Beschreibung
...die gedanken sind frei...sie schweben um uns herum...
Tiefblaue Ströme
Die grinsenden Fremden stolpern dauernd über kohlrabinagende Mäuse
Nach all der Erregung sind meine Haare klitschnass
Ich habe mein Futter verloren...an die schäumenden Wasserspinnen...
ein paar versengte Haare zerkratzen mir die Haut
Bulldozer laden die tonnenschweren Ängste der Verlorenen ab
Wohin?
In welches Land oder Loch?
Und die Maschinen haben noch andere Aufgaben
...spritzen langweiligen Sperma in die Rinnsteine der Rolltreppen
Jetzt schimmern seine Lebenssäfte auf einmal Silbern
Ihre Haare verwandeln sich - Nachwinterzeit -in ein Blütenmeer
Von den Kindern vermerken die Mönche - das hoffnungslose Staunen heraufgerollter Augen
BLAUE STRÖME dadurch den LURCH
Schrill ist das Glas hinter der Psyche
Immer wieder wartet der Mensch
Liebe - seltener Honig
...derweil vergiftete Amourpfeile durchsichtige Schatten umschleichen
Übelkeit erbricht sich am Rande des Kraters
Unüberschaubare Anzahl von Stinktieren beißen sich fest in meine Handinnenfläche
Wir schauen aus den milchig,grünen Fenstern , und sehen die Tage vorbeirauschen
...wie ein Sturm
All die schlafenden Körper , eingehüllt in kriechende Farben ,im Nest der Leguane
...ihre Kleider flattern auf schwebenden Bäumen
Lebend gewordene Figuren zerquetschen klirrend das Glas
...frierend und polternd verletzen sie einige Kaulquappen
Ungewaschene Einige stehen vor den Mädchen...die Hosen werden enger...
...es bluten die Hände...
Schleim schleicht sich in die Höschen der Knaben
Im Traum essen wir und gegenseitig auf
Sandkäfer überleben in Mauersteinen...
Die grinsenden Fremden stolpern dauernd über kohlrabinagende Mäuse
Nach all der Erregung sind meine Haare klitschnass
Ich habe mein Futter verloren...an die schäumenden Wasserspinnen...
ein paar versengte Haare zerkratzen mir die Haut
Bulldozer laden die tonnenschweren Ängste der Verlorenen ab
Wohin?
In welches Land oder Loch?
Und die Maschinen haben noch andere Aufgaben
...spritzen langweiligen Sperma in die Rinnsteine der Rolltreppen
Jetzt schimmern seine Lebenssäfte auf einmal Silbern
Ihre Haare verwandeln sich - Nachwinterzeit -in ein Blütenmeer
Von den Kindern vermerken die Mönche - das hoffnungslose Staunen heraufgerollter Augen
BLAUE STRÖME dadurch den LURCH
Schrill ist das Glas hinter der Psyche
Immer wieder wartet der Mensch
Liebe - seltener Honig
...derweil vergiftete Amourpfeile durchsichtige Schatten umschleichen
Übelkeit erbricht sich am Rande des Kraters
Unüberschaubare Anzahl von Stinktieren beißen sich fest in meine Handinnenfläche
Wir schauen aus den milchig,grünen Fenstern , und sehen die Tage vorbeirauschen
...wie ein Sturm
All die schlafenden Körper , eingehüllt in kriechende Farben ,im Nest der Leguane
...ihre Kleider flattern auf schwebenden Bäumen
Lebend gewordene Figuren zerquetschen klirrend das Glas
...frierend und polternd verletzen sie einige Kaulquappen
Ungewaschene Einige stehen vor den Mädchen...die Hosen werden enger...
...es bluten die Hände...
Schleim schleicht sich in die Höschen der Knaben
Im Traum essen wir und gegenseitig auf
Sandkäfer überleben in Mauersteinen...