Tats Re: Ein - Zitat: (Original von Robin am 28.01.2010 - 16:30 Uhr) wirklich bewegender Text, der einem viel zum Nachdenken gibt. Schöne Zeilen, die ich gerne gelesen hab! Liebe Grüße Dankeschön fürs lesen. Es freut mich immer wieder wenn ich Texte schreib, die Leute auch zum nachdenken bringen! LIebe Grüße Tats |
Tats Re: Glauben - Zitat: (Original von masaccio58 am 10.01.2010 - 19:36 Uhr) Das geht unter die Haut, Tats, große Klasse. Ich mag diesen Zorn, diese Empörung. lg Bernd Danke Bernd, das war genau das was ich rüberbringen wollte. Es ist schrecklich zu wissen, dass man an das richtige glaubt doch man hat im Grunde keine Macht um es weiter zu geben. Ich schätze ein paar bedeutende Menschen in der Geschichte habe sich sicher am Anfang ähnlich gefühlt^^^. Nochmal danke für deinen Kommentar, freut mich sehr. Lg, Tats |
verzaubert Das sind sehr traurige Gedanken - Liebe Tats, lass nicht zu, dass du ihnen glaubst, sondern bleib bei deiner Überzeugung... Gutes zu tun ist nicht leicht und man läuft oft gegen Wände - irgendwann wird deine kleine Welt dich verstehen und nicht mehr verurteilen!!! Alles Liebe für dich Steffi |
mozimi Ein Text mit Fragen im Ausgang - jedenfalls da, wo der Hass ins Spiel kommt. Sehr gut finde ich, und die Kinder haben keine Ahnung von Wohlstand, wie denn auch... Dass die Mutter ...die falschen Worte lehrt...geht sehr nahe... Tut sie dass aus Hass und wider besseres Wissen?....Was ist das Motiv der Mutter dahinter und bei der Antwort wieder die Frage, was ist dafür das Motiv, solang bis wir am Grund alles Sehnens dieser Mutter ankommen... Nein nicht die Menschen sind Böse, sondern die Strategien, die bösen Mächte denen sie folgen... Alle Menschen sehnen sich nach Geliebt sein, Akzeptiert sein und Angenommen sein...außnahmslos alle Menschen in ihrem tiefsten Sein... Die Muster, die Menschen aus fünfhundert Jahren Sozialisation in sich tragen, können sie nicht völlig begreifen. Sie können wirken wie das böse Orakel der bösen Fee bei Dornröschen...Niemand weiß es...Aber nur die Liebe befreit davon einzig und allein die Liebe, niemals Gewalt, nur die Liebe... Das kam mir so in den Sinn, heut am frühen Morgen, nach dem 4.Advent, der Zeit, in der wir auf das Licht in der Krippe hoffen...Und die Krippe ist in unseren Herzen, dort ist der Ort der Geburt der Liebe...Wie das geht?...Hoffnung ist das Kind des Glaubens und Glauben ist wie Schwanger sein, die Gewissheit des Schwanger seins... Kompliziert...? Nein, es ist der Kontakt mit der weit über unseren Horizont hinausgehenden Liebe, die wirklich und wahrhaftig da ist.... Das Problem sind nicht die Dinge die geschehen, sondern das, was wir daraus machen...Nur all zu oft verwandeln wir den dramatischen Schrei nach Liebe, der uns erreicht, durch unser Handeln aus unserem verletzten Stolz, in Hass und Trennung, denn Hass trennt ab...So trennen wir selbst, was wir nicht trennen wollen... So sind wir alle liebenswerte Geschöpfe, die manchmal sehr schlimme Dinge tun, weil wir es nicht besser wußten... Aber das herauszufinden, was von der Liebe abhält, dafür lohnt es sich das ganze Leben einzusetzen, wie wir bei Rumpestilzchen unschwer erkennen dürfen... Hab Dank für Deinen Text, der mir diese Meditation über ein Thema ermöglichte, auch wenn er wahrscheinlich völlig neben Deinem Thema ist... Alles, wirklich alles beginnt mit der Selbstliebe, denn wer sich selbst nicht liebt, wie sollte er einen anderen lieben...? Er wird den anderen benutzen für sein Neuröschen... Liebe Grüße in Deinen Advent, Herzlichst Uwe |