ganz liebevoll und beruhigend eingeredet, dann hat sie noch versucht mich zu streicheln und ich muss sagen so langsam erwachte in mir ein recht wohliges Gefühl.
Ja und als wir dann zu Haus ankamen...aber das erzähle ich euch erst im nächsten Brief.
Tschüss sagt Kater Moritz der sich jetzt ein Nickerchen verdient hat.