Krimis & Thriller
The victim - Das Opfer

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"The victim - Das Opfer"
Veröffentlicht am 28. November 2009, 6 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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The victim - Das Opfer

The victim - Das Opfer

Warum?, dachte ich mir als ich aufgewacht bin, ich wusste nicht recht ob es die richtige Entscheidung war, mit meinen Eltern nach Köln zu ziehen, sie hatten mir ja angeboten, dass ich in Denver, bei meiner Tante, bleiben könne. Erst fand ich es gut nach Deutschland zu ziehen, aber jetzt … Vielleicht gibt es ja noch die Möglichkeit zurück zugehen!?

>>Lizzie, aufstehen! <<, rief meine Mutter Kelly. Ich war in Gedanken verloren und realisierte nur ganz langsam, dass heute der erste Schultag an meiner neuen Schule war! Ich hatte das Gefühl das es total blöd wird aber ich wollte nicht zu pessimistisch sein und beeilte mich damit ich nicht gleich am ersten Tag zu spät komme.

 

Als ich in der Schule ankam ging es mir total scheiße, niemand kümmerte sich um mich! Ich hatte – mit viel Mühe – endlich das Büro des Direktors gefunden und klopfe an.

>>Herein. <<, höre ich eine strenge und deutliche Stimme sagen. Der Direktor namens Hr. Zimmermann begleitete mich zu meiner neuen Klasse, als ich den Klassenraum betrat, guckten mich alle total blöd an in fühlte mich wie eine ...Außerirdische. Meine Lehrerin hieß Frau Klein, sie sah sehr streng aus und stellte mich der Klasse vor und setzte mich neben einen kleinen, blondhaarigen Jungen namens David, er war mir von Anfang an irgendwie unsympathisch. Wir hatten gerade Deutsch für mich war es nicht schwer da mein Vater ja aus Deutschland kommt und ich auch Deutsch in den USA gelernt hatte. In der ersten Pause kamen mir die Schüler immer noch nicht sympathisch vor. Einige kamen zu mir und beleidigten mich sogar, dass machte mich traurig denn sie kannten mich ja noch gar nicht. Niemand kam zu mir um mir vielleicht mal die Schule zu zeigen oder so. Niemand – nicht mal ein Lehrer fühlte sich gezwungen mir zu helfen.

Ich erschreckte mich, als mich auf einmal jemand von hinten schubste. Ich flog mit voller Wucht auf den Boden, und alle lachten mich aus. Ich ratschte mit das Knie auf. Es kümmerte sich mal wieder keiner um mich.

Ich wurde beleidigt, geschubst, ausgelacht und ignoriert! Was kann es schlimmeres geben als so einen ersten Schultag? Der Junge der mich schubste hieß Cem, er hatte schwarze Haare und war sehr groß ich schätzte 185 cm. Mich beleidigte die ganze Klasse mittlerweile und die Lehrerin hat es gesehen aber sie interessierte es nicht wirklich ihre einzigen Worte waren: >>Lasst sie in Ruhe! <<, das interessierte aber keinen. So verlief eine ganze Woche!

 

Meine Mutter fing langsam an, sich Gedanken zu machen ob sie mich lieber in den USA hätte lassen sollen. Mir ging es schlecht, wirklich schlecht. Meine einzigen Freunde waren Chiara und Nico, sie waren Geschwister. Chiara hatte rötliche Haare und Nico war 14 und ziemlich klein. Chiara war zwei Jahre älter!  Die beiden gingen –leider- auf eine andere Schule als ich.  Mein Vater glaubte sogar, dass ich mir nur einbildete, das mich alle ignorierten, ärgerten, schubsten, …

Am Samstag erhielt ich einen Brief der mir Angst einjagte. Es stand drinnen:

 

Pass in den nächsten Tagen auf sonst passiert dir etwas schreckliches, dass du NIE vergessen wirst. Wenn du am Montag nicht das tust was auf einem gelben Zettel der in der zweiten Kabine von rechts im Mädchenklo steht dann …

ÜBERLEG DIR GUT, WEM DU DIESEN BRIEF ZEIGST!!!!!!!!!!

Ich erzählte niemandem von dem Brief, weil meine Mutter sich garantiert Sorgen machen würde.

 

 

Zimmermann begleitete mich zu meiner neuen Klasse, als ich den Klassenraum betrat, guckten mich alle total blöd an in fühlte mich wie eine ...Außerirdische. Meine Lehrerin hieß Frau Klein, sie sah sehr streng aus und stellte mich der Klasse vor und setzte mich neben einen kleinen, blondhaarigen Jungen namens David, er war mir von Anfang an irgendwie unsympathisch. Wir hatten gerade Deutsch für mich war es nicht schwer da mein Vater ja aus Deutschland kommt und ich auch Deutsch in den USA gelernt hatte. In der ersten Pause kamen mir die Schüler immer noch nicht sympathisch vor. Einige kamen zu mir und beleidigten mich sogar, dass machte mich traurig denn sie kannten mich ja noch gar nicht. Niemand kam zu mir um mir vielleicht mal die Schule zu zeigen oder so. Niemand – nicht mal ein Lehrer fühlte sich gezwungen mir zu helfen.

Ich erschreckte mich, als mich auf einmal jemand von hinten schubste. Ich flog mit voller Wucht auf den Boden, und alle lachten mich aus. Ich ratschte mit das Knie auf. Es kümmerte sich mal wieder keiner um mich.

Ich wurde beleidigt, geschubst, ausgelacht und ignoriert! Was kann es schlimmeres geben als so einen ersten Schultag? Der Junge der mich schubste hieß Cem, er hatte schwarze Haare und war sehr groß ich schätzte 185 cm. Mich beleidigte die ganze Klasse mittlerweile und die Lehrerin hat es gesehen aber sie interessierte es nicht wirklich ihre einzigen Worte waren: >>Lasst sie in Ruhe! <<, das interessierte aber keinen. So verlief eine ganze Woche!

 

Ich wurde beleidigt, geschubst, ausgelacht und ignoriert! Was kann es schlimmeres geben als so einen ersten Schultag? Der Junge der mich schubste hieß Cem, er hatte schwarze Haare und war sehr groß ich schätzte 185 cm. Mich beleidigte die ganze Klasse mittlerweile und die Lehrerin hat es gesehen aber sie interessierte es nicht wirklich ihre einzigen Worte waren: >>Lasst sie in Ruhe! <<, das interessierte aber keinen. So verlief eine ganze Woche!

 

 

Meine Mutter fing langsam an, sich Gedanken zu machen ob sie mich lieber in den USA hätte lassen sollen. Mir ging es schlecht, wirklich schlecht. Meine einzigen Freunde waren Chiara und Nico, sie waren Geschwister. Chiara hatte rötliche Haare und Nico war 14 und ziemlich klein. Chiara war zwei Jahre älter!  Die beiden gingen –leider- auf eine andere Schule als ich.  Mein Vater glaubte sogar, dass ich mir nur einbildete, das mich alle ignorierten, ärgerten, schubsten, …

Am Samstag erhielt ich einen Brief der mir Angst einjagte. Es stand drinnen:

 

 

 

 

 


Am Samstag erhielt ich einen Brief der mir Angst einjagte. Es stand drinnen:

 

Pass in den nächsten Tagen auf sonst passiert dir etwas schreckliches, dass du NIE vergessen wirst. Wenn du am Montag nicht das tust was auf einem gelben Zettel der in der zweiten Kabine von rechts im Mädchenklo steht dann …

ÜBERLEG DIR GUT, WEM DU DIESEN BRIEF ZEIGST!!!!!!!!!!

 

 

 

Ich erzählte niemandem von dem Brief, weil meine Mutter sich garantiert Sorgen machen würde.

 

 

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RobH

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UteSchuster jetzt hast du es uns erzählt - und ich garantiere dir, daß ich ganz dolle aufpasse, dass dir keiner was tut. Ja recht hast du, Mütter müssen nicht alles wissen, sie sind dann immer gleich fix und fertig. Andererseits bin ich ja Mutter und möchte immer alles wissen, was meine Kinder beschäftigt, ihnen Angst oder sie traurig macht.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
RobH Ja, stimmt hab ich auch eben erst gemerkt das da etwas doppelt ist, danke fürs aufmerksam machen ..
Vor langer Zeit - Antworten
melan1980 Irgendwie ist da ein Teil von Text doppelt! Auch ist es ein schlechtes Format in dem der Text gehalten ist, versuche das doch zu ändern. Ansonsten ein sehr anrührender Text der hoffentlich nicht aus eigener Erfahrung resultiert.

LG melan1980
Vor langer Zeit - Antworten
RobH Bitte - Nach einpaar Tagen folgt der zweite Teil!
Vor langer Zeit - Antworten
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