Fantasy & Horror
Die Nacht der lebenden Igel

0
"Die Nacht der lebenden Igel"
Veröffentlicht am 12. November 2009, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Die Nacht der lebenden Igel

Die Nacht der lebenden Igel

Beschreibung

Eine kurze Geschichte, die an das kleine Plattenlabel »Subwix« gehen wird. Mein Dank geht an Dany von MyStorys, der mich drauf aufmerksam gemacht hat und auch fleißig mitschreibt! Bei Interesse an einer Teilnahme mailt einfach ihn oder mich an (Deadline ist Ende November!). Und ebenfalls lieben Dank an Nele (Eifelkäuzchen), die mich mit ihrem Igelgedicht irgendwie auf die Idee hierzu gebracht hat. Und ebenso besten Dank an Gunda für die Verbesserungsvorschläge, die ich sogleich umzusetzen versucht habe. So, dann mal viel Spaß mit den Igeln...

In der Hermannstraße war Ruhe eingekehrt. Die leergefegten Bordsteine waren längst hochgeklappt, und all die Eigenheime, die in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden geschossen waren, schienen tief und fest zu schlafen. Lediglich die zirpenden Grillen untermalten die perfekte Stille, als Pantothenic Acid plötzlich in ihrem klapprigen VW-Bus um die Ecke schossen und die Ruhe mit geradezu blasphemischer Penetranz durchschnitten.

Pantothenic Acid – das waren Mike, Incredible Jürgen, Frank und Paul, alias Dr. Pepe. Und der Gig des Abends war leider ordentlich schief gegangen: Nicht nur, dass die Instrumente irgendwie partout verstimmt gewesen waren, auch die anwesende Klientel im Ultimate Fighter hatte guten Punk Rock einfach nicht zu schätzen gewusst – wie immer. Na immerhin hatte es genügend Bier für lau gegeben.

An der Hausnummer 54 kam der Bus mit quietschenden Reifen zum Stehen. Die Seitentür schob sich rasant auf, worauf sich eine dichte Nebelwolke ebenso an die frische Luft zwängte wie die lauten Riffs der Band NoFX, die aus den dicken Lautsprechern dröhnten.

»Haut rein, Jungs. Wir sehen uns übermorgen bei den Proben«, sagte Mike, während er aus dem Wagen sprang. »Ach und Frank«, schloss er an, »hau ihm eine rein, auch wenn er seine scheiß Brille aufgesetzt hat!« Gehässiges, lautes Gelächter setzte ein. Darauf grinste Mike, winkte den Jungs noch einmal lässig zu und wankte schwerfällig zur Haustür. Schon war auch der alte VW wieder unterwegs. Damit entfernten NoFX sich, und endlich kehrte die gemütliche Stille in die Hermannstraße zurück.

Gerade fixierte Mike mit den Fingern das Haustürschloss, um den rostigen Schlüssel trotz seines respektablen Alkoholpegels irgendwie rein zu kriegen, als er ein lautes Schnaufen vernahm. Was war das denn jetzt, zum Teufel noch mal? Verwundert blickte er sich um, doch konnte er partout niemanden entdecken. Und eigentlich kam das Schnaufen auch eher – ja, es kam von unten! Vorsichtig senkte Mike seinen Blick und erschrak prompt vor dem sich bewegenden Bündel auf der Fußmatte. Ein verdammter Igel hockte hier! Da hatte das scheiß Biest doch tatsächlich auf ihn gelauert, um ihn vor der eigenen Haustür zu erschrecken, oder was? In einem kurzen Wutanfall und ohne weiter nachzudenken, holte Mike mit dem rechten Fuß aus und kickte das arme Tier wie ein Lederei von der Matte. Ein kurzes, lautes Quieken des Igels verriet, dass Mike ganz ordentlich getroffen haben musste. Er sah dabei zu, wie das Vieh in hohem Bogen ins Gebüsch flog. Eigentlich, schaltete Mikes Gewissen sich plötzlich ein, war das jetzt ziemlich bescheuert gewesen. Und dennoch musste er grinsen, denn der fliegende Igel hatte ihn gerade an diesen blauen Stachelknilch erinnert, den er noch aus seinen alten SEGA-Konsolen-Zeiten kannte. Sonic, hieß das Ding, fiel es ihm ein.

Für einen Moment schaute er zum Gebüsch hinüber. Nichts. Dann zuckte Mike mit den Schultern und betrat die Wohnung. Wenn er sich in der Zeit nicht so ganz vertan haben sollte, müsste er es eigentlich gerade noch rechtzeitig zum Anfang von Apocalypse Now schaffen. Bestimmt würden sie wieder diese scheiß geschnittene Version für Kleinkinder zeigen. Eine riesige Sauerei war das. Filme waren Kunst! Könnte man bei der Mona Lisa die Titten sehen, würde die schließlich auch niemand überkleben wollen. War doch so!

Mike torkelte in die Küche, öffnete den Kühlschrank und kniff vor dem Licht die Augen zu. Dann griff er den angefangenen Milchkarton aus dem Seitenfach, öffnete den Schraubverschluss und nahm einen kräftigen Schluck. Die Milch lief ihm an den Mundwinkeln herab, verteilte sich über sein T-Shirt und tropfte auf das Laminat. »Scheiße«, murmelte Mike, als er das Malheur sah, und wollte sich gerade daran machen, die verschüttete Milch mit Küchentüchern wegzuwischen, als ein lautes Scheppern aus dem Wohnzimmer an sein Ohr drang. Eigentlich sollte hier niemand weiter sein! Niemand, außer er und ein Kasten mit lauwarmem Bier neben der löchrigen Couch.

Leise schlich er sich hinüber ins dunkle Wohnzimmer. Ein wenig aufgeregt blieb er vor der Tür stehen, doch dann fasste er sich – dem Pegel sein Dank – ein Herz, griff blitzschnell mit der Hand nach dem Lichtschalter und sprang ins Zimmer. Hier war wirklich niemand. Doch da – auf dem Fußboden, direkt vor dem Fernseher lag der Center-Speaker seiner sündhaft teuren Surround-Soundanlage auf dem Boden – zerbrochen in zwei Hälften. Mike sah nach oben. Genau an der Stelle, an der eigentlich ein funktionstüchtiger Center-Speaker stehen sollte, saß so ein beschissener Igel herum. Schon wieder, verdammt! Hier musste es ein Nest geben, dachte Mike. Er spürte, wie die Wut abermals in ihm hochkochte, und schon war er dabei zu überlegen, wie er das Mistvieh wieder aus der Bude befördern konnte. Am besten würde er einfach ein Sofakissen greifen und das Biest erst mal vom Fernseher schmeißen. Anfassen wollte er das Stachelding ganz sicher nicht.

Gerade, als er zur Couch hinüberstürmen wollte, spürte er plötzlich einen stechenden Schmerz am kleinen Zeh seines linken Fußes. Er schaute nach unten und schrie vor Schreck auf. Ein weiterer Igel hatte sich unbemerkt angeschlichen und sich genüsslich in seinem Zeh festgebissen. Mike konnte bereits ein kleines Blutrinnsal an seinem Fuß erkennen, worauf er den Fuß vorschnellen ließ und den Igel wegtrat. Wieder dieses Quietschen. Wo, verdammter Mist, kamen all die Viecher her? Gab es hier Löcher in den Wänden? Wieder schaute er zum Fernseher hinüber und stellte mit Entsetzen fest, dass der Igel, der auf selbigem hockte, ihn anzustarren schien. Ja, Mike hätte sogar schwören können, dass das Tier ihn geradezu hämisch angrinste. Scheiße auch, konnten Igel überhaupt grinsen?

Schweißperlen sammelten sich auf Mikes Stirn. Mit der Hand wischte er darüber, strich er sich das lange, schwarze Haar aus dem Gesicht und sah im selben Moment, dass direkt vor ihm drei weitere Igel um den Sessel gekrabbelt kamen. Sie schnauften wie Dauerläufer und hielten ausgerechnet genau auf Mike zu. Der Igel auf dem Fernseher derweil, blieb völlig regungslos und starrte ihn noch immer diabolisch an. Und ob das Vieh grinste, dachte Mike, bevor er zu der Einsicht kam, dass es eine ziemlich gute Idee sein würde, das Wohnzimmer augenblicklich zu verlassen.

Er rannte durch den Flur, zurück in die Küche. Sofort sah er, dass der Milchkarton, aus dem er soeben noch getrunken hatte, nun auf dem Fußboden lag. Die Milch hatte sich über das Laminat ergossen, und in der Pfütze hockten sechs weitere Igel, die sich an ihrem Freigetränk gütlich taten. Als sie Mike bemerkten, hörten sie jedoch sofort auf zu trinken. Sie sahen ihn mit ihren kleinen (bösen) Knopfaugen an, dann bewegten – nein – marschierten auch sie auf ihn zu. Das war endgültig genug! Mike stürzte zur Haustür, wollte diese Hölle sofort verlassen. Kurz vor dem rettenden Ausgang sah er mit schreckgeweiteten Augen, was er gewiss nicht sehen wollte: Mindestens ein Dutzend weiterer Igel hockte wartend an der Haustür. Sie glotzten ihn an und gingen sofort wie tollwütige Hunde auf ihn los. Panisch blickte Mike nach allen Seiten. Vor ihm waren Igel, hinter ihm sowieso. Rechts war eine verdammte Wand und links war – das Bad!

Ohne lange nachzudenken, riss Mike die Badezimmertür auf, stürmte ins Bad und schloss sofort die Tür ab. Plötzlich kam ihm der grauenhafte Gedanke, dass auch hier durchaus Igel sein konnten. Er sah sich um, konnte jedoch glücklicherweise keines dieser stacheligen Monster entdecken, worauf sein Herz etwas langsamer zu schlagen schien. Was wollten die überhaupt von ihm? (Rache)

»Ich hab es nicht so gemeint. Ehrlich Leute, es tut mir leid«, brüllte Mike. Für einen Moment kehrte Ruhe ein. Doch dann, dieses Scharren. Immer deutlicher wurde es, und nun musste Mike hilflos mitanhören, dass die Igel offenbar bereits begonnen hatten, die Badezimmertür zu bearbeiten. Würden sie sich durch das Holz hindurchgraben können? Scheiße – diese Tür, fiel es Mike wie Schuppen von den Augen, war doch nur aus billigen Spanplatten! Am falschen Ende gespart, ganz eindeutig!

Viel Zeit zum Überlegen würde nun wohl nicht mehr bleiben. Seine Gedanken hasteten panisch über die Badezimmergegenstände, als ihm die simple Lösung auch schon ins Auge stach: Das Fenster, klar! Darauf hätte er auch gleich kommen können. Es war klein und etwas hoch gelegen, doch er würde sich hindurchzwängen können. All das Bier hatte bei ihm glücklicherweise nie auf die Linie geschlagen. Mit einem beherzten Sprung war er auch schon an Ort und Stelle und öffnete das Fenster mit schnellem Griff. Gerade wollte er sich mit den Händen am Fensterbrett hinaufziehen, als das Grauen ihn packte: Unzählige Igel fielen von draußen durch das Fenster wie Kohlen in einen Kellerschacht – und damit direkt ins Bad. Mike schrie laut auf. Er taumelte rückwärts, stolperte dabei über das Klobecken und stürzte ziemlich schmerzhaft zu Boden.

Fraßen Igel überhaupt Fleisch? Die Bandprobe konnte er jedenfalls vergessen, war Mikes letzter Gedanke, bevor die flinken Igel begannen, eifrig an seinen Beinen zu nagen und die heraufbrechenden Schmerzen ihm endgültig die Sinne raubten.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_27093-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_27093-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117622.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117623.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117624.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117625.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117626.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117627.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117628.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117629.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117630.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_117631.png
0

Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

Leser-Statistik
86

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
PhanThomas Re: und wenn sie nicht... -
Zitat: (Original von Eifelkaeuzchen am 29.11.2009 - 09:43 Uhr) gestorben sind, dann kullern, knopfäugeln und fressen sie noch heute :D
Yeah! Bösartige Killerigel mit Niedlichkeitsfaktor 10 voraus!

Liebe Grüße

Nele

Hallo Nele,

Niedlichkeitsfaktor!?!? :-D Du hast "Critters" wohl noch nie gesehen, was? Solltest du nachholen. Ist trashiger SciFi-Horror vom Feinsten! :-) Aber schön, wenn dir die Geschichte hier gefällt. War ja quasi eine schnell runtergetippte Auftragsarbeit. :-) Lieben Dank!

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Falkonide Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.11.2009 - 09:44 Uhr) Hallo Diana,
Recht hast du. Igel treten ist fies! Übrigens, du hast 'ne nette Homepage. :-) Aber wer, zum Teufel, ist Felidae von Akiff Pirrinci? Wer hat diesen Namen durchgehen lassen? Uh!


Danke ^^
Der Autor heißt leider so *lol*
Habe lange gebraucht, bis ich mir den Namen merken konnte ^^
Kuck mal unter meine Lieblingsbücher ;)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von Falkonide am 18.11.2009 - 08:00 Uhr) Ok nenn ich witzig :D
Vom Stil her erinnert es mich ein bisschen an Felidae von Akiff Pirrinci ^^

Was lernen wir daraus?
Tritt niemals einen Igel, sonst holt er seine Freunde *gg*

Hallo Diana,

Recht hast du. Igel treten ist fies! Übrigens, du hast 'ne nette Homepage. :-) Aber wer, zum Teufel, ist Felidae von Akiff Pirrinci? Wer hat diesen Namen durchgehen lassen? Uh!

Liebe Grüße und danke schön
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Falkonide Ok nenn ich witzig :D
Vom Stil her erinnert es mich ein bisschen an Felidae von Akiff Pirrinci ^^

Was lernen wir daraus?
Tritt niemals einen Igel, sonst holt er seine Freunde *gg*
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Ich kann nicht mehr... -
Zitat: (Original von Luzifer am 15.11.2009 - 22:39 Uhr) "Sie glotzen ihn an und gingen sofort wie tollwütige Hunde auf ihn los." Die Vorstellung ist einfach zu geil.
Die Killerigel. Wahrscheinlich sollte ich doch mal meine Geschichte endlich anfangen. Dort wird nämlich auch noch ein Killertier dieser Gattung vorgestellt *lacht*

Und natürlich fressen Igel Fleisch. Sie sind schließlich Insektenesser =)

LG
Luzifer

Hallo Luzifer,

hihi, danke schön. :-) Musstest du auch an die Critters denken? :-D Und jaaa, schreib unbedingt die Geschichte über das Killertier. Ich liebe Killertiere! Egal, was es ist. Und wenn's 'ne Killerkuh ist, dann umso besser! :-)
Insekten zählen glaub ich nicht als Fleisch, oder? Dann spricht man doch von Insektenfressern. Insekten haben ja, nimmt man's so genau, gar kein richtiges Fleisch. Urgs, ich will jetzt auch gar keinen Käfer aufknacken, um nachzuschauen. :-D

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Ich kann nicht mehr... - "Sie glotzen ihn an und gingen sofort wie tollwütige Hunde auf ihn los." Die Vorstellung ist einfach zu geil.
Die Killerigel. Wahrscheinlich sollte ich doch mal meine Geschichte endlich anfangen. Dort wird nämlich auch noch ein Killertier dieser Gattung vorgestellt *lacht*

Und natürlich fressen Igel Fleisch. Sie sind schließlich Insektenesser =)

LG
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: menno -
Zitat: (Original von Himmelskind am 14.11.2009 - 14:20 Uhr) die süßen igel...sie haben keine bösen knopfaugen...bislang galt ja meine angst nur den spinnen...wehe heut nacht träum ich von igeln...

vielleicht solltest du in zukunft zu deinen texten schreiben..lesen auf eigene gefahr....ich übernehme keine haftung für die folgen

;-) birgit

Hallo Birgit,

falls du heute Nacht doch von Igeln träumen solltest, sag mir unbedingt Bescheid. Dann wird mein morgiger Tag ein Knaller! :-)
Und nun ja, vielleicht sollte ich das wirklich mal dran schreiben. Hab ich auch schon öfter gedacht, gerade weil ja irgendwie oft erwartet wird, dass ich irgendwas amüsantes verzapft habe. Ist ja nicht immer so, hihi. Wobei, die Igel hier sollte man wohl wirklich nicht ernst nehmen. :-D

Liebe Grüße und danke schön
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Da sieht man mal wieder, -
Zitat: (Original von Dany am 13.11.2009 - 21:10 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 13.11.2009 - 21:08 Uhr)
Zitat: (Original von Dany am 13.11.2009 - 21:06 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 13.11.2009 - 20:53 Uhr)
Zitat: (Original von Dany am 13.11.2009 - 20:50 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 13.11.2009 - 20:43 Uhr)
Zitat: (Original von Thiar am 13.11.2009 - 20:36 Uhr) das das mit "Sex, Drugs 'n Rock 'n Roll" doch nie ein gutes Ende nimmt^^....

Erinnert mich irgendwie an eine Mischung aus "Die Vögel" und dem Killerkaninchen aus "Ritter der Kokosnuss"^^. Auf jeden Fall sehr unterhaltsam :) Gruß,
Thiar

P.S.: Bin natürlich auch für die Igel - *Nieder mit gemeinen Igelrumkickern* *fg*

Hallo Thiar,

so sieht's aus. Keine Macht den Drogen. ;-) Danke schön fürs Lesen. Freut mich, wenn dir die Geschichte gefallen hat.
Mich hat's, wie ich schon weiter unten schrieb, glaub ich, ein wenig an "Critters" erinnert...

... boa, genau, DAS war's! - hatte auch die ganze Zeit sowas im Hinterkopf ;).

Hihi, cool, dass du das auch so siehst. :-D Fiel mir aber auch erst nach dem Schreiben der Geschichte ein.


... die haben auch wirklich ein bisschen was von Igeln - haben die sich nicht auch immer so zusammengerollt? Ich mein' schon.

Ja, haben sie. Die hatten auch Stacheln. Nur konnten die damit sogar schießen. :-) Hach, ich muss mir die Filme mal besorgen.


... beim letzten den ich gesehen habe, waren die auf einmal im Weltal - der Teil war glaub' ich auch satt schlecht, aber die ersten zwei hab' ich auch ganz gut in Erinnerung.

Ja, das kann gut sein. Die ersten paar spielen auf der Erde. Möcht meinen, das war so was wie Texas oder so. Halt alles sehr stark auf Klischee gemacht.
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
33
0
Senden

27093
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung