bartelsontour Re: Re: Re: Ich bin verwirrt... - Zitat: (Original von Luzifer am 08.12.2009 - 15:02 Uhr) So sieht es aus. Nun ist auch einiges mehr für mich verständlich. Wahrscheinlich hatte mich der Satz "Offensichtlich war ich wohl auch nicht einmal fähig einen Selbstmort(d) zu begehen." rausgebracht. Da er ja tatsächlich einen Zeitraum zwischen dem ersten Geschähnis und der Erwachen aus dem Koma impliziert. Die Reflektionen an den Leser finde ich eine gute Sache. =) LG Luzifer für ihn war als die einzige logische Konsequenz aus seinem schweren Fehler den Sohn getötet zu haben, nur der Selbstmord. Daher glaubte er, als er aus dem Koma aufwachte, das er wohl einen Versuch unternommen hatte an den er sich nicht erinnern konnte. Er wusste ja noch nicht, das gar nichts passiert war.... (hast recht, ist schon ein wenig verworren...) im Übrigen kann ich dir noch jemenaden hier auf diesen Seiten empfehlen, der mir aufgefallen ist, wenn du ihn icht schon kennst: "volker" - schreibt in meinen Augen herausragende Gedichte. Kannst ihn auch über die Favoriten in meinem Profil finden. Gruß, Ernst |
Luzifer Re: Re: Ich bin verwirrt... - So sieht es aus. Nun ist auch einiges mehr für mich verständlich. Wahrscheinlich hatte mich der Satz "Offensichtlich war ich wohl auch nicht einmal fähig einen Selbstmort(d) zu begehen." rausgebracht. Da er ja tatsächlich einen Zeitraum zwischen dem ersten Geschähnis und der Erwachen aus dem Koma impliziert. Die Reflektionen an den Leser finde ich eine gute Sache. =) LG Luzifer |
bartelsontour Re: Ich bin verwirrt... - Zitat: (Original von Luzifer am 08.12.2009 - 04:38 Uhr) Bei dem ersten Kapitel habe ich das Ende nicht kommen sehen, was mich schon überrascht hatte. Der Anfang des zweiten Kapitels hatte für mich noch einen Bezug zum ersten Kapitel, welcher sich aber mit dem Fortschreiten im Kapitel verlor. Was ist nun damit? Ich meine damit, dass zum Schluss nicht ersichtlich wird (jedenfalls für mich), was dort nun Sache ist. Ansonsten kann ich bis auf die Satzzeichen bzw. Grammatik nichts bemängeln =) LG Luzifer Genau wie er, mein Protagonist. - das das ist es - er lebt in seiner heilen Familienwelt und auf einmal passiert das Unglück. Plötzlich, unerwartet. Unglück im Alltag. Tatsächlich aber war gar nichts geschehen. Es war in seinem Kopf. Er hatte seinen Sohn verfehlt. Die Frage an den Leser, die Reflektionen, die ich an den Leser herantreten möchte in allen meinen Texten, wäre: Konntest du damit umgehen? Doch die Liebe zu ihm und seiner Familie und das ihr etwas Furchtbares zustoßen könnte; dass er daran Schuld sein könnte, lies ihn zusammenbrechen. Vor Stress ins Koma gefallen, voilà tout! Und Danke, ja, die Interpunktion macht immer, was sie will bei mir.... LG Luzifer |
Luzifer Ich bin verwirrt... - Bei dem ersten Kapitel habe ich das Ende nicht kommen sehen, was mich schon überrascht hatte. Der Anfang des zweiten Kapitels hatte für mich noch einen Bezug zum ersten Kapitel, welcher sich aber mit dem Fortschreiten im Kapitel verlor. Was ist nun damit? Ich meine damit, dass zum Schluss nicht ersichtlich wird (jedenfalls für mich), was dort nun Sache ist. Ansonsten kann ich bis auf die Satzzeichen bzw. Grammatik nichts bemängeln =) LG Luzifer |