Der Abend ist länger geworden, als geplant. Mehr ist meine Kehle hinab geronnen, als erwartet. Es versteht sich, dass alles Alkoholfrei war. Wir sind ja anständig, außerdem war es ja nichts besonderes was heute Abend lief. Ein paar sinnfreie Konversationen...Nein so war der Abend geplant, doch ist er etwas sehr anders ablaufen.
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„Sorry Chiron, aber ich hab es meinem Freund versprochen“, sie wiederholte ihre Worte schon so zum 100sten Mal.
Ich brachte meine Erwiderung, so zum 100sten Mal: „Gela mach dir nichts d'raus. Ey was ist es schon um die Häuser zu ziehen, im Vergleich dazu, wenn man auf 2 Rotznasen aufpassen kann. Ganz ehrlich, das ist unsere Zukunft. Da kann man doch nicht sagen.“
Ihr Lächeln sprach mehr als 1000 Worte. Sie hatte ein schönes Lächeln. Ich war froh, dass sie es so oft und gerne zeigte. Am liebsten hätte ich es noch Stunden bewundert, doch was soll man machen, wenn 2 Zwerge durch das Haus rennen. Vor allem wenn einer das Bedürfnis hat, Kurven stetig zu eng zu nehmen. Irgendwann gehen antike Vasen nun Mal ihrer Lieblingsbeschäftigung nach und stehen im weg rum.
Gelan sprang nach vorne um ihr Umfallen zu verhindern. Gleichzeitig packte sie mit der anderen Hand die eine Rotznase, wie auch immer sie hieß. Die andere verkroch sich schnell im nächsten Zimmer.
„Du kleiner Racker, wenn du schon hier rum rennst, dann versuch nicht gleich alles zu zerstören. Hast du das gehört? Und auch du, der sich lieber versteckt, passt beide beim Toben auf.“
Der Gerügte sah sie mit einem Trotzblick an und meinte frech: „Du hast mir gar nichts zu sagen, bist ja nicht meine Mutter.“
Gela wollte gerade etwas erwidern, sah aber, dass ich gerade aufgestanden war. Jetzt habe ich Gela nicht mal für mich allein und dann muss ich mich auch noch mit solchen Frechen Lümeln rum schlagen. Was ist nur mit der Jugend von Morgen los? Mir wurde klar, dass mir meine Gedanken nicht Helfen würden, also musste ich mit dem Balg reden. Ich hatte es bisher gekonnt vermieden. Vermutlich haben sie eh Angst vor mir. Ich hätte wenigstens in ihrem Alter Angst vor mir.
„Du willst also nicht darauf hören, was Gela dir sagt? Nur weil sie nicht deine Mutter ist. Dann willst du sicher auch dass sie dich nicht nach Hause fährt. Es ist sehr weit zum Laufen. Das schaffst du heute nicht mehr. Und es ist kalt. Ich glaube du willst das dir deine Mutter heute Abend etwas vor ließt, oder?“ - Kaum merkliches Nicken - „dann solltest du besser auf sie hören, sonst kannst du im Schnee übernachten.“ Ich wusste nicht, ob es der Inhalt war, oder der Ton – Ich hätte vor beides in seinem Alter Angst gehabt – aber es hatte auf jeden Fall seine Wirkung. Er Stimmt mir mit einem Nicken zu.
Das schönere daran war nicht der 'Erfolg', denn ich hatte, sondern das sie nun beschlossen hatten, lieber in der Ecke irgendetwas zu spielen, und demnach konnte sich Gela mit mir auf das Sofa setze. Sie lehnte ihren Kopf leicht an meine Schulter.
„Was hältst du von Kindern?“, fragte sie leise, mit Blick zu den Beiden.
Während ich eine Strähne aus ihrem Gesicht Strich antwortete ich: „Mit der Richtigen Frau, würde ich mich gerne dieser Herausforderung stellen.“
Im Stillen verfluchte ich meine Augen, dass sie diese Strähne sah, verfluchte meine Hand, dass sie sie weg strich, verfluchte meinen Mund, dass er gleichzeitig sprach. Wer konnte hier noch von Zufall reden. Das war ein nicht zu missdeutendes Zeichen. Nun sagen wir für die meisten Menschen ein nicht zu missdeutendes Zeichen. Gehörte sie nicht dazu oder sie wollte die Wahrheit nicht erkennen. Warum können wir uns nicht umarmen und uns heiß und innig...
„Ich habe Hunger“, rief einer der Kinder. Wohl deswegen.
Gela sah mich gelangweilt an. „Hast du Lust was zu kochen, was ihnen aus Trotz eh nicht schmeckt?“
„Wenn du schon so fragst hast du selber auch keine Lust.“
„Fahren wir ins McDoof, da können sie sich mit ungesundem Essen voll schlagen und dann können wir sie nach Hause bringen.“
Sie nahm den Kopf von meiner Schulter und ich stand auf. „Hey Knirpse zieht euch eure Jacken an wir fahren ins McDoof.“
Es dauerte einen Augenblick bis sie verstanden was ich meinte. Warum kann man nicht mit dem kompletten Wissen der Menschheit geboren werden? Würde uns einige Zeit ersparen. Aber als sie es verstanden hatten, waren sie vor Begeisterung nicht mehr zu halten.
„Du hast eine Unglaubliche Verbindung zu Kindern“, meinte Gela scherzhaft,
„Ich muss voraus bauen, Falls meine Verbindung zu dir wieder abreist.“ Ich schwieg kurz. „Färb dir bloß nicht mehr so schnell deine Haare.“
Sie lächelte. Es war wohl das schönste was ich je zu Gesicht bekam, so wie jedes Mal wenn sie mich anlächelte. Ehe ich in Gedanken versank, die ich besser nicht ausspreche, ging ich zum Kleiderhaken um den Zwergen ihre Jacken zu geben und meine eigene Anzuziehen.
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Sie fuhr gerade aus der Ausfahrt, meinte sie leise: „Bald ist dieser Albtraum vorbei.“
Ich musterte sie etwas länger und meinte verschmitzt: „Schöner Albtraum. Da erleide ich sogar solche Gören.“
Es war unnötig, dass wir leiser sprachen, denn die Beiden auf der Rückbank waren mit irgendeinem Spiel beschäftigt, dass nur Gleichaltrige verstehen können. Auf jeden Fall waren sie alles andere als leise und ihre Aufmerksamkeit war nur auf ihr Spiel gerichtet. Die Sonne verschwand langsam hinter den Baumwipfeln. Ein sattes Rot erhellte den Himmel. Es war schön.
„Sieh nur Chiron, ist das nicht schön“, als hätte sie meine Gedanken gelesen, was nicht weiter verwunderlich war.
Nicht so schön wie du. Es brauchte Kraft um diese Worte nicht auszusprechen, wo sie doch nichts anderes als die Wahrheit waren, doch wusste ich nicht wie sie darauf reagieren würde, ich wüsste nicht mal wie ich es aussprechen würde. Wahrscheinlich würde ich es falsch betonen und alles noch schlimmer machen. Es war mir zu weit, nach Hause zu laufen. Ich wollte sie nicht verlieren.
„Wahrlich schön, wie ein Gemälde“, gelang es mir zu sagen.
Ihr kurzer Blick ließ mich ihre Gedanken erraten - oder lesen? - dass ich ein schlechter Lügner sei. Dachte sie das wirklich oder bildete ich es mir nur ein. Es kam so häufig vor das ich wusste was sie dachte und umgekehrt. Oder bildeten wir uns das nur ein? Ich wollte mir länger Gedanken machen, sie dabei noch etwas bewundern, doch sah ich, dass einer der Rotznasen an dem Sicherheitsgurt rum spielte. „Finger weg, das ist nicht zum Spielen.“
Sofort ließ er davon ab und setzte ein trauriges Gesicht auf. Er hoffte, dass ich es ihm dann erlauben würde, doch drehte ich mich einfach um und ließ ihn traurig spielen.
„Verdammter Drängler, als ob er bei uns im Kofferraum mit fahren will“, beschwerte sich Gela zu recht, der Mercedes hinter uns kratzte unser Nummernschild sauber. Sie fuhr extra etwas weiter rechts, dass er überholen konnte, doch scheinbar war ihm die Mitfahrgelegenheit lieber. So blieb ihr kaum was anderes übrig als ungebremst über die Kreuzung zu fahren, was nicht ganz so schlimm war, denn sie hätte eh vorfahrt gehabt, vielleicht hätte sie aber dann das andere Auto gesehen, dass von links um die Kurve kam. Es dachte gar nicht daran zu halten. Für eine Frau Bremsen. Er fuhr ungebremst auf die Kreuzung. Ich sah es gerade noch im Augenwinkel. Im selben Moment riss ich denn Mund auf, doch zu spät.
Etwas zog an meinem Körper, der Gurt hielt dagegen, drückte ins Fleisch. Glassplitter flogen an meinem Gesicht vorbei. Verziehendes Metall. Platzender Kunststoff. Gequetschtes Blech. Noch ein Aufprall. Der Kopf schlug gegen das Amaturenbrett., wieder zurück gegen den Sitz. Dunkelheit.
Verschwommene Sicht. Ich war nicht lange weg. Pochender Schmerz. Im Kopf. Ich wollte ihn leicht drehen, mich umsehen. Brennender Schmerz in der Brust. Blut rann von der Stirn. Langsam wurde die Sicht klarer. Ich sah das ich noch Glück hatte.
„Gela“, mein Rufen war nur ein Heiseres krächzen.
Das andere Auto ist in die Fahrertür und den Kotflügel gefahren. Gelas linkes Bein war eingeklemmt, ihr linker Unterarm war gebrochen, und ihre Stirn war aufgeplatzt. Mir wurde schlecht bei ihrem Anblick. Der Zweite Aufprall, der Drängler ist uns aufgefahren. Die Kinder. Dunkelheit.
Es dauerte einen Augenblick, bis ich es schaffte die Lider zu öffnen. Mir war schlecht. Einfach erbrechen. Doch ich verkniff es mir, schaffte es meinen Kopf zu den Kindern zu drehen. Sie schienen kaum Äußerliche Verletzungen zu haben, nur dürften ihnen auch der Gurt ins Fleisch gedrückt haben. Ein Witz im Vergleich zu dem was ohne Passiert wäre. Verkraften ihre Kleinen Körper solche Kräfte? Sie bewegten sich kaum. Einer war aber definitiv bei Bewusstsein.
„Ganz ruhig kleiner. Es wird alles wieder gut. Du musst jetzt tapfer sein.“ Meine Worte klangen zwar ganz toll, doch als ich wieder zu Gela blickte, war ich mir nicht sicher ob ich recht hatte. Ich bemerkte, das ein Knochen aus ihrem Unterarm ragte.
„Chiron...was ist...Chrion ich spüre mein Bein nicht mehr“, ihre Worten war nicht mehr als ein Flüstern.
„Gela, beruhig' dich es wird alles wieder gut.“
„Sicher?“
„Kämpfe darum. Du schaffst es.“
„Chiron.“ Sie erbrach Blut.
„Gela du kommst hier raus, du schaffst es.“
„Die Kinder?“
„Ich kann keine Ferndiagnose machen. Aber sie hats nicht so schlimm erwischt. Hoff ich.“
Ihr Kopf hing schlaff in meine Richtung.
„Sag kein Wort“ - Ich griff in meine Tasche und festzustellen, dass mein Handy Kaputt war, der Gurt hat es zerbröselt - „Es kommt sicher gleich Hilfe.“
Ich bemerkte wie langsam Blut aus ihrem Ohr Sickerte. Verdammt das ist sch... Warum kommt hier niemand vorbei? Ich wurde panisch.
Wie aufs Kommando bemerkte ich wie der Mercedes Fahrer ausstieg. Er lief etwas wankend zu uns her.
Ich rief so laut ich konnte: „Hey haben sie ein Handy? Können sie den Krankenwagen rufen? Ich habe hier eine schwer verletzte Frau. Sie braucht dringend Hilfe. Außerdem sind noch 2 Kinder verletzt.“
Er sah mich an, als hätte er ein Gespenst gesehen und so verhielt er sich. Er Drehte sich um und rannte los. Er war schon bald in dem Wald verschwunden.
„Er holt Hilfe“, log ich. Ich weiß nicht ob für den Jungen, für Gela, oder mich. Irgendwie bezweifelte ich, dass es einen davon beruhigte.
Ich nahm Gelas unverletzte Hand in die Hand. Sie richtete leicht ihren Kopf auf. „Halte durch. Tu 's für...deinen Freund. Was soll er ohne dich tun? Kämpfe.“ - Sie reagierte nicht - „Tu's für mich, was soll ich machen wenn ich keine Verbindung sein. Kannst doch nicht so egoistisch sein und mich einfach alleine da lassen.“ - Sie lächelte, verlor aber schnell die Kraft, ihr Kopf sank wieder nieder. Ihr Hand wurde schlaff - „Gela? Gela? Ich...“ Dunkelheit.
Es fühlte sich an als erwachte ich aus einem Langen Schlaf. Dabei war er kaum länger als ein Blinzeln gewesen. Chiron, neben dir sitzt eine Frau, dem Tode schon fast näher als dem Leben, hinter dir zwei Unschuldige Leben, wer-weiß wie es denen geht. Wahrscheinlich eher schlecht als gut und du hast nichts besseres zu tun als hier dumm rum zu sitzen und warten bis jemand kommt.
„Gela es kommt Hilfe, halt durch. Ihr zwei, glaubt mir wir kommen hier raus. Freut euch drauf, ich habe eine Ãœberraschung für euch“, ich vermutete, das es alle drei nicht hörten, doch ich hörte es und ich war es der Handeln musste.
Ich war erleichtert, als sich der Sicherheitsgurt öffnen ließ. Erste Hürde ist genommen. Die Tür konnte man öffnen. Zweite. Aufstehen. Aufstehen? Aufstehen! Man konnte es kaum so nennen. Ich warf mich mehr aus dem Sitz, aus dem Auto. Landete auf allen Vieren, spuckte Blut auf den Asphalt. Verdammt, warum muss man so ein scheiß Gurt tragen? Der macht mehr Kaputt, als das er Hilft. Ich wusste, das das eine Lüge ist, doch glaubte ich es wenigstens für den Augenblick. Mithilfe der Tür konnte ich mich hoch ziehen. Gerade stehen war nicht möglich. Ich blieb in Gebückter Haltung. Wie meine Vorfahren, führt alles wieder zurück. Langsam schritt ich um die Motorhaube. Ich war guter Hoffnung, dass es dem anderen Fahrer Besser gehen würde. Vielleicht hatte er sogar ein Handy. Der Unfall bot ein groteskes Bild. Gelas Auto, und die beiden anderen waren zu einer Masse geworden. Ich wusste, dass umso länger ich ihn betrachtete umso mehr Zeit würde mir fehlen. Ich war verletzter als ich es mir eingestehen wollte. Der Sicherheitsgurt hat irgendwas in meiner Brust beschädigt, sodass ich nur brennend Luft holen konnte, mein Kopf dröhnte, als wolle er platzen. Als ich mich an dem Blech eines der beiden Autos abstütze schnitt ich mir in die Hand. Erst als ich das fließenden Blut spürte bemerkte ich es. Ich ignorierte es, schleppte mich weiter. Wankend kam ich der Tür immer näher. Airbags, das Auto hatte Airbags, warum habe sie nicht bei Gela ausgelöst? Ich öffnete gerade die Tür, als der Mann hinter dem Steuer scheinbar wieder zu Bewusstsein kam. Er sah sich um, schien mich nicht zu bemerken, wurde panisch.
„Verdammt, was ist geschehen? Verdammt, dass... wie? Nein...Nicht“, stammelte er atemlos.
Ich versuchte mit ihm zu reden: „Ruhig, beruhigen sie sich, es sind Kinder verletzt und eine Frau sogar schwer, haben sie ein Handy? Rufen sie den Krankenwagen an.“
Ich wusste nicht ob er verstand was ich sagte. Dunkelheit.
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Es war ein schönes Gefühl wieder aus dem Krankenhaus entlassen zu werden. Den Kinder ging es auch gut und waren wieder bei ihren Eltern, noch schöner war es aber , als ich erfuhr, dass Gela auch entlassen wurde.. Ich wollte es mir nicht nehmen lassen und sie wenigstens an ihrem Letzten Tag zu Besuchen. Wo ich die Letzte Wochen nur die Wand in meinem Zimmer anstarren konnte, manchmal als noch die Decke.
Ich sprach mit dem Arzt, der gerade ihre Entlassung absegnete.
„Wie geht es ihr?“
„Aufgrund der Hirnblutung hat sie eine Amnesie, es ist aber möglich, dass sie sich wieder an Sachen erinnert, momentan bleibt uns aber nichts außer zu hoffen. Ihr Linkes Bein wird sie nie wieder Gebrauchen können. Sie hat es zwar behalten, doch die Nerven sind zu stark beschädigt. Ihr Arm ist gut verheilt. Alles in Allem kann man von Glück sprechen. Vielleicht noch 5 Minuten länger und sie wäre nicht mehr“, so, ähnlich oder ganz anders Antwortete der Arzt.
„Rein aus Neugierde, was wäre gewesen wenn früher Hilfe gekommen wäre?“
Er blickte mich traurig an: „Wenn der andere Fahrer Geholfen hätte statt zu fliehen meinen sie? Sie hätte keine Amnesie und mit etwas Glück hätten wir ihr Bein retten können.“
Tränen stiegen mir in die Augen. „Danke.“
Sie war in einen Rollstuhl gesetzt worden. Sie sah nicht mehr aus wie früher, ihre Haare kahl geschoren, ihre Haltung erinnerte eher an den einer Fünf Jährigen, ihr Bein komplett bandagiert.
Die Tränen rannen aus den Augen über die Wangen.
Mit Neugierigen Augen sah sie mich an. Ich wischte mir übers Gesicht, und freute mich das sie es überhaupt überlebt.
„So jetzt geht’s nach Hause“, flüsterte ich ihr zu.
Sie freute sich wie eine Fünfjährige. Ihre Stimmung war gut, sie summte während ich sie die Flure entlang schob. Ich passierte gerade die Information, das sah ich ein Bekanntes Gesicht. Um genauer zu sehen wer es war, hielt ich. Ich sah, dass es ihr Freund war, er wollte sie wohl abholen. Er informierte sich vermutlich gerade wo sie war. Ich rief ihm zu. Sie sah mich etwas verwirrt an. Er sah mich, sah sie, sah ihren Zustand, ihr verwirrtes Gesicht. Eine Frage an die Frau an dem PC, sie tippte kurz, antworte. Er sah noch mal zu uns hinüber, drehte sich um und ging.
Was ist das für ein Assi? Er kann doch nicht einfach gehen, nur weil sie nicht mehr ganz die Alte ist. Bevor ich mir noch mehr Gedanken machte schüttelte ich den Kopf und schob sie weiter.
„Chiron, wer war das?“, Ihre Frage war mehr ein Flüstern.
Ich erschrak, nannte sie mich doch beim Namen. „Gela, das war niemand. Niemand wichtiges. Wichtig ist jetzt nur, dass es nach Hause geht.“
KarinRegorsek Krass, - das Ende, aber klasse...! Eine spannende Geschichte! Liebe Grüße an Dich d3f4c3r! Karin |