Kurzgeschichte
Die Weihnachtsgans

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"Die Weihnachtsgans"
Veröffentlicht am 20. Dezember 2009, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein. Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht ...
Die Weihnachtsgans

Die Weihnachtsgans

Beschreibung

Weihnachten ist oder besser sollte immer harmonisch sein, doch manchmal ist es halt nicht ganz so, wie es sich das Herz wünscht.

 

 Ja das Leben ist nicht immer einfach, auch dann nicht, wenn man noch recht frisch verliebt ist und sich wie narrisch auf Weihnachten freut.

Der Liebste und ich feiern unser zweites Weihnachstfest, oder ist es sogar das Dritte, aber das ist eigentlich egal, vollkommen egal.

„Also meine Damen“ ruft mein Chef, als er mit dem großen Transporter vorfährt. Jede Menge Arbeit hat er für uns mitgebracht.  Das ganze Auto ist voller Kartons, die ausgepackt werden müssen und dann ab in die Regale, damit die Kunden kaufen, kaufen, kaufen. „Ja also meine Damen, wer von Ihnen möchte denn eine frische Weihnachtsgans, ich fahre gleich zu einem Bauern, der sticht die Viecher ab, die Bäuerin rupft sie und nimmt sie auch aus. Also frisch vom Hof. Was ist nun, wer möchte denn so eine wunderbare Köstlichkeit am 1. Feiertag auf dem Tisch?“.

Upps denk ich, so ein armes Gänschen wird praktisch in meinem Auftrag gekillt und dann noch gerupft.  Nein, ich glaube das will ich nicht.  Andererseits, wenn ich sie nicht will, diese arme Gans, dann nimmt sie ein anderer, ihr Leben muss sie auf jeden Fall lassen. „Ich, ja ich möchte eine Gans“. Meine Kollegin schaut mich an, als wäre ich selbst dieser Gänsetöter. Naja bin ich ja auch. Praktisch ein Auftragskiller. Doch dann schreit sie, „Ich auch, lieber Herr Range“. Die 3. Kollegin fühlt sich nun auch ermutigt und möchte auch so ein frisches Tierchen.  „Morgen bringe ich sie mit, dann habt ihr ein leckeres Weihnachtsessen. Ja so etwas haben Sie lange nicht gegessen, Sie werden staunen, wie saftig und gut diese Gänse sind“.

Ich trage am 22. Dezember dieses Gänschen nach Hause. Nachdem ich mein schlechtes Gewissen abgelegt habe, freue ich mich tierisch auf die Zubereitung und auf den Festtagsbraten. Köstlich wird uns das munden.* Ich mache Knödel, Rotkraut und Maronen dazu*, plane ich das Menue schon mal im Kopf durch.

Am Heiligenabend stopfe ich 2 Äpfel ins Hinterteil und ein bissel Speck noch zusätzlich. Dann brate ich das Ganserl an und schaue freudigneugierig immer wieder durch das Fensterl im Backofen. O was riecht das lecker.  Zu schade, dass so ein Gänsebraten Stunden braucht, bis zu seiner  endgültigen Vollendung.

Am Heiligen Abend kommen unsere Freunde zu Besuch.  Der Abend fängt wunderschön, mit einem Fondue an und endet in einem Chaos. Unsere lieben Gäste sind sowas von am streiten, dass wir natürlich Partei ergreifen. Ich für die Dame und mein Schatz, natürlich für den Herrn.  Das Thema der Diskussion möchte ich nicht weiter erörtern,  aber wie das Leben so spielt, gehen die Beiden friedlich Arm in Arm nach Hause und wir sind am streiten, aber Hallo.

Man soll ja nicht streitend ins Bett, oder sich dann wenigstens versöhnen. Wir sind aber so voller Wut, dass das nicht möglich ist.

Am nächsten Morgen, der Schatz muss zum Konzert in die Kirche.  „Willst du mit?“ fragt er mit bärbeissiger Stimme. Eigentlich wäre das mein Stichwort,  um in die Küche zu flitzen und Frühstück zu machen.  Aber ich  bin immer noch stinksauer und stell mich  schlafend. Soll er doch ohne mich fahren, ich denk ja nicht dran, jetzt auch noch Kaffee zu kochen, ich nicht, garantiert nicht.

Ich höre die Tür ins Schloss fallen, das Auto starten, heul eine Runde und steh dann auf. Sch….. denke ich, warum habe ich nicht wenigstens  „Guten Morgen Schatz“ gesagt, dann wäre alles gut gewesen. Zu spät.

Ich gehe in die Küche, schau meine Gans an und dann, ja dann mach ich mich dran, das Festtagsmenue  zu zaubern. Ich decke den Tisch, stelle die Kerzen hin, nehme die Stoffservietten aus dem Schrank und als ich fertig bin, lege ich noch einen Entschuldigungsbrief:  „Ich liebe dich und verzeih mir. Ich freu mich so, dass ich dich habe und lass uns bitte wieder vertragen“, neben seinen Teller.

Die Leberknödelsuppe riecht köstlich, ich schneide noch ein bissel Schnittlauch klein und warte. So ein Vormittag, an dem man wartet, kann irrsinnig lang sein. Dieser war besonders lang.

Endlich höre ich das Auto, dann klack, die Autotür und dann dreht sich auch schon der Hausschlüssel in der Tür um. „Hallo“ sag ich und „Na“ sagt der Schatz. „Hast du Hunger“ versuche ich ein bisschen Frieden zu stiften. „Nein, du“ kommt die Antwort. „Ne, ich auch nicht, willst du gar nichts essen?“ „Nein, gar nichts, mir ist der Hunger vergangen“.  „Gut“ sag ich, natürlich schon tränenblind „dann schmeiß ich die Gans in den Müll, ich ess nämlich auch nichts und wenn du so dämlich drauf bist, dann gibt es eben nichts zu essen“.

Ach hatte ich schon erzählt, dass ich das leckere Tierchen,  ganz sanft auf ein Silbertablett trapiert hatte. Nein? Gut, also  da lag es nun herrlich duftend,  knusprig und braungebrannt, ja geradezu darauf wartend von uns verspeist zu werden. „So du willst also nichts, ist das dein letztes Wort", versuche ich es noch einmal. „Nein, hab ich doch wohl deutlich genug gesagt“.  Ich nehm wutentbrannt  dieses große Tablett, mache die Haustür auf und gehe erhobenen Hauptes die Treppe hinunter, rutsche fast noch auf dem Schnee aus, kann mich aber doch noch gerade halten, öffne die Mülltonne und  mit einem Schwups liegt das Ganserl tief unten in der Tonne. Mit verheultem Gesicht gehe ich wieder ins Haus.

Der Schatz hat inzwischen seinen Mantel angezogen, nimmt den Schlüssel und sagt „Ich gehe, schöne Weihnachten“.

O Gott, er tut sich was an, denk ich. Bitte, bitte lass ihm nichts passieren, ich liebe ihn doch.

Dem Schatz ist nichts passiert. Er hat sich ins Kino gesetzt und als er zurückkam hat er mich in den Arm genommen und gesagt:  „Liebes, jetzt hab ich aber einen Hunger, lass uns endlich essen und nie mehr wegen anderen Leuten so schrecklich streiten“.

Es gab Leberknödelsuppe, Knödel und Rotkraut. Wir haben uns bei jedem Bissen vor Lachen gekugelt. Aber immer, wenn ich an den Mülleimer musste, da hatte sich mein Gänschen doch wieder nach oben gequält  und mich angelacht, irgendwie schadenfroh sah das aus, aber kann ein Gänsebraten überhaupt schadenfroh schaun?

 

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Hörbuch

Über den Autor

UteSchuster
Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein.


Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht wenig. carpe diem et carpe nocem. Für mich ist ein Traum, den ich schon seit Kindertagen träume, endlich wahr geworden. Was mich aber am meisten bewegt und was ich nun immer beachten werde ist: Wenn du dir etwas wünschst, dann wünsch es dir ganz genau. Glaub an die Erfüllung deiner Wünsche und vor allen Dingen, glaub an dich. An sich selbst zu glauben, das ist die größte Arbeit, aber sie ist zu bewältigen. Der Rat von einem lieben Ratgeber: Halte Dich einfach an meinen Wahlspruch - Du darfst an ALLEM zweifeln, nur nicht an Dir selbst. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und dabei immer an dich denken, lieber Horst.

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UteSchuster Re: hihi -
Zitat: (Original von Himmelskind am 03.12.2010 - 17:25 Uhr) super geschichte

lg

birgit



ja war es. ;-)

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Re: Re: Ich schließe mich Gabrielas Meinung voll an. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 01.12.2010 - 23:06 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 01.12.2010 - 11:30 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.11.2010 - 22:43 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.11.2010 - 07:26 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.11.2010 - 00:49 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 29.11.2010 - 11:12 Uhr) Von wegen !Auftragskiller" und so... echt witzig. Ich mache mir ab sofort Gewissensbisse, wenn ich mir überlege, was gibts an heilig Abend zum essen?
Weil ich doch so Tierlieb bin. Wirklich, ich mag Hunde, Katzen und auch Weihnachtsgänse....

glg
Ernst



lieber böser Junge ;-)

Liebe Grüße deine Ute



Hmm, wie das duftet. Ob sone Weihnachtsgans weiss, wie lieb und nett sie ist, wenn sie in der Bratröhre bruzelt?

glg
Ernst... der liebe - böse Junge

Das "Junge" gefällt mir besonders. Fühl ich mich doch so.


das weiß ich doch.
Junge, ist an keine Altersgrenze gebunden.

GLG Ute



Du bist wirklich eine weise Frau und dann dieser Weitblick und Empathie und und und...

glg
Ernst



Ja, ne?



schmunzelt...
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Re: Ich schließe mich Gabrielas Meinung voll an. -
Zitat: (Original von Ernst am 01.12.2010 - 11:30 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.11.2010 - 22:43 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.11.2010 - 07:26 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.11.2010 - 00:49 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 29.11.2010 - 11:12 Uhr) Von wegen !Auftragskiller" und so... echt witzig. Ich mache mir ab sofort Gewissensbisse, wenn ich mir überlege, was gibts an heilig Abend zum essen?
Weil ich doch so Tierlieb bin. Wirklich, ich mag Hunde, Katzen und auch Weihnachtsgänse....

glg
Ernst



lieber böser Junge ;-)

Liebe Grüße deine Ute



Hmm, wie das duftet. Ob sone Weihnachtsgans weiss, wie lieb und nett sie ist, wenn sie in der Bratröhre bruzelt?

glg
Ernst... der liebe - böse Junge

Das "Junge" gefällt mir besonders. Fühl ich mich doch so.


das weiß ich doch.
Junge, ist an keine Altersgrenze gebunden.

GLG Ute



Du bist wirklich eine weise Frau und dann dieser Weitblick und Empathie und und und...

glg
Ernst



Ja, ne?
Vor langer Zeit - Antworten
Ernst Re: Re: Re: Re: Ich schließe mich Gabrielas Meinung voll an. -
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.11.2010 - 22:43 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 30.11.2010 - 07:26 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.11.2010 - 00:49 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 29.11.2010 - 11:12 Uhr) Von wegen !Auftragskiller" und so... echt witzig. Ich mache mir ab sofort Gewissensbisse, wenn ich mir überlege, was gibts an heilig Abend zum essen?
Weil ich doch so Tierlieb bin. Wirklich, ich mag Hunde, Katzen und auch Weihnachtsgänse....

glg
Ernst



lieber böser Junge ;-)

Liebe Grüße deine Ute



Hmm, wie das duftet. Ob sone Weihnachtsgans weiss, wie lieb und nett sie ist, wenn sie in der Bratröhre bruzelt?

glg
Ernst... der liebe - böse Junge

Das "Junge" gefällt mir besonders. Fühl ich mich doch so.


das weiß ich doch.
Junge, ist an keine Altersgrenze gebunden.

GLG Ute



Du bist wirklich eine weise Frau und dann dieser Weitblick und Empathie und und und...

glg
Ernst
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Ich schließe mich Gabrielas Meinung voll an. -
Zitat: (Original von Ernst am 30.11.2010 - 07:26 Uhr)
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.11.2010 - 00:49 Uhr)
Zitat: (Original von Ernst am 29.11.2010 - 11:12 Uhr) Von wegen !Auftragskiller" und so... echt witzig. Ich mache mir ab sofort Gewissensbisse, wenn ich mir überlege, was gibts an heilig Abend zum essen?
Weil ich doch so Tierlieb bin. Wirklich, ich mag Hunde, Katzen und auch Weihnachtsgänse....

glg
Ernst



lieber böser Junge ;-)

Liebe Grüße deine Ute



Hmm, wie das duftet. Ob sone Weihnachtsgans weiss, wie lieb und nett sie ist, wenn sie in der Bratröhre bruzelt?

glg
Ernst... der liebe - böse Junge

Das "Junge" gefällt mir besonders. Fühl ich mich doch so.


das weiß ich doch.
Junge, ist an keine Altersgrenze gebunden.

GLG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
NORIS Re: Re: aus dem vollen leben -
Zitat: (Original von UteSchuster am 30.11.2010 - 21:31 Uhr)
Zitat: (Original von NORIS am 30.11.2010 - 21:03 Uhr) hast du die geschichte gegriffen.......schade um das gänschen im mülleimer.....obwohl ich selbst absolut keinen gänsebraten mag......lach.......lach.......ich musste mir fast die tränen abwischen

liebes bussi
heidemarie.



müssen wir heute auch, wenn wir an die alte Geschichte denken, sie gehört zu Weihnachten wie die Weihnachtsgeschichte und die Weihnachtsfeiern.

Bussi deine Ute


kann ich mir gut vorstellen :-)))
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: aus dem vollen leben -
Zitat: (Original von NORIS am 30.11.2010 - 21:03 Uhr) hast du die geschichte gegriffen.......schade um das gänschen im mülleimer.....obwohl ich selbst absolut keinen gänsebraten mag......lach.......lach.......ich musste mir fast die tränen abwischen

liebes bussi
heidemarie.



müssen wir heute auch, wenn wir an die alte Geschichte denken, sie gehört zu Weihnachten wie die Weihnachtsgeschichte und die Weihnachtsfeiern.

Bussi deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Gänsebraten - Vielleicht reicht ja erst mal das Musical :-) ist toll.
Zitat: (Original von Platonia am 30.11.2010 - 21:26 Uhr) ich war noch niemals in new york, hab noch nieeee nee ente gezaubert, das wärs doch, so nach dem motto ente gut alles gut

:-)))

uote=UteSchuster am 30.11.2010 - 21:19 Uhr)
Zitat: (Original von Platonia am 30.11.2010 - 16:19 Uhr) schaut nicht höhnisch zu. So etwas vergisst man nie, nicht wahr liebe Ute.
Klasse geschrieben von Dir. Ich bingerade am überlegen, was ich dieses Jahr zu Weihnachten mache :-))

Lieben Dienstagabendgruß von mir zu Dir


diese hat höhnisch geguckt und die Nachbarin hinter der Gardine hat drauf gewartet, dass wir uns zerleischen, ging nicht, wir waren jung verliebt,

liebe Grüße, ich wette es gibt etwas leckeres.

deine Ute


Vor langer Zeit - Antworten
Platonia Re: Re: Gänsebraten - ich war noch niemals in new york, hab noch nieeee nee ente gezaubert, das wärs doch, so nach dem motto ente gut alles gut

:-)))

uote=UteSchuster am 30.11.2010 - 21:19 Uhr)
Zitat: (Original von Platonia am 30.11.2010 - 16:19 Uhr) schaut nicht höhnisch zu. So etwas vergisst man nie, nicht wahr liebe Ute.
Klasse geschrieben von Dir. Ich bingerade am überlegen, was ich dieses Jahr zu Weihnachten mache :-))

Lieben Dienstagabendgruß von mir zu Dir


diese hat höhnisch geguckt und die Nachbarin hinter der Gardine hat drauf gewartet, dass wir uns zerleischen, ging nicht, wir waren jung verliebt,

liebe Grüße, ich wette es gibt etwas leckeres.

deine Ute
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