Romane & Erzählungen
Ein Dumm Dumm Geschoß in die Hoffnungslosigkeit - Komischer Nebel, dieser Alkohol

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"Ein Dumm Dumm Geschoß in die Hoffnungslosigkeit - Komischer Nebel, dieser Alkohol"
Veröffentlicht am 27. Dezember 2009, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

.....bin in den siebzigern und achtzigern in Europa Asien und Afrika unterwegs gewesen...vorher Schaufensterdekorateur gelernt ... dann an einer Möbeldesignschule in Oslo ...Fischer in Sizilien ... Koch in einer Jugenderberge in Südfrankreich...in Brüssel Tontechniker ...dann mit der Band COS als Manager unterwegs... dann Schallplatten Cds dvds etc.verkauft....untergetaucht...und jetzt wieder da ...Verheiratet mit einer Spirituellen ...
Ein Dumm Dumm Geschoß in die Hoffnungslosigkeit - Komischer Nebel, dieser Alkohol

Ein Dumm Dumm Geschoß in die Hoffnungslosigkeit - Komischer Nebel, dieser Alkohol

Beschreibung

...immer wieder rennen wir aneinander vorbei, und vergessen, wie wundervoll die absurden Theater unseres Lebens sein können...

Fast Big Citys

...der Reisende nimmt den Atem als Geschenk - Speichel rieselt ihm aus den Ohren...

An den Nasentropfen verschluckt dieser Mensch sich immer noch. Er ist weiches Fleisch. Er ist müde.

Gerade hatte ihn die Meute wieder gehetzt. Sie hatten den Katzen das Fell vom Leib gerissen, und ihre faulen Zähne damit gewärmt.

Sein zweites ICH -alter Ego - raste - DER - durch New York, und stolperte andauernd über verweste Kakerlaken.

Auf der Reeperbahn angelangt, kroch - DER - auf m Zahnfleisch über staubige Teppiche, die Stimmen - die ihn immer versuchten

zu erwürgen, jetzt still.

...der Reisende fliegt mit der Zeitmaschine in die Metrotunnel von Tokio - wo Pferdekotsüchtige ihn ficken wollen - den Reisenden

mit Geishas verwechseln -

Irgendein radioaktiver Junkie gibt ihm den Affen, der ihm dauernd in Ohrläppchen beißt.

Sein zweites ICH - alter Ego - verbrennt an irgend so einer Religion in Süditalien.

Später verkaufen die Priester diesen Menschen - als gebrauchten Sarg - den Zuhältern im Vatikan.

In Neapel scheissen die kleinen Kinder unaufhörlich Miesmuscheln.

 

Der Name des Reisenden ist DR.IMAGINARIUS RAFAEL DULUOZ.Seine Gedanken schweifen ab. Er konnte sich nicht erinnern,

zur Schule gegangen zu sein. Das Haus der Eltern brannte jede Nacht. In verräucherten Lokalen alterte seine Haut.

Niemals blickte er zurück, denn dann hätte man ihn Erschossen. Die vielen Unfälle zitterten nervöse Lippenzuckungen

aus seinen Poren. Ein Riese von einem Saxophonspieler begleitete ihn einige Jahre. Musik mag er nicht - hat Angst sein Gehör

zu verlieren.

 

Die Meute jagt ihn, und er läuft zur Straße, und hält seinen Daumen in den Wind. Sein Rucksack lehnt an einem Baum.

Durch all seine anderen Reisen hatte dieser Mensch ein Bein verloren. Ist jetzt ein Tramp.

Es regnet, Kleidung und Oberhaut sind durchnässt von verlorenen Ignorantzen.

Ein krimineller, korrupter Politiker fährt vorbei, und denkt:" Dreckiges Pack."

Schon beginnt der Hilflose zu verschwinden, und Wut sinkt ihm von den Schultern.

 

Er ist nicht allein.

 

In der Ferne sucht ein Rabe seine Frau.

Der Vogek in der Baltz, und der Typ da auf der Walz.

Es wird Mond, und in den Gräsern streiten sich die Grillen.

Der Park ist abgeschlossen, weil sich einige Landstreicher gegenseitig mit Knüppeln und Messern bearbeitet hatten.

Maria sitzt im Sand, und der Rabe höhlt einen Baum aus.

Am Morgen weckt den Hitch Hiker eine Kuh.

 

Dann stehen die Autos still - in der Wüste gaben die Scheichs ein Fest, uns es wurde GETRUNKEN und GETRUNKEN...

 - das Öl ist zur Neige gegangen -

STILLE und DUNKELHEIT...

Wir wurden zurückgeworfen in das Mittelalter, und schon gibt es die ersten Grenzstreitigkeiten.

Der korrupte Politiker ergaunert sich einen Pferdewagenhandel, und Rentnerarbeiter beginnen die Straßen aufzurollen.

 

...sein Rucksack lehnt an einem Baum...Oberhaut ist durchnässt von vergessenen Ignorantzen...

 - vorbei, und denkt:"Dreckiges Pack."

...beginnt der Hilflose zu laufen...er kann im Moment nicht mehr hoffen...

Ohne es zu wollen, höhlte der Rabe ihm auch sein gesundes Bein aus...

 

...doch was hat das alles für einen Sinn - Fragezeichen -

Die Meute wird ihn jezt kriegen ...Duluoz verabschiedet sich noch von dem Saxophonisten...

   - und sucht einen Stuhl -

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Über den Autor

duluoz
.....bin in den siebzigern und achtzigern in Europa Asien und Afrika unterwegs gewesen...vorher Schaufensterdekorateur gelernt ...
dann an einer Möbeldesignschule in Oslo ...Fischer in Sizilien ...
Koch in einer Jugenderberge in Südfrankreich...in Brüssel Tontechniker ...dann mit der Band COS als Manager unterwegs...
dann Schallplatten Cds dvds etc.verkauft....untergetaucht...und jetzt
wieder da ...Verheiratet mit einer Spirituellen Schwester aus Brasilien,zwei Kinder und viel Energie für die Zeit...

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