Romane & Erzählungen
Ich werde immer bei dir sein - Kapitel 1

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"Ich werde immer bei dir sein - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 23. November 2009, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ok wird mal Zeit das "Über mich" zu bearbeiten Damit konnte sicher niemand bisher etwas anfangen >_> Hab mich mal in anderen Profilen umgesehen was da so drin steht Also mein Name ist Pia wie man da oben ja bereist lesen kann xD Ich bin ein ziemlich fröhliches Mädchen und verstehe es manchmal gar nicht selbst, wie ich traurige Gedichte schreiben kann Oo Ähm ok weiter was gibt es noch zu mir zu sagen *grübel* Ach ja ich habe noch zwei jüngere ...
Ich werde immer bei dir sein - Kapitel 1

Ich werde immer bei dir sein - Kapitel 1

Beschreibung

Mein erste Versuch eine etwas ernste Geschichte zu schreiben

Ein neues Leben

Gelangweilt sah Mario aus dem Fenster. Eigentlich konnte er es sich ja gar nicht leisten, nicht aufzupassen. Hatte er doch schon das vergangene Schuljahr nicht geschafft. Wenn Mario nicht wieder sitzen bleiben wollte, musste er sich anstrengen, allerdings hatte er dazu überhaupt keine Lust. Ein leises Seufzten entfuhr ihm. Vorne stellte der Lehrer eine neue Mitschülerin vor. Ein Mädchen mir langen, zu zwei Zöpfen zusammengebundenen dunkelblonden Haaren und dunkelgrünen Augen. Hübsch war sie, dass musste Mario, doch was interessierte es ihn. Für Mädchen hatte er sich einfach noch nie wirklich interessiert, was aber nicht bedeutete, dass er sich mehr zum eigenen Geschlecht hingezogen fühlte. Mädchen waren ihm bisher einfach nur lästig gewesen. Ganz im Gegensatz zu seinem Kumpel Gregor. Dieser hatte schon viele Freundinnen gehabt. Die Mädchen standen einfach auf seine blauen Haaren und seine tiefblauen Augen. Nun war Gregor wieder in festen Händen und es sah so aus, als würde dies auch noch eine Weile so bleiben. Seine Freundin war die Schulbeste Amy. Sie trug lange rotbraune Haare und hatte dunkelbraunen Augen. Mario fand, dass die beiden überhaupt nicht zusammen passten.

"Mario pass gefälligst auf", fuhr der Lehrer Mario plötzlich an und ließ ihn heftig zusammen zucken.

"Ich...ich pass doch auf", murmelte Mario.

"Nein hast du nicht. Ich habe dich dreimal aufgerufen und du hast nicht reagiert. Raus mit dir. Ich will dich bis Ende der Stunde nicht mehr sehen."

Grummelnd stand Mario auf und verliess langsam das Klassenzimmer. Er wollte gerade die Tür hinter sich schließen, da hörte er den Lehrer den Namen der neuen Schülerin sagen. Maron war ihr Namen.

Nach der Schule verliess Maron das Schulgebäude mit einem hängendgelassen Kopf. Gregor hatte mal wieder keine Zeit für ihn, da er sich wieder mit Amy traf. Da merkte Mario, dass einige Meter vor ihm Maron vor ihm lief. Sie hatte den ganzen Tag nicht ein einziges Wort gesprochen. Vielleicht war sie einfach nur schüchtern und musste sich erst etwas einleben. Am Schultor stand ein junger Mann mit kurzem Haar, dass genauso dunkelblond waren wie die von Maron und seine Augen waren rotbraun. Maron ging zu dem Mann. Sie schien den Mann zu kennen, da sie der junge Mann sie lächelnd begrüßte.

Ob das wohl ihr Freund ist, fragte sich Mario.

Er fuhr sich durch sein kurzgeschnittenes schwarzes Haar. Warum machte er sich über so was Gedanken, Kurz sah er nochmal mit seinen hellgrünen Augen zu Maron, dann machte er sich endlich auf den Heimweg.

 

Über Marons Lippen huschte ein schwaches Lächeln, als sie ihren Bruder Viktor am Schultor entdeckte. Noch immer behandelte er sie wir ein kleines Kind, welches man von der Schule abholen musste. Nur weil sie stumm war hieß das nicht, dass sie nicht gut alleine klar kam.

"Hallo Maron. Hattest du einen guten ersten Tag?", begrüße Viktor sie, als sie zu ihm kam.

Maron nickte nur leicht und sah ihren Bruder mit ihren dunkelgrünen Augen an. Dieser erwiderte ihren Blick mit seinen rotbraunen Augen, dann fuhr er sich durch sein kurzgeschnittenes dunkelblondes Haar.

"Dann lass uns mal nach Hause gehen. Ich mach dir heute dein Lieblingsessen", sagte Viktor.

Erneut nickte Maron und ging langsam los.

"Gib mir deine Tasche. Ich trage sie für dich", meinte Viktor und streckte seine Hand nach der Tasche aus.

Feste drückte Maron ihre Tasche an sich und schüttelte heftig den Kopf. Sie konnte ihre Tasche auch sehr gut alleine tragen. Viktor lachte kurz auf.

"Ich hab schon verstanden. Dann trage sie alleine", meinte er und ging weiter.

Maron lächelte leicht. Trotz ihrer Stummheit, die sie seit sie denken konnte hatte, hatte sie einen Weg gefunden sich mit ihren Bruder zu verständigen, auch wenn er sie nicht immer gleich verstand. Als sie nach einiger Zeit ihre neue Wohnung erreicht hatten, hielt Viktor Maron die Tür auf. Maron sparte es sich, ihm verständlich zumachen, dass das nicht nötig gewesen wäre und ging rein. Die Wände der Wohnung waren allesamt noch recht kahl und überall standen noch unausgepackte Kisten. Vor zwei Tagen waren die Geschwister erst hier eingezogen und hatten noch nicht besonders viel Zeit gehabt alles auszupacken. Viktor war beschäftigt gewesen so schnell wie möglich Arbeit zu finden, um sich und seine kleine Schwester zu versorgen. Maron sah ihren Bruder nach, der gerade in der Küche verschwand und folgte ihm dann. Auch in der Küche standen noch Kisten. Maron setzte sich auf einen Stuhl am Esstisch und sah zu Viktor.

"Ich habe heute Arbeit gefunden", begang er, als wüsste er, dass Maron dies wissen wolle. "Hier gibt es einen kleinen Fußballverein und die haben einen neuen Trainer gesucht. Ich mach das jetzt. Es ist zwar nicht viel was ich verdiene, aber ich denke für uns beide reicht es."

Zufrieden lächelte Maron ihn an. Sie freute sich für ihn, dass er etwas gefunden hatte, was ihm sicher Spaß machen würde. Viktor hatte selbst in seiner Schulzeit sehr aktiv Fußball gespielt. Maron kramte in ihrer Tasche nach einem Zettel und einen Stift und schrieb etwas auf. Obwohl sie sich auch so recht gut mit Viktor verständigen konnte, schrieb sie öfters auf, was sie wollte. Maron reichte ihrem Bruder den Zettel. Dieser nahm ihn und las ihn. Es stand dort in einer wunderschönen Handschrift geschrieben: Und wann fängst du mit der Arbeit an?

Viktor lächelte und sah seine Schwester an.

"Heute Abend ist das erste Training. Es könnte etwas später werden, also wart nicht auf mich", sagte er.

Maron nickte und lächelte. Bereits heute würde für sie beide ein ganz neues Leben beginnen.

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Hörbuch

Über den Autor

Anibunny
Ok wird mal Zeit das "Über mich" zu bearbeiten Damit konnte sicher niemand bisher etwas anfangen >_> Hab mich mal in anderen Profilen umgesehen was da so drin steht Also mein Name ist Pia wie man da oben ja bereist lesen kann xD Ich bin ein ziemlich fröhliches Mädchen und verstehe es manchmal gar nicht selbst, wie ich traurige Gedichte schreiben kann Oo Ähm ok weiter was gibt es noch zu mir zu sagen *grübel* Ach ja ich habe noch zwei jüngere Bürder, die mich manchmal ganz schön nerven, aber so sind kleine Brüder eben Mit meinem jüngsten Bruder tausche ich mich so gar manchmal über Storys aus ^-^ Puh was kann ich den noch von mir erzählen Ach ich bin kein großer Fan von Selbstbeschreibung Wer noch etwas von mir wissen will, kann mich ja einfach fragen. Ich beiße auch ganz sicher nicht ;) Meine Blog: http://animehasi.blogspot.de/
Folgt mir doch auch auf Twitter ;3 : https://twitter.com/#!/Animehase

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Anibunny Re: Re: Re: Gut gemacht! - Hm so genau weiß ich das noch nicht. Aber ich denke, es geht mehr in die Richtung Jugendroma. Es wir aber kein schönes Ende haben ;)

Zitat: (Original von Bonnie am 29.11.2009 - 11:22 Uhr) Dann freue ich mich, wenn du aus diesem Stoff noch etwas Großes machen wirst. Allerdings musst du mir gleich sagen, in welches Genre du einschlagen möchtest, damit ich mich gleich darauf gefasst machen kann. Wenn es nämlich ein Jugend- oder ein Liebesroman werden soll, kann ich dir noch ganz spezielle Tipps und Hilfen geben. :-)
Zitat: (Original von Anibunny am 28.11.2009 - 21:54 Uhr) Ist schon ok ^-^
Weißt du, dass ist eine Neufassung und ja auch nur das erst Kapitel
Die Geschichte gab es bereits als Kurzgeschichte und war die reichste Katastrophe
Mir hat mal jemand gesagt, ich könnte daraus noch viel machen und das wollte ich halt versuchen
Vielleicht krieg ich das ja noch irgendwie ordentlich hin ^-^
Aber ich danke dir für deine Kritik
So was ist immer hilfreich

Zitat: (Original von Bonnie am 28.11.2009 - 21:49 Uhr) Zuerst möchte ich dir sagen, dass mir dein Schreibstil durchaus gefällt. Allerdings entspricht das Leben dieses stummen Mädchen, welches du hier beschreibst, nicht der Wahrheit. Ich weiß, du magst dramatische Texte, aber ein stummes Mädchen könnte nicht an einer normalen Schule lernen. Meistens kommt ein Privatlehrer zu diesem Mädchen oder sie geht an eine besondere Schule, wo stumme Kinder lernen. Für mich geschieht auch in dieser Geschichte kein wirklich großes Ereignis, was für eine Kurzgeschichte reichen könnte. Es gibt keinen Plan, der Text ist immer noch eine kleine Einleitung. Wenn du aber noch weitere Texte zu dieser Geschichte hinzufügst, dann würde dieser als ein Prolog durchaus gehen.
Tut mir Leid, dass ich dir meine Kritik so dreist an die Stirn klatsche, aber mir ist es lieber, dass du die Wahrheit weißt. Und bloß nicht entmutigen, du hast eine fabelhafte Fantasie, das habe ich dir schon mal gesagt. :-)



Vor langer Zeit - Antworten
Anibunny Re: Gut gemacht! - Ist schon ok ^-^
Weißt du, dass ist eine Neufassung und ja auch nur das erst Kapitel
Die Geschichte gab es bereits als Kurzgeschichte und war die reichste Katastrophe
Mir hat mal jemand gesagt, ich könnte daraus noch viel machen und das wollte ich halt versuchen
Vielleicht krieg ich das ja noch irgendwie ordentlich hin ^-^
Aber ich danke dir für deine Kritik
So was ist immer hilfreich

Zitat: (Original von Bonnie am 28.11.2009 - 21:49 Uhr) Zuerst möchte ich dir sagen, dass mir dein Schreibstil durchaus gefällt. Allerdings entspricht das Leben dieses stummen Mädchen, welches du hier beschreibst, nicht der Wahrheit. Ich weiß, du magst dramatische Texte, aber ein stummes Mädchen könnte nicht an einer normalen Schule lernen. Meistens kommt ein Privatlehrer zu diesem Mädchen oder sie geht an eine besondere Schule, wo stumme Kinder lernen. Für mich geschieht auch in dieser Geschichte kein wirklich großes Ereignis, was für eine Kurzgeschichte reichen könnte. Es gibt keinen Plan, der Text ist immer noch eine kleine Einleitung. Wenn du aber noch weitere Texte zu dieser Geschichte hinzufügst, dann würde dieser als ein Prolog durchaus gehen.
Tut mir Leid, dass ich dir meine Kritik so dreist an die Stirn klatsche, aber mir ist es lieber, dass du die Wahrheit weißt. Und bloß nicht entmutigen, du hast eine fabelhafte Fantasie, das habe ich dir schon mal gesagt. :-)

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