Kurzgeschichte
Das Glück ist Apfelkuchen

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"Das Glück ist Apfelkuchen"
Veröffentlicht am 06. November 2009, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Das Glück ist Apfelkuchen

Das Glück ist Apfelkuchen

Beschreibung

Sollte ursprünglich mal "Weiter, weiter III" heißen. Aber da ich jemandem sagte, ich würde keinen dritten Teil schreiben, wählte ich einen anderen und wohl passenderen Titel. Außerdem bin ich ja nicht Francis Ford Coppola!

Genüsslich drücke ich die drei Zinken der Gabel in den festen Zuckerguss, ganz so, als würde ich eine verletzliche Eisschicht durchstoßen wollen. Ich liebe die süßen Apfelstücken, gebettet auf festem aber doch zugleich luftigem Boden, gedeckt von der dicken und verlockenden Zuckerschicht. Derweil ich mir die Kaloriensünde auf der Zunge zergehen lasse, blicke ich gedankenverloren aus dem großen Küchenfenster, das milchiges Tageslicht in meine kahle Wohnung wirft. Hier und da zieht ein einsames Auto wie ein Präriepferd in der weiten Steppe über den grauen Asphalt. Dann wieder passiert irgendjemand, den ich ganz gewiss nicht kenne, die Ampel, den Kragen der Kälte wegen hochgeschlagen und den Kopf eingezogen, oder aber gleich in einen dicken Schal gehüllt, um kurz darauf in den Häuserschluchten dieser Stadt zu verschwinden, die sich lustlos vor mir ausbreitet, als hätte sie ohnehin keinen Spaß an meiner Gesellschaft. Geht mir am Allerwertesten vorbei, denn dies ist ein Gefühl, das wir teilen. Diese Stadt ist im Herbst, doch ist sie es eben zu jeder Jahreszeit. Und ich mag den Herbst nicht. Mochte ihn nie. Vielleicht sollte ich gehen.

Der süße, fruchtige Kuchen umschmeichelt meine Geschmacksnerven. Und genau in dem Augenblick, in dem meine bereits ungeduldig wartenden Rezeptoren auf die gebackene Köstlichkeit prallen, bin ich glücklich. Glücklich durch ein Stück Apfelkuchen? Kein Grund, gleich das bemitleidende Lächeln aus der Tasche der halbherzigen Zuwendungen zu zaubern! Das Leben bietet eben nicht viele Gelegenheiten, um das zu empfinden, was sich ganz zweifellos als Glück erkennen lässt. Nicht mehr. Einmal mehr nicht mehr. Und so ziehe ich mich wieder an den kleinen Dingen hoch, greife nach ihnen, als wären sie rettende Strohhalme, die mich davor bewahren können, im Herbstgrau zu versinken und eins mit dem tristen Schauspiel hinter meinem Fenster zu werden. Doch sie alle sind nichts als Brotkrumen auf dem Weg zum Festmahl, nehme ich an. Auf dem Weg zum nächsten, großen Ziel, das Glück für mehr als einen Wimpernschlag verheißt. Und ich glaube, ich spüre es bereits, das Ziel.

Während ich mit dem Teller am Fensterbrett stehe, frage ich mich nicht zum ersten Mal, wo ich, wie so viele andere vor und mit mir wahrscheinlich ebenso, im Leben falsch abgebogen sein mag. Wann habe ich damit aufgehört, schlicht und einfach glücklich zu sein, um stattdessen meine Zeit damit zu vergeuden, es wieder zu werden? Vielleicht war es diese Schleichfahrt von der Kindheit in die Jugend, die zu viele Fragen, zu viele Gedanken und mit alledem zu viele Enttäuschungen auf mich herabhageln ließ. Oder war gar nicht dieser Prozess, sondern eine Art nächtlicher Hammerschlag schuld, überwältigend und verheerend wie der Blackout nach dem ersten Besäufnis? Vielleicht, so stelle ich fest, ist gerade dieses Beispiel weniger weit hergeholt, als es gerade scheint. Denn ich glaube, ich hörte in etwa zu jener Zeit auf, dauerhaft glücklich zu sein, als wir uns alle johlend ins nächste Millennium schaukelten. Das Millennium, das vermaledeite. Ich erlebte den beschissenen Wechsel nicht, weil ich mit meinem Kopf in einem roten Eimer hing. Statt großer Feuerwerke hängt mir lediglich das Bild eines roten Eimerbodens, bedeckt mit meiner eigenen Kotze, im Kopf. Vielleicht bin ich also seitdem in dem verdammten Eimer stecken geblieben. In den glücklichen Momenten schaue ich auf und sauge frische Luft ein, um mich sogleich wieder in den roten Eimer zu hängen und mich mit dem Schlechten zu befassen, das auf seinem Grund schwimmt und meine Atemwege verpestet. Vielleicht sollte ich aufhören, den Kopf im roten Eimer zu vergraben, bevor ich noch an seinen Inhalten ersticke.

Ich blicke auf den Teller und denke, ich hätte Schlagsahne kaufen sollen. Zumindest verspüre ich spontan Lust darauf. Aber eigentlich ist der Kuchen doch auch so schon süß genug, um süß zu mir zu sein. Ein weiteres, großes Stück schiebe ich in meinen Mund, den ich langsam wieder schließe, um genüsslich zu kauen, um anschließend tief durch die Nase ein- und wieder auszuatmen.

Um Sorgen zu atmen. Sorgen und Missmut, die mich doch zuletzt noch nicht umgaben, als ich irgendwann und irgendwo in einer weiteren, vergänglichen Phase der Glückseligkeit badete. Wo ist es, verdammt noch mal, hin, das Glück? Wer hat ihm die Siebenmeilenstiefel angezogen? Und wo soll ich es jetzt schon wieder suchen? In der Liebe, die so süß wie der Zuckerguss hier sein möchte, mich aber nur allzu gern mit Spott für meinen Mut bestraft oder aber denselben Mut kurzzeitig belohnt, nur damit ich auf dem Highway der Gefühle aus dem Wagen gestoßen werde, im Straßengraben liegend und mit einem Pfennigabsatz im Herzen? Wo ich den Rücklichtern wehmütig nachblicken kann, um dann spüren zu müssen, wie der Verstand zu bersten droht, wenn die erlebte Zweisamkeit den Blinker betätigt und aus dem Sichtfeld entschwindet? Nein, davor möchte ich mich verschließen, will mich einmauern, zubetonieren. Ein leiser Seufzer entfährt mir. Vielleicht sollte ich es doch riskieren.

Mit der Gabel suche ich den Teller nach einem weiteren Stück Apfelkuchen ab. Doch einzig der Pling-Laut dringt an mein Ohr, als die Gabel auf das leere Porzellan des Tellers trifft. Überrascht schaue ich nach unten und stelle fest, dass das kurze Glück schon wieder vorbei ist. Verschwunden in meinem Magen, der sich nun zwei Stunden lang an den Resten gütlich tun darf. Wieder atme ich tief durch, gehe dann zur Spüle hinüber und stelle den Teller ab. Mit dem Zeigefinger picke ich die letzten Krümel auf und nasche sie von der Fingerspitze. Nach diesem kurzen Glück wird es Zeit für eine größere Portion. Zeit zu gehen, diese Stadt zu verlassen, das Abenteuer dort zu suchen, wo der Herbst hoffentlich nur der Herbst ist. Zeit, den Kopf zu heben und den ewigen Eimer ins Klo zu entleeren, denn mag auch die Luft nicht immer blumig duften, ist sie sicher allemal besser als der dauernd gleiche Mief des ewig Gestrigen. Und ja, auch Zeit, die Mauern einzureißen, zu offenbaren, dass hinter Backsteinen, rot vom Herzblut, noch Leben und Wärme warten.

All das mag mich vorerst ins große Glück führen. Und ebenso weiß ich, dass auch dieses Glück vergehen wird. Doch abermals blicke ich auf den leeren Teller, denke an den süßen Kuchen. Jetzt frage ich mich, ist das Glück nicht einfach Apfelkuchen? Irgendwann ist jedes Stück gegessen, hinterlässt schmutziges, tristes Porzellan und einige kleine Erinnerungskrümel, an denen man sich wehmütig vergeht. Aber, verdammt noch mal, was hält mich davon ab, einfach loszuziehen und mir ein neues Stück zu besorgen, wenn der Appetit es verlangt? Ein letztes Mal schaue ich auf den Teller, verziehe den Mund zu einer nachdenklichen Miene. Zeit, sich wieder mal ein extragroßes Stück unter den Nagel zu reißen, schätze ich.

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von timeless am 16.06.2010 - 12:52 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.06.2010 - 12:49 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 16.06.2010 - 12:34 Uhr) das war die erste Geschichte, die ich damals gelesen habe. Und mein erster Tag bei mystorys.
Und wenn ich das Foto sehe, schmecke und rieche ich den warmen Apfelkuchen gerade jetzt auf der Zunge.

Eigentlich gar nicht lange her und doch habe ich das Gefühl, ich lebe schon ewig bei mystorys.

Danke Favo, kann ich noch nachliefern, Sternchen hast du damals schon bekommen .

Liebe Grüße Ute.

Och jetzt bin ich doch echt gerührt :-(

Hallo Ute,

oh, bist du Hannis Spuren gefolgt? :-) Ach, und das war wirklich der erste Text, den du hier gelesen hast. Hey, das finde ich gut. Das ist ja schon ein wenig prägend irgendwie. Und mich macht es stolz! Als Autor und als Mitglied dieser kleinen, feinen Community. Ach, in dem Zusammenhang fällt mir ja ein: Was macht eigentlich die Steffi???

Liebe Grüße
Thomas



lach* die Steffi macht bei Facebook irgendwelche Spiele und hat bald Prüfung für Ihren Sportschein.

LG Ute
Ach so, dann ist ja gut. Nur weil sie hier ja nicht mehr wirklich aktiv ist. Aber ist eh ein ständiges Kommen und Gehen hier. Bleiben tun nur wenige so wirklich.
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 16.06.2010 - 12:49 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 16.06.2010 - 12:34 Uhr) das war die erste Geschichte, die ich damals gelesen habe. Und mein erster Tag bei mystorys.
Und wenn ich das Foto sehe, schmecke und rieche ich den warmen Apfelkuchen gerade jetzt auf der Zunge.

Eigentlich gar nicht lange her und doch habe ich das Gefühl, ich lebe schon ewig bei mystorys.

Danke Favo, kann ich noch nachliefern, Sternchen hast du damals schon bekommen .

Liebe Grüße Ute.

Och jetzt bin ich doch echt gerührt :-(

Hallo Ute,

oh, bist du Hannis Spuren gefolgt? :-) Ach, und das war wirklich der erste Text, den du hier gelesen hast. Hey, das finde ich gut. Das ist ja schon ein wenig prägend irgendwie. Und mich macht es stolz! Als Autor und als Mitglied dieser kleinen, feinen Community. Ach, in dem Zusammenhang fällt mir ja ein: Was macht eigentlich die Steffi???

Liebe Grüße
Thomas



lach* die Steffi macht bei Facebook irgendwelche Spiele und hat bald Prüfung für Ihren Sportschein.

LG Ute
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von timeless am 16.06.2010 - 12:34 Uhr) das war die erste Geschichte, die ich damals gelesen habe. Und mein erster Tag bei mystorys.
Und wenn ich das Foto sehe, schmecke und rieche ich den warmen Apfelkuchen gerade jetzt auf der Zunge.

Eigentlich gar nicht lange her und doch habe ich das Gefühl, ich lebe schon ewig bei mystorys.

Danke Favo, kann ich noch nachliefern, Sternchen hast du damals schon bekommen .

Liebe Grüße Ute.

Och jetzt bin ich doch echt gerührt :-(

Hallo Ute,

oh, bist du Hannis Spuren gefolgt? :-) Ach, und das war wirklich der erste Text, den du hier gelesen hast. Hey, das finde ich gut. Das ist ja schon ein wenig prägend irgendwie. Und mich macht es stolz! Als Autor und als Mitglied dieser kleinen, feinen Community. Ach, in dem Zusammenhang fällt mir ja ein: Was macht eigentlich die Steffi???

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Ich geh backen... -
Zitat: (Original von hanni86 am 16.06.2010 - 12:30 Uhr) Äpfel sind da, Butter und Mehl auch aber, aber Zuckerguss? Luftiger Teig? Nein, nein, Mürbteig und ohne Glasur sag ich dir, dafür ein Stück gerade restwarm auf ein Teller verfrachten und lachend noch neben dem Ofen verputzen. Also SO isst man Apfelkuchen!
Hmmmm, aber auch wenn der Kuchen ganz falsch gebacken ist sehr schön gemacht. Typisch Thomas eben, wer sonst könnte sooo schön missmutig schreiben? lach Und das sogar wenn dir die Sonne nicht grad aus dem Hintern scheint. Dein Tonfall übrigens, der ist ganz gerade genau so, wie ich's mit vorgestellt hatte, dass du nen lustigen Text liest. Vielleicht hat ja auch gerade deswegen ein Schmunzeln meinen Mund umspielt. Der "Pfenningabsatz im Herzen" hat mir übrigens besonders gut gefallen, da steckt doch auch ein gewisser Humor dahinter und gleichzeitig is es sehr lonesome-cowboy-mäßig.
Ich danke also für das Vorrecht und den Hörgenuss! ;-)
Liebe Grüße,
bald wirklich Apfelkuchen habende Hanni

Hallo Hanni,

gern geschehen. Und danke schön außerdem! :-) Hab ich den Text wirklich so missmutig gelesen? Hmm, gewissermaßen bestimmt. Es ist ja auch irgendwie ein melancholischer Text, so 'ne Art innerer Kampf gegen sich selbst. Aber mit vermeintlich gutem Ausgang, bzw. zumindest mit dem Gedanken an einen guten Ausgang. Schön, wenn du dir meine kleine Lesung tatsächlich so vorgestellt hast. Hihi, das ist ja dann doch amüsant. Bin ich so durchschaubar? Nun ja, freut mich, dich ein wenig unterhalten zu haben!

Liebe Grüße
Thomas

PS: Ich mag Apfelkuchen auf jede Art. Ganz egal, wie er gemacht ist. :-) Hauptsache fruchtig süß!
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster das war die erste Geschichte, die ich damals gelesen habe. Und mein erster Tag bei mystorys.
Und wenn ich das Foto sehe, schmecke und rieche ich den warmen Apfelkuchen gerade jetzt auf der Zunge.

Eigentlich gar nicht lange her und doch habe ich das Gefühl, ich lebe schon ewig bei mystorys.

Danke Favo, kann ich noch nachliefern, Sternchen hast du damals schon bekommen .

Liebe Grüße Ute.

Och jetzt bin ich doch echt gerührt :-(

Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Ich geh backen... - Äpfel sind da, Butter und Mehl auch aber, aber Zuckerguss? Luftiger Teig? Nein, nein, Mürbteig und ohne Glasur sag ich dir, dafür ein Stück gerade restwarm auf ein Teller verfrachten und lachend noch neben dem Ofen verputzen. Also SO isst man Apfelkuchen!
Hmmmm, aber auch wenn der Kuchen ganz falsch gebacken ist sehr schön gemacht. Typisch Thomas eben, wer sonst könnte sooo schön missmutig schreiben? lach Und das sogar wenn dir die Sonne nicht grad aus dem Hintern scheint. Dein Tonfall übrigens, der ist ganz gerade genau so, wie ich's mit vorgestellt hatte, dass du nen lustigen Text liest. Vielleicht hat ja auch gerade deswegen ein Schmunzeln meinen Mund umspielt. Der "Pfenningabsatz im Herzen" hat mir übrigens besonders gut gefallen, da steckt doch auch ein gewisser Humor dahinter und gleichzeitig is es sehr lonesome-cowboy-mäßig.
Ich danke also für das Vorrecht und den Hörgenuss! ;-)
Liebe Grüße,
bald wirklich Apfelkuchen habende Hanni
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Gast Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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Gast Kommentar vom Buch-Autor gelöscht.
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PhanThomas Re: Ist -
Zitat: (Original von Luzifer am 06.02.2010 - 16:38 Uhr) das Leben nicht wie eine Pralinenschachtel? *g*
Schöner Text. =)

LG
Luzifer

Hey Luzifer,

hihi, daran hab ich noch nicht mal gedacht! Also an die Pralinenschachtel. Aber ja, da ist auch was dran. Ich dachte eher an: Das Leben ist Apfelkuchen - Manchem schmeckt's, manchem nicht. So in der Art wollte ich mein Buch nennen. Der Text ist da irgendwie so als Abfallprodukt entstanden. :-)

Danke schön fürs Lesen! Freut mich, wenn er dir gefällt, zumal ich ja weiß, dass du auch mit Kritik nicht sparst (was ich sehr schätze!).

Liebe Grüße
Thomas
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Luzifer Ist - das Leben nicht wie eine Pralinenschachtel? *g*
Schöner Text. =)

LG
Luzifer
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