Die Dämmerung erfüllt den Himmel
und die Nacht bricht an.
Auf den Straßen kein Gewimmel,
alles menschenleer.
Der Wald im Dunkeln sich verkriecht,
ein stilles, schwarzes Heer.
Es verbirgt den Schatten,
der sich nach uns biegt.
Hinter den Häuserlatten,
gibt es kein Versteck.
Ein Schlag und Schritte folgen,
im Tempo wie keins exestiert.
Doch müssen wir fliehen,
im Nacken die Kälte friert.
Gefühle voll Unbehagen,
das Herz pocht in die Nacht.
Er kann es hören,
er wird es wagen,
wenn wir nicht rennen,
gibt es kein Wiedersehn.
Seine Augen brennen,
das Funkeln unverkennbar.
Ein Schritt noch,
vor seinem.
So nah ist er schon...