Beschreibung
Die Angst kann weit gehen.
Tränen flossen in den Wind
Kälte hält die Haut
letzter Seufzer fort geschwind
schwer des Herzens Laut.
Himmel weint den Schmerz hinaus
Tropfen auf dein bleich Gesicht
Körper drückt es wortlos aus
erstarrt dein Geist und Seelenlicht.
Augen glänzen Sternen gleich
Punkte in der Dunkelheit
der Stoff sich weich
um deinen Leibe schlingt
und Träume schweben weit.
Sehnsucht längst gestorben
Angst die Luft abdrückt
Furcht die nun erworben
immer näher rückt.
Stimme singt erfroren
das Lied der Angst
Leben scheint verloren
während du bangst.