Nein, ich wollte nicht aufwachen und erkennen,
dass du dabei warst, rückwärts aus dem Haus zu gehen.
Nein, ich wollte es nicht hören und nicht sehen,
Dass wir dabei waren, uns zu trennen.
Vorlaut fragte ich dich nach dem Grund,
doch du drehtest dich nur weg und liefst hinaus,
und eine Frage kam aus deinem Mund,
"Soll ich die Tür auflassen, wenn ich jetzt gehe, da raus?"
Der Verstand verneinte, während mein Herz nickte,
Doch du sahst nur die Oberfäche in mir,
Wir schloßen die Tür, während die Uhr tickte.
Und alle jubelten dir zu, es gab ab da kein wir.
Der tote Geist, der von mir geblieben,
öffnete die verschloßene Tür nach Jahren,
Mit der Ausrede, Geister können nicht lieben.
Doch die Lüge, die Wahrheit, werde ich bewahren.
Doch der stille Wind, den du immer wieder
geschickt hattest, schloß sie wieder zu.
Und der Kampf drückte mich nieder,
Und ich verriegelte die Fenster.
Zu spät erkannte ich, dass ich gefangen war.
Und nun, bleibt mir nichts anderes übrig,
als deine Schönheit aus dem verschmutzem Dachfenster zu betrachten.