Gedichte
In Gedenken an Rober Enke

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"In Gedenken an Rober Enke"
Veröffentlicht am 12. November 2009, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch. Georg Bernard Shaw Wirds besser? Wirds schlimmer?, fragt man alljährlich. Seien wir ehrlich :Leben ist immer lebensgefährlich. Erich Kästner Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt ...
In Gedenken an Rober Enke

In Gedenken an Rober Enke

Beschreibung

Vielleicht bin ich nicht der Richtige über ihn zu schreiben. Ich werde auch nur den Teil dieses (Fussball-)Sterns beschreiben, den ich aus meiner Entfernung sehen kann.

In Gedenken an Robert Enke

Du standest nicht oft im Tor von Deutschland

Mir warst du oft wie ein Fremder

Man hat von dir gehört, hat dich gekannt

Doch erst heute kennt dich jeder

 

Stets wirktest du so normal, so ausgewogen

Einmal sah ich ddich, als du nach Hamburg kamst, ins Stadion

Damals wollte ich, dass du keinen hältst

Und heute wünschte ich du würdest noch viel öfter kommen

 

Hab ich dich gekannt? Du warst ein Torhüter so wie viele

Das dachte ich, der ich die Welt nie kannte

Aber du warst vielmehr, vielmehr als ich wissen kann

Robert ich danke und gedenke dir, weil du du gewesen bist

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Hörbuch

Über den Autor

BrianBrazzil
Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.
Georg Bernard Shaw

Wirds besser? Wirds schlimmer?,
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich
:Leben ist immer
lebensgefährlich.
Erich Kästner

Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
Oscar Wilde

Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
Mark Twain

Ich glaube nicht an Wunder, ich habe ihrer zu viele gesehen.
Oscar Wilde

Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.
Franz Kafka

Der Hinz und der Kunz
sind Rechte Toren
lauschen offenen Munds
statt mit offenen Ohren.
Erich Kästner

Liebe das Leben und denk an den Tod.
Tritt wenn das Ende kommt stolz beiseite.
Einmal leben zu müssen ist das erste Gebot,
Nur einmal Leben zu dürfen, das zweite.
Erich Kästner

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BrianBrazzil Re: Ich finde es sehr traurig, -
Zitat: (Original von MarionG am 12.11.2009 - 20:31 Uhr) dass ein Mensch keinen anderen Ausweg sieht.
Was bleibt, ist Sprachlosigkeit.
Wer gibt schon gerne zu, dass er Depressionen hat. Und in der Öffentlichkeit schon gar nicht.
Liebe Grüße
Marion


Ja, es ist sehr traurig...
Und man merkt/erfährt auch manchmal erst wie wertvoll ein Mensch war, wenn er gegangen ist...
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Ich finde es sehr traurig, - dass ein Mensch keinen anderen Ausweg sieht.
Was bleibt, ist Sprachlosigkeit.
Wer gibt schon gerne zu, dass er Depressionen hat. Und in der Öffentlichkeit schon gar nicht.
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Eine schlimme Sache. Gut, das jemand etwas zu seinen Gedenken schreibt.
Vor langer Zeit - Antworten
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